Also wenn schon bei dir bekannt ist, dass er dir nicht gut tut, dann würde ich auch sagen, dass du die Freundschaft beenden müsstest. Wenn diese Energie dich umhüllt, musst du schon vorsichtig sein, weil jeder übt einen gewissen Einfluss auf andere aus.

Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass du - auch ganz unbewusst - manches Verhalten adaptierst.

Sei vorsichtig in seiner Nähe. Wenn alles keinen Sinn mehr hat und du dich nur unwohl fühlst, dann beende es und es soll dir dann auch egal sein, was er sagt.

Wenn er schon bei so vielen Sachen lügt, kann man sich nicht sicher sein, ob eure Freundschaft ebenso eine Lüge von ihm ist...

Konfrontiert ihn damit, damit er sieht, dass das Lügen keine Möglichkeit ist und sag ihm auch, dass du das Lügen satt hast und du im Notfall bestimmte Maßnahmen einleiten müsstest...

Das wäre mein Tipp.

Manchmal gibt es Freundesgruppen, bei denen entwickeln sich andere zu etwas anderem weiter und lassen einen alleine. Bei 5 Leuten ist es ohnehin schwer, in der Gruppe mitzuhalten.

Ich fürchte, dir bleiben nur folgende Optionen:

A: Du sprichst offen an, dass du dich vernachlässigt fühlst.

Oder

B: Du findest dich damit ab und suchst dir neue Freunde, die dich auch wertschätzen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. Viel Glück!

Das beste ist immer, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn es schmerzt.

Unter Freunden soll man auch immer ehrlich sein, daher würde ich dir empfehlen, sag das, was du denkst und mach ihm das klar. Dann weiß er auch, woran er ist und du dann auch.

Das Wort "Kumpel" ist für mich ein Spielpartner, mit dem man nicht allzu viel zu tun hat, aber dennoch etwas Spaß.

Ein Freund ist etwas ganz anderes. Ihn gibt es in mehreren Stufen:

• Normaler Freund
• Guter (bis sehr guter) Freund
• Bester Freund

Über die Zeit werden Freunde zu etwas Bedeutsamen im eigenen Leben. Und dazu wächst das Vertrauen füreinander und sie stehen zusammen ein. Es kann auch so weit kommen, dass Freunde eine viel bessere Person ist, als die eigene Familie. Das legt manchmal den Ersatz eines Bruders nahe.

Gerade für welche, die innerhalb der Familie schlechte Erfahrungen machten, sind daher besonders anhänglich gegenüber Freunden. Aber ganz ehrlich: Freunde bereichern das Leben des Anderen und auch des Eigenen.

Freunde haben viele Gemeinsamkeiten und sie verbindet immer etwas. Welche ist variabel. Aber sie teilen viel miteinander, sowohl auf emotionale Weise als auch auf eine Weise der "kleinen Aufmerksamkeiten". Sie stehen viel miteinander durch und sind immer für den anderen da.

An diesen Kriterien und Eigenschaften sind Freunde leicht zu erkennen.

Selten. Sie haben oftmals keine Zeit oder Einwände, weshalb sie mich nicht sehen können...

Keiner in meinem Umfeld mag so etwas. Stehe da alleine mit einem gewissen Bedarf, der aber immer ungestillt bleibt. Aber was soll man machen...

Also jeden Monat so etwas zu können, ist schon utopisch. Ich meine, wer hat bitte jeden Monat 500€ als Überschuss?

Wenn es Notfälle sind, würde ich es schon machen, aber dann ihm ans Herz legen, sich ernsthaft zu bemühen.

Vor allem, selbst wenn man möchte, ist es auch für einen selbst schwer, so viel Geld beiseite zu schieben und dabei sein eigenes Leben aufgibt...Dann kann man es doch so machen, dass für die überbrückende Zeit er solange bei mir ist. Generell Finanzen sind immer sehr kompliziert...

Kenne ich gut. Es ist erstmal hilfreich, eine Struktur im Tag festzulegen und dich daran zu halten, damit du wenigstens schon mal eine gewisse Sicherheit in deinem Leben hast. Dann hol am Tag mal viel Luft draußen, hilft nicht immer, aber dein Körper hat neuen Sauerstoff.

Dann kannst du erstmal überlegen, was du machen kannst, um neue Freunde zu finden. Frage Bekannte, Familie etc., ob sie einen Tipp hätten und sonst fülle deinen Alltag mit viel Beschäftigung. Musik hilft auch oft, gehe deinen Interessen nach.

Ich hoffe, dass du damit erstmal einige Anregungen hast, um etwas zu verwirklichen. Viel Glück!

Ich habe gar keinen Kontakt mehr zu anderen aus meiner ehemaligen Abschlussklasse. Wir haben uns aus den Augen verloren und jeder hat sein Leben durchgezogen. Manche unter sich haben sicherlich noch Kontakt, aber es trifft nicht immer jeden. Geht immer nach Sympathie und wie viele Freunde du da hattest bzw. hast.

