Hallo, ich habe letztes Jahr 8/2023 einen Pachtvertrag für einen Garten unterschrieben. Mit diversen mündlichen Absprachen. Nun ist es so das ich nach den Wintermonaten bemerkt habe das die Laube anfängt zu Schimmeln. Ich habe noch nichts gemacht, außer Laube und Schuppen geputzt und im Mai fristgerecht zum Ablauf des Pachtjahres gekündigt. Die mündlichen Absprachen wie: Einen Zaun und die Beseitigung des Sperrmülls (Der erst nach meiner Unterzeichnung auf dem nicht umzäunten Grundstück abgestellt wurde) wurden nicht eingehalten. Zum Arbeitseinsatz durfte ich den Sperrmüll dann selbst beseitigen. Ich suche ebenfalls aktiv einen Nachpächter. Nun zur eigentlichen Frage: Der Vorstand will von mir 1. Das ich den Garten bis zum Jahresende noch voll bewirtschafte und bepflanze, aber er will ebenfalls 2. Das ich den Garten komplett räume und abreiße wenn ich keinen Nachpächter finde. Ich fühle mich eher schikaniert weil ich keinen Sinn darin sehe. Muss ich den Garten noch voll bewirtschaften und bepflanzen wenn ich ihn dann sowieso in 4 Monaten komplett abreißen soll. Was ich mir by the way gar nicht leisten kann.
Vielen Dank im Voraus