In dem Fall wäre es vielleicht gut, sich Schützenhilfe zu holen. Nahe Verwandte nehmen andere nahe Verwandte oft nicht recht ernst, vor allem wenn die einem "neumodische Neuerungen" nahebringen wollen und man selbst etwas dickköpfig ist...ein Gespräch mit einer kompetenten Person kann da Wunder wirken. Kennst du nicht so jemanden, den du mal mitbringen könntest? Jemanden aus Tierschutz, Hundeschule etc.? Ich bin normal nicht für den Einsatz eines Hilfssheriffs, aber in dieser Situation wäre es nicht übel.
Und was heißt "wir" haben wieder einen Welpen? Wem "gehört" der? Und wo kommt er her? Du könntest auch mit der Person sprechen, von der der Welpe kommt. Die ist garantiert nicht mit mittelalterlichen Methoden einverstanden. Falls es ein eigener Wurf ist, könnte man unter den Abnehmern der anderen Welpen jemanden einschleusen, der das Thema anspricht. Nur so Ideen.