Huhu,

wende Dich bitte an eine Suchtberatungsstelle. Die können Dir da gezielt Tipps geben. Es ist anonym, Du musst keine Namen nennen und so.

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Ich hatte erst im letzten Herbst eine sehr schwere Identitätskrise. Ich bin psychisch krank und habe eine Diagnose bekommen, in der ich mich endlich wiedergefunden hatte. Es hatte Jahre gebraucht, bis die passende Diagnose gestellt wurde. Jedenfalls wurde mir im Herbst die Diagnose plötzlich "weggenommen". Sie wurde mit was ganz anderem ersetzt, was nicht passte. Und das hat mich in eine Identitätskrise geschubst, weil ich mich gefragt habe, ob ich all die Jahre falsch gelebt habe, alle getäuscht habe, ob ich mir was eingeredet habe und so.

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Ein psychogener Anfall ist im EEG nicht auffällig, Epilepsie ist im EEG aber sichtbar.

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Du, es geht gerade einfach rum, viele Menschen sind derzeit krank. Das wissen auch die Betriebe. Also mach Dir keine Sorgen und bleibe bitte zu Hause. Alle anderen anzustecken bringt auch nichts.

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Stimmt das so?

Hallo,

in dem Bereich Erzieherin habe ich mein Praktikum gemacht

demnach schreibe ich gerade an einem Bericht dafür :

meine frage bezieht sich auf folgende Anforderung :

zum ersten Punkt hatte ich folgendes geschrieben und ich sie will fragen, ob das so richtig ist:

ÜDie Ausbildung zur Erzieherin in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein strukturierter und wichtiger Prozess, der bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt. Hier sind die Details zur Ausbildung, die speziell auf NRW zugeschnitten sind:

Zugangsvoraussetzungen:

In NRW ist für den Zugang zur Ausbildung zur Erzieherin in der Regel der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erforderlich. Zusätzlich wird häufig eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, wie etwa die in der Sozialassistenz, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im sozialen Bereich erwartet. Es wird zudem verlangt, ein Praktikum oder eine vorherige Tätigkeit in einem sozialen oder pädagogischen Umfeld nachzuweisen, um die Eignung für den Beruf zu belegen. Auch ein erweitertes Führungszeugnis wird verlangt, um sicherzustellen, dass keine relevanten Vorstrafen vorliegen, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen eine hohe Vertrauenswürdigkeit voraussetzt.

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren in NRW unterscheidet sich je nach Bildungseinrichtung. In der Regel erfolgt eine Bewerbung, bei der in vielen Fällen ein Bewerbungsgespräch geführt wird. Hier werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Bewerber geprüft. Einige Fachschulen für Sozialpädagogik in NRW verlangen zusätzlich einen schriftlichen Test, der das theoretische Wissen und die Eignung für die pädagogische Arbeit überprüft. Besonders wichtig sind in NRW zudem praktische Erfahrungen im sozialen Bereich, die vor Ausbildungsbeginn gesammelt werden müssen, um die Bewerbung zu vervollständigen.

Dauer und Umfang der Ausbildung:

In NRW dauert die Ausbildung zur Erzieherin in der Regel drei Jahre. Der Weg zur Erzieherin ist in zwei Teile gegliedert: die schulische und die praktische Ausbildung. In der schulischen Ausbildung, die an Fachschulen für Sozialpädagogik stattfindet, wird ein breites Spektrum an theoretischen Inhalten vermittelt, wie etwa Pädagogik, Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpädagogik und Recht. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in Kindergärten, Horten, Schulen oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Ausbildung umfasst in der Regel 900 bis 1.000 Stunden und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen direkt anzuwenden. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung bestehen.

Berufsperspektiven in NRW:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Erzieherin in NRW gibt es gute Beschäftigungschancen, da die Nachfrage nach Fachkräften im sozialen und pädagogischen Bereich kontinuierlich wächst. Insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es in NRW viele offene Stellen, da der Ausbau von Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sowie der Bedarf an integrativen Angeboten zugenommen haben. Erzieherinnen können in öffentlichen oder privaten Kindergärten, Horten, Schulen, Jugendämtern oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung tätig werden. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in Leitungspositionen von Einrichtungen oder als Fachwirtin für Erziehungswesen.

