Der richtige Begriff wäre eigentlich Contra- Revolution, da es sich ja um keinen spontanen Volksaufstand handelte, sondern um eine vom Westen geschürte Aktion, die die ursprüngliche Revolution destabilisieren sollte, um den Kapitalismus in den Sattel zu helfen. Was damals scheiterte gelang dann 1989. Bis zu diesem Zeit- punkt sahen die Leute fast ausschließlich West-TV hörten Rias und lernten so eine Welt kennen, die es de facto nicht gibt. Sendungen wie Denver-Clan oder Dallas gaukelten den ahnungslosen Menschen in der DDR eine Welt vor, wo niemand arbeitet und wo man in Protz und Reichtum lebt. So mancher West -Tourist mit Mercedes auf Pump vollendete dann das Bild. Und so gelang 1989 dann die Contra-Revolution. Wenn man heute die arbeitslosen Menschen mit Hartz IV-Hintergrund befragt, ob sie nochmals auf die Straße gehen würden, fängt so mancher zum Weinen an und ist froh, dass er zumindest eine Zeit lang in einer besseren Welt leben durfte. Nikolo

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Also es gibt eine witzige Erklärung, die besagt im Kapitalismus wird der Mensch vom Menschen ausgebeutet. Im Kommunismus ist es vollkommen umgekehrt. Da ist was dran. Aber ernsthaft. Der Kapitalismus setzt alles auf`s Geld. Also was immer wir tun führt zu der Frage, bringt es Geld ? Wenn ja macht man es. Alle andere Dinge wie soziale Angelegenheiten (Altenhilfe, Krankenbetreuung, arme Menschen usw.) sind hier nur Belastung und uninteressant. Diese soll man also ihrem Unglück überlassen (verhungern, sterben bei schweren Krankheiten ohnehin bald usw.) Im Sozialismus bzw. sogar Kommunismus, eine Steigerung dieser politischen Richtung, bemüht man sich auf diese Gruppen Rücksicht zu nehmen und gewährt ihnen Förderungen und Unterstützung jeder Art. Diese an sich äußerst menschliche Politik scheitert aber daran, dass der Mensch nicht bereit ist, seinen schwächeren Mitbürgern zu helfen, sondern immer meint viele wollen seine harte Arbeit nur ausnützen und so brechen alle radikalen Versuche dieser Politik regel-mäßig zusammen, weil Reiche den Armen einfach Ihre Lebensberechtigung absprechen und Ländern die wirklich sozial sein wollen, von den natürlich viel erfolgreicheren kapitalistischen Ländern immer wieder untergraben werden. Diese Thematik in ein paar Zeilen abzuhandeln ist unmöglich. Gerne gebe ich aber auf Fragen weitere Auskunft. Liebe Grüsse

Nikolo

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Selbstverständlich sind die Adventisten eine Sekte, weil sie genau das predigen, was ein - offensichtlich Adventist - im Forum verneint. Errettet wird nur ein Adventist, der den Sabbat heiligt! Alle anderen sind verlorene. Auch der Beitrag ist genau geregelt. Der zehnte Teil des Gesamteinkommens muß abgeführt werden. Wenn nicht, geht man verloren. Diese diktatori-schen Anzeichen und Geldscheffel-Medthoden sind Merkmale einer Sekte und somit sind die Adventist en eine SEKTE. Darüberhinaus zerbrechen Ehen von Adventisten mit sogenannten Nichtgläubigen, weil die sogenannten Schwestern und Brüder darauf achten, dass beständig missioniert wird. Und wenn man damit in der eigenen Familie scheitert, läuft man Gefahr ausgeschlossen zu werden. Diese Irrlehre ist für die Gesellschaft katastrophal und somit abzulehnen.
Alles Liebe Nikolo

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