(Food)shaming ist leider ein genereller Trend. Wenn jemand in das eigene Weltbild nicht passt, dann ist man versucht, sich dagegen in Wehr zu setzen.
Dabei ist es leider gerade im Bereich der Ernährung so, dass man grundsätzlich mit einem "net Fisch net Fleisch" (nicht im Sinne von Veganismus sondern im Sinne von, reduzieren wo es geht, genießen wann ich will,...) am besten fährt. Weil bewusste Entscheidungen oder gelebte (je nachdem) früheren zu einer bewussten "Positionsbeziehung" und deshalb auch dazu, dass man In den Fokus rückt.
Auch wenn das "bekehren" einsetzt, oder geglaubt wird, dass jemand andere für eine Sache überzeugen will ist das gerade im Fall von Ernährung für viele Grund genug "wir sind Sparta" zu rufen und aus der Haut zu fahren.