Aus eigener Erfahrung heraus kann ich nur dazu raten zu antworten: der potentielle Arbeitgeber sieht das Interesse besteht. Er sieht dass es sich nicht bloss um eines von vielen Standardanschreiben Deinerseits handelt. Es ist wirklich gut sich durch eine schnelle höfliche Antwort wieder in das Bewusstsein des Personalentscheiders einzuklinken. Als Beispiel hierfür kann ich nur meine eigene Erfahrung anbringen: ich hatte mich für eine Stelle beworben und, nachdem ich nach einer Woche keine Antwort erhielt, angerufen. Der Personalentscheider sagte er habe so viele Bewerbungen dass er noch keinen Überblick habe (es gab circa 150 schriftliche Bewerbungen). Wir kamen ins Gespräch und ich kriegte nicht nur einen Vorstellungstermin, sondern auch die Stelle. Es ist gut wenn man die normalen Menschen, die hinter den Anzeigen stehen, auch einfach normal behandelt.

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Also, wenn Du die Geschichte wirklich - nicht nur oberflächlich - gelesen hättest würdest Du nicht fragen müssen. Ich kann Dir nur empfehlen Dich in den Auerbach Keller in Leipzig zu setzen - falls das machbar ist. Der Auerbach Keller ist bis heute noch eine Gaststätte (nicht einmal die Kommunisten haben sich getraut den zu schließen!) Dort war nämlich Goethe, von dort hat er viel Inspiration erhalten. Da er oft auch in Bad Lauchstädt war (dort gibt es jährlich auch Goethes' Festspiele!) war es nicht zu weit für ihn. Aber um Deine Fage konkreter zu beantworten: es ist diese Suche nach gut und böse. Es geht darum das der Faust zum Schluß doch noch die Kurve kriegt und das macht was moralisch richtig ist. Außerdem gibt es so vieles interessantes zu erkennen - z.B. das der Schwarze Pudel eigentlich der Teufel in Verkleidung ist... und und und... aber lies doch selber!

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