Bei einem guten Psychiater kannst Du nicht versagen und brauchst Dich auch ganz bestimmt nicht zu schämen. Geh zu einem anderen Hausarzt wegen dem Attest, wenn Dein jetziger so verständnislos ist. Es ist doch schließlich völlig normal, dass man ein paar Psychiater "ausprobiert", bevor man sich in Behandlung begibt, die Chemie muss schließlich stimmen!

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Hilfe "Schwangerschafts-"Streifen am Bauch mit 16!

Hallo ihr;) Erstmal gesagt, ich bin NICHT schwanger (10000%) aber ich weis nicht wie man die streifen noch nennt? vielleicht dehnungsstreifen? auf jeden fall bin ich 16 jahre und ca. 1,67 groß und schlank. ich bin wirklich NICHT dick, bei mir würde es auch nichts machen, wenn ich 5-10kg mehr hätte, also ich habe es nicht, weil ich zu dick bin. mir sind gerade an meinem bauch so streifen aufgefallen. mal gesagt, ich wiege ca. 48kg, was ja mal wirklich nicht zu viel ist. jedoch war ich früher ein bisschen schlanker (da war ich halt mega perfekt schlank) und jetzt ist halt so ein "bisschen" bauch, was aber eigentlich jeder hat. also man kann es eigentlich nicht bauch nennen, weil es flach ist. warum bekomme ich trotzdem so streifen? verträgt meine haut diesen einen cm mehr bauchumfang nicht? :( und ihr braucht jetzt nicht schreiben ich bin zu leicht bei meiner größe/alter, ich nehme nicht zu, obwohl ich EXTREM viel esse, nur mein stoffwechsel und die verdauung und so arbeiten zu schnell, sodass ich nicht ansetze. ich ernähre mich (leider) sehr sehr ungesund (also oft pommes, schnitzel, spagetti, cheesburger, cola...) und mache absolut keinen sport außer zwei schulstunden in der schule. ich kann wirklich essen so viel ich will und was ich willl, mein körper lässt es halt einfach zu. deshalb braucht ihr mir jetzt bitte nicht schreiben, dass ich in eine klinik soll, ich steck mir kein finger in den hals oder ähnlcihes. aber woran kann es liegen, dass ich trotzdem so streifen bekomme? am zu wenig sport machen? :( Dankee.

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Ich habe auch, als ich in Deinem Alter war diese Streifen an mir bemerkt (allerdings an den Oberschenkeln), ich war u bin auch nicht übergewichtig. Ich hatte einfach nochmal einen Wachstumsschub und kein sooo tolles Bindegewebe. Nach Jahren wurden diese Risse aber sehr fein, also kaum noch zu sehen. Ich kann Dir nur raten mehr Sport zu treiben, gezielt für Bauch, Oberschenkel, Po (außerdem kann man duch Muskelaufbau auch Gewicht zulegen, was gesünder ist und länger anhaltender ist, als eventuelle Pfunde von ungesunder Ernährung ;-) ), die Haut an den betreffenden Stellen massieren (z.B. Massagehandschuh) und täglich einzuölen (z.B. Freiöl, oder Öle von Weleda)!

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Franz fragt Fritz und Frieda, wann sie ihn anrufen würden. Zweiter ist korrekt. Bianca sagt, dass sie das Bernhard gar nicht zugetraut hätte.

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Finde ich super, dass Du Dir Deinen Traum noch erfüllt hast! Also erst mal brauchst Du Geduld :-) Sooo schnell geht das nicht, der Anfang ist oft mühsam, aber da muss man durch. Du könntest das richtige Aufstehen und Hinsetzen z.B. auch erst mal im Schritt probieren u Dich dabei an der inneren o. äußeren Schulter des Pferdes orientieren. Versuche dann im Trab mit dem Schwung aufzustehen und Dich wieder anschließend in den Sattel gleiten zu lassen, denk dran die Beine lang und die Knie eng am Sattel zu lassen. Ansonsten wird Dein Reitlehrer Dir schon die richtige Hilfestellung geben. Nur Geduld das wird schon :-) Viel Freude noch mit Deinem neuen Hobby!

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Bei Postkarten kommt es wohl darauf an, welche Briefmarken Du verwendest. Hierbei musst Du auch darauf achten, in welche Postkästen Du sie wirfst. Die "Touristen-Brief-Marken" (weiß nicht mehr, wie die geheissen haben) kommen in den blauen Briefkasten und haben bei mir über 3 Monate gebraucht, bis sie in Deutschland waren. Die "normalen" Briefmarken kommen in den roten Briefkasten, dort ging es schneller, im Durchschnitt 2-3 Wochen, das schnellste war von Stuart Island in nur 5 Tagen! Bei Päckchen kannst Du selbst bestimmen, wie lange es dauern soll, danach richtet sich unter anderem auch der Preis. Erkundige Dich einfach bei der Post. Ich habe meins nach gut 3 Wochen bekommen.

