Was ich auch immer schrecklich finde ist: Wir sind uns alle einig, dass jeder Mensch ein eigenes Invidium ist. Jeder hat eine eigene Persönlichkeit und unterscheidet sich mit dem Aussehen von den anderen. In der Schule wird von beispielsweise 23 Schülern zum gleichen Zeitpunkt ein guter, kreativer Aufsatz erwartet. Das ist so bescheuert, denn meine Kreativität ist vielleicht um 22 Uhr Nachts viel stärker als die eines Tom. Trotzdem werden wir alle in einen Raum gesetzt und von unterschiedlichen Menschen wird zur gleichen Zeit ein gleich gutes Resultat erwartet….
Ich wüsste jetzt keine Lösung dazu wie man das beheben könnte, was ich aber sehr 'cool' fände: Wenn jedes Semester angegeben würde, welche Themen in den jeweiligen Fächern behandelt werden. ZB: In diesem Semester wird in Physik die Relativitätstheorie behandelt und durchforscht. Dann würden einige Schüler denken: "Oh nein! Das interessiert mich einen Dreck" und andere wiederum "Das könnte meinem Verstand hilfreich sein & das ist ein Wissen, welches ich mir anschaffen möchte" So könnte man sich in diesem 'kurs' einschreiben und würde einfach nur dieses Wissen erlernen, das man als sinnvoll empfindet. Natürlich gäbe es dann eine Mindestzahl von besuchten Kursen, damit wir alle schön gebildet werden würden. So kompliziert dieses imaginäre Bildungssystem auch klingen mag, ich finde es immer noch die bessere Entscheidung, als unter Druck unnötiges (so wie ZB: die Mengenlehre) zu lernen.
Wäre diese Lösung die bessere?