Das kenne ich selbst auch. Und ich bin noch jugendlich, 17 Jahre alt. So geht es mir aber schon seit ca. 2 Jahren unentwegt. Es ist bei dir eine Unsicherheit, was du nun machen sollst, wie du damit umgehst.

Durch deine innere Reaktion zeigst du dir selbst, dass du deine Freunde aber nicht verlieren möchtest, aber genau deswegen so ängstlich bist, da du denkst, es könne ohnehin bald passieren.

Mir geht es genauso, nur mit Übelkeit habe ich es weniger, aber dafür immer erhöhter Pulsschlag / Herzschlag. Immer so Puls bei 95, was an sich viel zu hoch ist, da 60 - 80 normal ist.

Deine Reaktion kann verschiedene Auslöser haben, entweder es sind schlechte Erfahrungen innerhalb von Freundschaften - egal welcher - du hast eine soziale Phobie und traust dir zu wenig zu oder du hast Verlustängste.

Jede von denen kann genau diese Reaktionen hervorrufen, welche davon der Fall ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist es so, dass du kaum etwas dagegen machen kannst, außer du sprichst mit anderen darüber (Eltern, deine Freunde oder auch Therapeuten, wenn du einen in Anspruch nehmen solltest). Bei deinen Freunden ist es so, dass sie dir bestimmt genug Verständnis entgegenbringen und dir dabei auch helfen können.

Es wird in den meisten Fällen aber nur eine Phase sein, wenn das länger anhält, also über mehrere Jahre, müsstest du mit jemanden darüber sprechen. Weil bei deinem Körper ist das immer mit viel Aufregung verbunden. Viele Organe sind davon betroffen und das halten die nicht immer allzu lange aus, für ne bestimmte Zeit schon, aber nicht permanent.

Ich wünsche dir viel Glück, das wirst du schon schaffen.

Es ist erstmal durchzublicken, warum er das überhaupt möchte. Dass er so ein Verlangen dir gegenüber hat, zeigt schon einmal, dass du ihm wichtig bist. Und in seinem Wahn kann er wahrscheinlich das Nein nicht klar differenzieren.

Klar, es ist schwer, mit so einem Menschen befreundet zu sein, gerade wenn er häufig danach fragt. Von solchen Fällen habe ich selbst auch schon gehört, war aber nie so richtig aktiv damit betroffen. Nur, wenn es in Momenten der persönlichen Trauer ist und man gerne seinen Freund umarmen will oder sowas. Da gilt aber auch, wenn man das nicht möchte, muss man es akzeptieren. Ich akzeptiere schon beim ersten Mal, aber das ist eine andere Geschichte.

An deiner Stelle würde ich dir ans Herz legen, trefft euch einmal und redet ganz offen miteinander und achte darauf, ob und wie er zuhört. Sprich zur Not nochmal an, dass du kein Interesse hast, mit ihm eine intime Erfahrung zu machen und er das doch bitte akzeptieren soll. Versichere ihm aber, dass ihr auch ohne sowas beste Freunde sein könnt, nur diese Grenze selbst ziehst und nicht überzogen werden soll.

Es dauert aber auch seine Zeit, bis er es verinnerlicht hat. Gesteh' ihm die auch zu. Und gerade wenn ihr das in aller Ruhe besprecht, ist es besser nachzuvollziehen. Sonst musst du die "Karte setzen", dass du sagst, wenn seine große Nachfrage diesbezüglich nicht aufhört, du demnach reagieren musst und es für eure Freundschaft schlecht stehen wird bzw. sie beendet werden müsste.

Das wird zwar anfangs erstmal hart klingen, aber dann lass ihn erstmal darüber nachdenken und vielleicht wird das dann was. Kommunikation hat schon immer etwas gebracht, gerade innerhalb einer Freundschaft. Viel Glück dir!

Es ist völlig normal, dass man Freunde haben möchte. Gerade wenn man sich dann irgendwann einsam fühlt und nicht mehr weiterweiß, möchte man doch immer einen Freund haben, der dich "auffängt" oder dich vielleicht einfach mal umarmt, wenn du es nötig hast.

Aber klar, die heutige Zeit hat kaum noch welche da, die auch wirklich aktiv Freunde suchen. Und wenn es doch welche tun, dann sind es Einzelne in verschiedenen Gebieten.

Mir geht es dabei fast ähnlich. Freunde wachsen nicht auf Bäumen, man findet sie oder man findet sie nicht.

Es ist aber auch wichtig, im Leben bestimmte Begleiter zu haben. Ich würde mir das sehr schwer vorstellen, man kommt von der Arbeit und ist kaputt, dann realisiert man, dass man alleine ist und man keine Freunde hat, Familie ist verhindert, sind zu weit weg oder sowas. Das geht auf Dauer auch schließlich auf die Psyche des Menschen.

Darum ist es auch so wichtig, Freunde zu haben. Sie retten einen manchmal regelrecht das Leben.