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Kann Dir auch nur raten, es an der Longe zu probieren. Mach es freihändig, schließe die Augen. Vielleicht magst Du es an der Longe auch mal ohne Sattel probieren? Wenn die schlimmste Angst weg ist kannst Du vielleicht mit jemandem zusammen raus ins Gelände gehen. Laß Deine Begleitung vorrausgehen und versucht ein kurzes Stück im ruhigen Tempo zu galoppieren. Das wird schon wieder ;-)

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In dem Alter (und in jedem anderen eigentlich auch) solltest Du das nur mit ihr machen, wenn sie WIRKLICH will. D.h.wenn sie den Sprüngen ausweicht und Du ihr ständig hinterherrennen und sie motivieren musst, dann lass es lieber. Wenn Du sie springen lässt, sollte sie vorher gut aufgewärmt sein und dann würde ich das Ganze auf 5 min, mit längeren Schrittphasen auf 10 min beschränken. Und wie gesagt, das Pferd sollte entscheiden, ob es Lust dazu hat. Die Springhöhe würde ich nicht erhöhen, warum auch. Sie ist 22 und es sollte sie nicht fordern, sondern sollte ihr Spaß machen.

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Mmh, also Deine Panzerwelse solltest Du schon aufstocken, die 3 brauchen auf alle Fälle mehr Kumpel. Mindestens 5 sollten es schon insgesamt sein. Natürlich ist Dein Aq etwas klein...am besten wäre es, ein größeres anzuschaffen, käme das denn bei Dir in Frage? Dann kannst Du auch Deine Platygruppe erweitern und je nach Größe noch andere Fische mit dazu setzen.

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Pferd wehrt sich stark gegen den Zügel

Ich habe ein Problem mit meiner Stute. Sie ist jetzt 18 Jahre alt und seit 5 Jahren bei mir. Sie wurde bis sie zu mir kam erfolgreich bei Turnieren im Springen bis zur Klasse S vorgestellt. Sie wird regelmäßig geimpft und entwurmt und die Hufstellung ist auch völlig in Ordnung. Die Sättel wurden kontrolliert und die Zähne wurden auch gemacht. Der Rücken ist auch in Ordnung. Sie hat eine große Box mit Stroh und kommt täglich mit anderen Stuten raus auf die Koppel. So jetzt zum Problem. Sie wehrt sich total gegen den Zügel. Selbstverständlich nehme ich regelmäßig Unterricht und hab mit meiner Reitlehrerin auch schon auf verschiedene Art und Weise versucht das Problem zu lösen. Jetzt hat sie sich sogar mal drauf gesetzt und eine Stunde versucht sie locker zu bekommen aber sie gibt kein einziges mal nach, so anstrengend es auch ist sie wehrt sich bis zum Schluss. Jetzt ist das nicht immer so sondern sind das immer so Phasen. Da arbeitet man dran und merkt auch das es immer etwas besser wird bis sie irgendwann wieder super läuft und von einem auf den anderen Tag fängt das Problem wieder an. Allerdings war es so schlimm wie jetzt wirklich noch nie und ich arbeite jetzt schon wieder seit ca 3 Monaten an dem Problem und anstatt das es besser wird wird es eher immer schlimmer. Wenn ich ihr aber einen Ausbinder reinschnalle dann funktioniert das wieder und zwar so das der Ausbinder durchhängt. Beim Longieren drückt sie aber dann wieder gegen den Ausbinder und beim laufen lassen hat sie ihre Nase natürlich auch immer irgendwo oben. Für ihr alter ist sie aber noch Fit wie ein Turnschuh. Man sieht es ihr auch nicht an. So und falls es jetzt jemand bis ans Ende von meinem Roman geschafft hat wäre es echt super wenn ihr irgendwelche Tipps für mich habt was ich machen kann oder woran das liegen kann. Vielen Dank schonmal.

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Ich weiß nicht, wie oft Du mit ihr arbeitest und ob Dein Pferd Abwechslung hat,. Da Du ja wohl schon alle anderen, möglichen Ursachen geprüft hast, wäre mein Rat sie einfach mal längere Zeit nicht mehr zu arbeiten. Geh mit ihr viel Gelände, mach Bodenarbeit und geh mit ihr spazieren, alles erst einmal Gebisslos. Longier sie ab und zu mal ohne alles (Gebiss, Ausbinder, ...) und beobachte, ob sie nach mehreren Malen irgendwann von sich aus den Kopf fallenlässt. Ich habe noch kein Pferd erlebt, bei dem alles okay war und das dann nicht getan hätte.Nach ein paar Wochen probierst Du mal mit Trense ins Gelände zu gehen, und schaust, wie sie damit klarkommt. Da wir alle nicht wissen, wie Du reitest, bzw wie Deine Lehrerin Dich unterrichtet, kann natürlich niemand sagen, ob der Fehler nicht doch am Reiter liegt, sie vielleicht die falsche Kopfhaltung einnimmt und deswegen nach ein paar Jahren Probleme im Rücken bekommen hat, die sich so, wie Du es beschreibst äussern können. Viele Reiter haben ein falsches Bild vom "am Zügel gehen", weil es ihnen leider auf den Tunierplätzen vorgelebt und von den Richtern auch noch gut bewertet wird.

