welche übung im turnsaal?

hey ich plane ein Turnen mit Schnebällen aus Filz für 4-5 Jährige Kinder. Hier sind folgende Übungen, die ich mir schon überlegt habe:

Meine Frage wäre: Was könnte ich noch einbauen, ohne dass es zu schwer noch zu einfach ist für die Kinder?

Turnen mit Schneebällen

Die Kinder schließen ihre Augen und bilden eine Schale mit ihren Händen. Ich lege ihnen jeweils einen Schneeball in die Hände, die die Kinder dann genau fühlen etc. können.

Währenddessen reden die Kinder und öffnen ihre Augen auch nicht – erst zum Schluss wird das Geheimnis gelüftet und geschaut, ob sie richtig gelegen haben.

 

Übungen mit den Schneebällen

1.      Experimentieren

Zu einer passenden, sanften Musik dürfen die Kinder ausprobieren, was man alles mit den Schneebällen machen kann. Danach greife ich einige Ideen der einzelnen Kinder auf

2.      Auf der Handfläche balancieren

Die Kinder legen ihren Schneeball auf die Handfläche und bewegen sich damit durch den Turnsaal, ohne dass es runterfällt

3.      Über die Langbank mit dem Schneeball auf der Handfläche balancieren

Die Kinder gehen über die Langbank, während sie den Schneeball auf der Handfläche balancieren. Unsichere Kinder dürfen den Schneeball festhalten.

4.      Sitzend: Schneeball auf den Bauch legen und auf dem Po im Kreis drehen

Die Kinder setzen sich auf den Boden, legen ihren Schneeball auf den Bauch und drehen sich auf dem Po im Kreis

5.      Zwischen die Beine einklemmen

Die Kinder klemmen die Schneebälle zwischen die Beine ein und versuchen, dass dieser nicht runterfällt

6.      Mit dem Fuß sanft weiterstoßen

Die Kinder legen ihren Schneeball auf den Boden und stoßen ihn mit den Füßen (abwechselnd links, rechts) sanft nach vorne und gehen so durch den Turnsaal

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Na zu Schneebällen gehört doch eine Schneeballschlacht!

Das würde ich mit einbauen. Generell: Werfen. In einen Eimer werfen, aufeinander stapeln versuchen (stärkt auch das gemeinsame Miteinander), hochwerfen und auffangen...

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Huhu,

ich hatte damals eine von Hunter, glaube ich. Die war aus Neopren und hatte hinten Gumminoppen, um sie gut greifen zu können. Außerdem war sie reflektierend.

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Huhu,

Wie wäre es mit einer Erzieher/Kinderpfleger-Ausbildung?

Der Abschluss reicht dafür und Du kannst nach der Ausbildung auch mit Jugendlichen arbeiten. In der Ausbildung sind die Praktika ebenfalls im Jugendlichen-Bereich möglich.

So kannst Du die Kunst und die Jugendlichen-Arbeit nachher gut verbinden.

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Huhu,

kann es sein, dass es eine allgemeine Störung gibt?

In Facebook gibt es oft so Gruppen wie "Du bist aus Berlin, wenn...." (als Beispiel). Da kannst Du fragen, ob andere gerade auch das Problem haben.

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Huhu,

als Praktikantin in der Kita gehört Selbstreflexion dazu.

Du merkst, das ist Dir (noch/gerade) zu viel. Das darfst, und musst, Du äußern. Sonst wissen die nicht, dass es zu viel ist.

Wenn Sie Dich DESWEGEN rauswerfen, war es nicht die passende Kita. Aber das wird nicht passieren.

Such das Gespräch. Nur Mut🍀

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Huhu,

Erzieherin hier.

Die meisten Eltern schreiben sowas wie:

"Mein Name ist xxx xxx, ich bin xx Jahre alt, wohne in xx und bin die Mutter von xx.

Mein Kind, xx, geht seit x Jahr(en) in die xx-Gruppe.

Ich interessiere mich als Elternbeirat besonders für xx (bspw. Feste, Zusammenarbeit mit Leitung o.ä.)." (Oder "Ich bin zum ersten Mal im Elternbeirat und daher neugierig, was mich da erwartet.)

Sprecht mich gerne an!"

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Es ist auf jeden Fall möglich. Die meisten Bürgergeldempfänger haben meist auch nur um die 50€ pro Woche...

Tipps: Hol Dir die App "Too Good To Go". da sparst Du viel Geld.

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Huhu,

Erzieherin hier.

Ich würde mal beim Action gucken. Die haben da einzelne, größere Stempelkissen. Ich habe nämlich auch Acrylsticker und die Stempelkissen aus dem Action.

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Huhu,

es gibt entweder online Möglichkeiten:

*www.krisenchat.de

*Sorgen-Tagebuch.de

*Telefonseelsorge (Mail, Chat)

oder Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche. Dort kannst Du offen reden. Das ist anonym und kostenlos.

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Ich kann Dir da die Sim-Karte von Congstar empfehlen. Da kannst Du jederzeit entscheiden, was für einen Tarif Du nutzen willst.

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Huhu,

bringe Hausschuhe mit. Und ein Frühstück, das gesund ist. Kein Nutellabrot, keine Cola und sowas. Das kannst Du im Perosnalraum nehmen, aber nicht vor den Kindern. Bitte trag möglichst nicht zu viel Deo auf, damit Du nicht zu stark nach irgendwas riechst.

Ansonsten: die Regeln, die für die Kinder gelten, gelten auch für Dich. Du bist ein Vorbild. Du rennst nicht über die Flure, Du schreist nicht rum, Du fluchst nicht.