Berufsvoraussetzungen / Anforderungen in NRW:

Für die Tätigkeit als Erzieherin in NRW ist eine hohe geistige, körperliche und soziale Belastbarkeit erforderlich. Es wird erwartet, dass Erzieherinnen in der Lage sind, pädagogische Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sowie mit unterschiedlichsten Kindern in verschiedenen Entwicklungsphasen zu arbeiten. Körperlich kann der Beruf anspruchsvoll sein, da er viel Bewegung und ständige Interaktion mit Kindern erfordert. Zudem müssen Erzieherinnen auch in stressigen Momenten ruhig bleiben und stets eine klare Kommunikation aufrechterhalten. Auf der sozialen Ebene sind Empathie und Teamarbeit sehr wichtig, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Auch Konfliktlösungsfähigkeiten sind gefragt, um Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern.

Vermittelte Qualifikationen (Ausbildungsplan in NRW):

Während der Ausbildung in NRW werden Erzieherinnen umfassend auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Fachschule vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse in Bereichen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kommunikation und Recht. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf die Entwicklungspsychologie und auf die Förderung der Kinder gelegt. In der praktischen Ausbildung werden spezifische Fachkenntnisse in der Betreuung von Kindern, die Planung von Bildungsangeboten sowie die praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten erlernt. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Lg

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Huhu,

die Zugangsvoraussetzungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Daher solltest Du das mit aufnehmen und Dich dann auf Dein Bundesland konzentrieren.

Auch die Ausbildungslänge z.B. hängt vom Bundesland ab.

Daher rate ich Dir, die Info zu schreiben, dass die Beantwortung der Fragen bundeslandabhängig unterschiedlich ausfällt und Dich deshalb auf Dein Bundesland beziehst.

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Das ist Übungssache und braucht eine Weile. Das braucht immer und immer wieder Übungen. Also halt durch (:

Schlafmaske ist völlig egal, davon hängt der Erfolg nicht ab.

Methoden, das zu erlernen, gibt es im Internet viele.

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Huhu,

erstmal zu Alternativen/Übergangsmöglichkeiten für Therapie:

*Psychosoziale Beratungsstellen (oft von Diakonie, Caritas u.ä.). Sind kostenlos, anonym und brauchen keine Wartezeit und Überweisung.

*Fachberatungsstellen zu Themen wie Sucht, Trauma, für Frauen, Essstörungen, Suizidprävention. Gleiches wie bei den Psychosozialen Beratungsstellen.

*Ergotherapie für psychische Erkrankungen (Psychisch-funktionale Behandlung)

Online gibt es noch das www.Sorgen-Tagebuch.de.

Nun zu Apps:

Die Telefonseelsorge hat die App "Krisenkompass", die kostenlos und ohne Werbung ist.

Ansonsten verschreiben Ärzte auch Apps, sie von der Krankenkasse bezahlt werden.

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Huhu,

soweit ich weiß, wird bleichen auch erst frühestens(!) ab 14 gemacht, da das wirklich aggressiv ist für die Haare.

Was ihr machen könnt, es gibt Färbemittel, die halt nach dem Waschen wieder rausgehen. Das ist nicht das Gleiche, ich weiß. Aber das ist nicht aggressiv und ihr könnt da experimentieren und euch zu Hause zusammen einen beauty-Abend machen.

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Huhu,

PayPal dauert manchmal, bis es vom Konto abgezogen wird. Das geht nicht 1:1. Unter Umständen kann sowas locker 4-5 Tage dauern.

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Huhu,

geh damit zum Endokrinologen. Der checkt mal Deine Hormone durch.

Ich leide auch an Hyperhidrose und bin endokrinologisch in Behandlung.

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Mit was für einer Farbe ist das gemalt?

Acryl? Wenn ja, dann würde ich einfach drübermalen. Das Schwarz z.B. ordentlich nochmal machmalen.

Öl? Ich glaub, da wäre nicht viel zu retten.

Du kannst sonst das Bild auf Papier malen, es dann ausschneiden und auf die Leinwand kleben. Je nachdem wie Du es machst, ergäbe das nochmal einen coolen Effekt.