In deinem Fall hast du schon mal gute Voraussetzungen. Schönheit sagt nicht immer etwas über eine Person aus, nur für die, die nur danach gehen. Der Charakter ist der, der wirklich entscheidend ist. Wenn du dann jemanden findest, der dich nach deinen inneren Werten schätzt, mit dem wirst du viel Freude im Leben haben, glaub mal. Nur dann heißt es dranbleiben, dass es auch so bleibt und nicht so eine Übergangsphase ist.

Das kenne ich gut. Diese Behandlung anderen gegenüber lässt andere misstrauisch wirken, da sie immer denken, dass du das nur so machst, damit du etwas von anderen willst.

Dieser Charaktertyp ist aber sehr rar und äußerst lobenswert. Ich selbst habe auch schon sowas durch. Ich bin den anderen immer "zu nett" oder "zu lieb". Auf diese Art und Weise musste ich schon lange in Einsamkeit leben, da auch keiner wirklich damit klarkommt.

Mein Tipp für dich ist aber, dass du so bleibst wie du bist und du vielleicht etwas warten müsstest, bis jemand da ist, der dich so schätzt wie du bist. Nicht aufgeben. Du verdienst eine wahre und ehrliche Freundschaft.

Jemand distanziert sich immer aus einem Grund. Entweder er hat persönliche Schwierigkeiten, wenn man es ganz stark ausdrückt depressiv oder hat eine Persönlichkeitsstörung. Oder er hat ein wenig Angst vor dem, was zwischen euch passiert bzw. passieren könnte. Manche denken da auch gewiss daran.

Nur dann heißt es, dass man genau darauf achtet, in welchen Abständen der Kontakt herrscht und aktiv zu werden. Schreib ihn an oder ruf ihn an oder du kannst ihn auch besuchen und ihr redet ganz offen unter Freunden darüber. Kommunikation ist immer ein wichtiger Schlüssel.

Wenn er sich damit schwertut, mit dir offen über seine Gefühle zu sprechen, ist es okay. Das wird dann Zeit brauchen, nur zeig ihm, dass er dir wichtig ist und biete ihm regelmäßig Hilfe an, die er gerne in Anspruch nehmen kann, falls er selbst nicht fragt und nur einmal zu deiner Hilfe 'Ja' sagen müsste.

Viel Glück bei eurer Freundschaft!

Der Schlaf nachts leidet auch schwer darunter. Im Haus ist es auch noch nachts rund 26-28 Grad. Über die Zeit macht es echt keinen Spaß mehr...

Im Laufe der Jahre kann er sich noch ein wenig verändern, je nach dem, wie viel Bildung zu zum Einen hast und wie leicht dir bestimmte Fähigkeiten liegen.

Bei mir war er auch im Kleinkindsalter auf ca. 90, nach letztem Test nach 11 Jahren ist er auf einmal bei ca. 105. Aber der IQ sagt nicht immer etwas über einen Menschen aus.

Hochintelligente können auch weniger schlau sein als einer mit normalen IQ. Es kommt darauf an, wie das Potenzial entfacht wird. Das bestimmt, was du bist. Neben Persönlichkeit, Charakter und dergleichen. Aber nein, der IQ kann sowohl in den Jahren höher oder niedriger sein. Aber egal wie es bei dir ausfällt: Du bist immer noch genauso viel wert wie sonst auch.

Der Partner gehört in gewisser Weise zur Familie. Würde es aber auch erst dann sagen, sobald die Ehe anfängt, weil das dann etwas "Festes" ist.

Manche sehen auch Freunde als Familie, wenn sie entweder eng befreundet sind oder sich auch wirklich nahe stehen und die eigene Familie den Freund auch als "Familienmitglied" anerkennt. Vielleicht etwas übertrieben, aber ist nur ein Beispiel.

Bei Beziehungen ist man für den anderen zuerst ein fester Freund, dann Verlobter und am Ende auch Ehepartner. Dann trifft auch die Bezeichnung 'Familie' zu. Nur jeder hat eine andere Vorstellung und Ansicht von der Differenzierung von dem Begriff Familie.

Der Preis ist schon seeeehr hoch. Für Dekoration kannst du dir auch eins nehmen, das in etwa auch so aussieht, aber nicht gleich ein Vermögen kostet. Wenn die anderen nicht so qualitativ sind - und es dir wert ist - kannst du es natürlich machen.

Das kann manchmal eine Art Impuls von ihm sein, dass er sich nicht traut, weil er so etwas wie Angst hat, dich als Freund zu verlieren (?). Darum hält er sich sehr zurück und weiß nicht, was er nun tun soll...

Vielleicht hat er Phasen, in denen er sehr zurückgezogen ist und depressiv ist. Ist schon oft vorgekommen, dass es bei Depressiven so weit gehen kann, dass sie nicht viel reden (wollen) und schreiben.

Du könntest ihm schreiben, wie es ihm geht und du dir Gedanken um ihn machst. Oder biete ihm an, dass er mit dir jederzeit reden kann, wenn ihm danach ist.

Wenn das alles nichts bringt, lass ihn erstmal ein bisschen Zeit für sich, aber du musst nicht sofort jeglichen Kontakt permanent abstellen. Wäre jetzt so mein Hinweis dazu.