Wenn Du Fragen hast, frag. Jederzeit.

Und Du kannst Dich einfach in die Bauecke setzen und mit Autos spielen. Die Kinder kommen dann von ganz alleine auf Dich zu.

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Du kannst es beim Jobcenter versuchen. Unter bestimmten Voraussetzungen zahlen die sowas.

Oder Du lebst Dich erstmal in der Einrichtung ein, nimmst Deine Medikamente und erarbeitest mit den Sozialarbeitern dort eine Perspektive.

Letztendlich sind die Sozialarbeiter genau für solche Anliegen da. Nicht das Internet.

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Hilfe‼️ Ich brauche mal einen Rat zum Ausstauschjahr in bezug zu Heimweh und Einsamkeit?

Hey!!!

Wie schon oben gelesen benötige ich mal Rat zum Thema Heimweh und der Einsamkeit. Ich bin seit knapp 2 Monaten hier in meinem Gastland USA.

Also prinzipiell geht es mir hier nicht schlecht und ich habe eine fabelhafte Gastfamilie, die mir versucht vieles zu ermöglichen. Auch lebe ich meinen Traum, den ich mir seit Jahren wünsche. Doch irgendwie kommt in der letzten Zeit immer mehr und ausgeprägter das Heimweh bzw. die Sehnsucht in seine alt bekannte Heimat zurück. Ist es noch der Kulturschock den ich noch nicht ganz verarbeitet habe oder etwas ganz anderes?

Ich will doch dieses Ausstauschjahr super meistern mit seinen knapp 10 Monaten. Aber momentan kommt mir jeder Tag wie eine Ewigkeit vor und ich mag kaum noch morgens für die Schule aufstehen. Wohl ich in der Schule nicht schlecht aufgenommen wurde, und die Leher sich mir gegenüber respektvoll und korrekt verhalten. Auch lebe ich in einer sehr Traumhaften Landschaft mit Bergen und vieles mehr. Mit meinen Mitschülern habe ich, bis jetzt er eine sehr öberflächliche verbindung geschaffen. Demnach sind wir noch nicht in der Freundes Zone gelandet. Aber trotzdem kann man sich gut mit ihnen unterhalten.

Außerdem habe ich ein Sportclub gefunden, der mir gefällt, und mit meinen Gastschwestern fühle ich mich gerade auch nicht schlecht. Aber irgendas ist in meinem Kopf und will nur nach Hause. Doch ich weiß doch wie teuer alles war und das meine Eltern so verdammt viel Zeit reingefloßen haben, um mir diesen Traum zu verwirklichen.

Demnach wollte ich mal Fragen, ob einer hier eventuell Tipps oder Hacks für mich hat, sodass ich mein Austauschjahr in vollen Zügen genießen kann? Vielleicht hat jemand evtl. sowas schon mal durch gemacht oder erlebt es gerade auch an eingenehm leib.

Ich bedanke mich schonmal im voraus!!!

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Huhu,

ich denke, das ist irgendwo normal. Also mach Dir erstmal keine großen Sorgen.

Hast Du regelmäßig Kontakt nach Hause? Telefonate, Video Calls und Co. mit Eltern und Freunden?

Du kannst es auch bei den Gasteltern mal ansprechen. Sicher haben sie Verständnis und vielleicht bist Du auch nicht ihr erster Austauschschüler, sodass sie das kennen und Tipps haben.

Vielleicht kann es auch helfen, wenn Du mal was kochst, was es zu Hause gibt und Du gerne magst? Um Dein zu Hause ganz nah bei Dir zu haben und mit der Gastfamilie zu teilen?

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Huhu,

hast Du eine bezahlte Version des Blogs? Dann kannst Du Dich nämlich an den Support oder das Support-Forum wenden. Die können direkt auf Deine Seite zugreifen und administrativ gucken, wo der Fehler liegt.

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Ich habe heute ein Verbundenheitsgefühl und Dankbarkeit gespürt.

Meine Ergotherapeutin hat nun 2 Wochen Urlaub. Und in letzter Zeit bin ich krisenhaft. Sie hat mir eine kleine Pflanze aus der Praxis, einen Tee, Schokolade und den typischen Duft, den sie immer in der Praxis hat, mitgegeben. Die Pflanze soll ich pflegen und dann wieder mitbringen ("Damit Sie wissen, dass ich wiederkomme").

Ich fand das so lieb, dass sie sich was überlegt hat, um mir die 2 Wochen etwas leichter zu machen. Und um in Verbindung bleiben zu können und zu wissen, dass ich nicht alleine bin un Hilfe habe. Damit habe ich nicht gerechnet gehabt und trotz Krise ein tiefes Dankbarkeitsgefühl gehabt.

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Mein Hamster brauchte damals auch mehrere Anläufe. Ich hab mich so schuldig gefühlt, weil ich dachte, ich hätte den Hamster gequält oder so. Aber die Tierärztin meinte, dass das vorkommt und die Spritze oft erstmal nur beruhigt und die weiteren Spritzen dann letztendlich erst den Tod herbeiführen.

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Wenn Du so an die Sache rangehst, tut mir die Einrichtung leid, in der Du landest...

Wie schlimm es wird, hängt von so vielen Faktoren ab. Es gibt da keine pauschalisierende Antwort. Chefin, Kollegen, Klientel, Arbeitszeiten, Einrichtung an sich, Regeln und Rahmen...

Also überleg Dir einfach, wo Du Dich am Ehesten siehst oder was Dich interessieren würde. Dafür ist das Praktikum ja da.

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