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Wenn Du eine gute Anlaufstelle hast (Tierarzt, Tierheim), dann melde Dich dort. Vielleicht gibts bei Dir in der Nähe auch eine Wildtierauffangstation. Wenn er wirklich noch recht klein ist, muss man sich stundenweise um ihn kümmern, da wirst Du dann eh Probleme haben, wenn Du arbeitest. Ausserdem gehört abgeklärt, ob er innere Verletzungen hat und dass er nicht unnötig leidet.

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Mach ein Bild von dem Wels und zeig es Leuten, die sich mit Fischen auskennen oder stelle es auf passende Internetseiten. Informiere Dich gut, dann wirst Du wissen, welche Möglichkeiten es gibt, das Tier anschließend besser unterzubringen. Vielleicht kann Dir auch das Tierheim helfen (wahrscheinlich nicht direkt, aber evtl kennt es Kontaktpersonen)Ich finde Deine Frage absolut nicht seltsam, was ist merkwürdig daran, einem Lebewesen, das leidet helfen zu wollen?

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Wegen Fohlen bekommen habt ihr Angst wegen der Arthrose, aber M Springen ist okay? Mal ehrlich, welche Antwort willst Du jetzt darauf haben? Wie wäre es damit, das Tier einfach mal in Ruhe zu lassen und es seiner Krankheit entsprechend zu bewegen? Wirklich schockierend, wie viel verantwortungslose Pferdebesitzer es gibt. Wobei in diesem Fall ETWAS Einfühlungsvermögen genügen würde, um die Situation richtig zu bewerten.

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Alles, was wirklich auf Dich zutrifft. Wie lange Du reitest, ob und wie lange Du Unterricht hattest, Dein Alter und dass Du zuverlässig (davon gehe ich jetzt mal aus :-)) bist. Vielleicht noch, für was Du Dich interessierst (Freizeitreiten, Dressur, Springen...). Der erste Eindruck von Dir persönlich und wie Du mit dem Pferd umgehst ist dann sowieso viel wichtiger, als das, was auf dem Zettel steht. Viel Erfolg!

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Also eigentlich sollte das neue Heim schon fertig sein, wenn das Tier ankommt, damit es so wenig Stress wie möglich hat und es sich schnell eingewöhnen kann. Warum hast Du denn nicht schon alles vorbereitet? So eine Entscheidung trifft man ja nicht von heute auf morgen. Außerdem hoffe ich sehr, dass es nicht bei einem Kaninchen bleibt, da Einzelhaltung schlichtweg Tierquälerei ist!

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Das kommt ganz auf Deine Vorlieben drauf an. Ich war auch für knapp 3 Monate in Neuseeland und Australien, habe aber 2 Monate in Neuseeland verbracht und in Australien gut 3 Wochen. Für mich war es die richtige Aufteilung. Ich konnte meine Highlights in Australien in der kurzen Zeit alle erleben, war aber nie lang an einem Ort, so war es manchmal etwas stressig. Neuseeland könntest Du theoretisch auch in 4 Wochen bereisen, was ich allerdings nicht empfehlen würde, da es sich wirklich lohnt mancherorts auf das gute Wetter zu warten. Ich nehme an, Du wirst evtl Neuseeland mit dem Bus bereisen? Der bringt Dich sowieso zu allen "wichtigen" Orten, bzw. wenn Du in Hostels verkehrst, wirst Du so oder so alles Wichtige erfahren. Kauf Dir doch Reiseführer und lies Dich ein, Interessen sind schließlich verschieden. Ich persönlich könnte für Neuseeland empfehlen: Cape Reinga, Waitomo Caves, Kaikoura, Dunedin (Elm Tours) und Stewart Island und noch viel, viel mehr... Für Australien: Uluru (3-Tage Outback-Tour), Great Barrier Reef (Cains), Sydney, evtl. Tasmanien und noch viel, viel mehr... Die schönsten Hostel waren in Neuseeland: The Park (Tongariro National Park), The Villa (Picton), Central Backpackers (Dunedin), in Australien: yha central (Sydney), yha (Alice springs), yha (Byron Bay). Wünsche Dir ganz viel Spaß und eine unvergessliche Reise!

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Geh morgen gleich zum HNO Arzt! Eine 2te Meinung schadet nie.

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