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Huhu,

das war wohl einfach eine Stress-Reaktion. Oft weinen und zittern Menschen, wenn eine beängstigende Situation vorbei ist (ich habe auch nach dem Zahnarzttermin geheult, nicht währenddessen).

Das ist ganz normal. Auch die Punkte und Kopfschmerzen sind wohl eine Stress-Reaktion.

Mach einen Gammeltag heute. Morgen wird es besser sein💜

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welche übung im turnsaal?

hey ich plane ein Turnen mit Schnebällen aus Filz für 4-5 Jährige Kinder. Hier sind folgende Übungen, die ich mir schon überlegt habe:

Meine Frage wäre: Was könnte ich noch einbauen, ohne dass es zu schwer noch zu einfach ist für die Kinder?

Turnen mit Schneebällen

Die Kinder schließen ihre Augen und bilden eine Schale mit ihren Händen. Ich lege ihnen jeweils einen Schneeball in die Hände, die die Kinder dann genau fühlen etc. können.

Währenddessen reden die Kinder und öffnen ihre Augen auch nicht – erst zum Schluss wird das Geheimnis gelüftet und geschaut, ob sie richtig gelegen haben.

 

Übungen mit den Schneebällen

1.      Experimentieren

Zu einer passenden, sanften Musik dürfen die Kinder ausprobieren, was man alles mit den Schneebällen machen kann. Danach greife ich einige Ideen der einzelnen Kinder auf

2.      Auf der Handfläche balancieren

Die Kinder legen ihren Schneeball auf die Handfläche und bewegen sich damit durch den Turnsaal, ohne dass es runterfällt

3.      Über die Langbank mit dem Schneeball auf der Handfläche balancieren

Die Kinder gehen über die Langbank, während sie den Schneeball auf der Handfläche balancieren. Unsichere Kinder dürfen den Schneeball festhalten.

4.      Sitzend: Schneeball auf den Bauch legen und auf dem Po im Kreis drehen

Die Kinder setzen sich auf den Boden, legen ihren Schneeball auf den Bauch und drehen sich auf dem Po im Kreis

5.      Zwischen die Beine einklemmen

Die Kinder klemmen die Schneebälle zwischen die Beine ein und versuchen, dass dieser nicht runterfällt

6.      Mit dem Fuß sanft weiterstoßen

Die Kinder legen ihren Schneeball auf den Boden und stoßen ihn mit den Füßen (abwechselnd links, rechts) sanft nach vorne und gehen so durch den Turnsaal

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Na zu Schneebällen gehört doch eine Schneeballschlacht!

Das würde ich mit einbauen. Generell: Werfen. In einen Eimer werfen, aufeinander stapeln versuchen (stärkt auch das gemeinsame Miteinander), hochwerfen und auffangen...

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Huhu,

ich hatte damals eine von Hunter, glaube ich. Die war aus Neopren und hatte hinten Gumminoppen, um sie gut greifen zu können. Außerdem war sie reflektierend.

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Huhu,

Wie wäre es mit einer Erzieher/Kinderpfleger-Ausbildung?

Der Abschluss reicht dafür und Du kannst nach der Ausbildung auch mit Jugendlichen arbeiten. In der Ausbildung sind die Praktika ebenfalls im Jugendlichen-Bereich möglich.

So kannst Du die Kunst und die Jugendlichen-Arbeit nachher gut verbinden.

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Huhu,

kann es sein, dass es eine allgemeine Störung gibt?

In Facebook gibt es oft so Gruppen wie "Du bist aus Berlin, wenn...." (als Beispiel). Da kannst Du fragen, ob andere gerade auch das Problem haben.

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Huhu,

als Praktikantin in der Kita gehört Selbstreflexion dazu.

Du merkst, das ist Dir (noch/gerade) zu viel. Das darfst, und musst, Du äußern. Sonst wissen die nicht, dass es zu viel ist.

Wenn Sie Dich DESWEGEN rauswerfen, war es nicht die passende Kita. Aber das wird nicht passieren.

Such das Gespräch. Nur Mut🍀

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