Der Unterschied war sicher kleiner, als dass einen das die DDR-Propaganda glauben machen wollte. Man hat für die "ehemaligen" Nazis in der DDR sogar eine eigene "Blockpartei" errichtet. Die sogenannte Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD). Sie sollte ein Sammelbecken für diese national, aber nicht zwingend kapitalistisch orientierten Menschen sein. Die Partei hatte ihre festen Sitze in der Volkskammer.

Der Grund liegt eher in der christlichen Konfession. Nachdem das (griechisch-orthodoxe) Byzanz von den Kreuzfahrern/Venezianern erobert wurde, haben dort römisch-katholische Herrscher regiert. In den Gottesdiensten unterschied sich sowohl der Ritus als auch die Sprache (die Messe wurde ja bis ins 20. Jahrhundert hinein auf Latein gelesen). Das hat mit der tatsächlichen Sprache der Bevölkerung gar nicht so viel zu tun.

Für mich hat es sich wie ein Medikament angehört. So eine Art Aufputschmittel. Ich muss ehrlich sein, mir ist nicht klar, ob diese angeblichen Jugendwörter tatsächlich verwendet werden. Falls ja, bin ich wesentlich älter, als ich mich fühle.

Solange ich noch eine Vorhaut hatte, da war es eher ein Rüssel. Jetzt bin ich seit mehr als 20 Jahren beschnitten und die Eichel ist immer frei. Auch wenn es ganz kalt ist.

Da das Ausbildungsjahr eigentlich am 01.09 beginnt, ist es zwar sportlich, aber noch möglich einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Da die ersten Monate Probezeit sind, könntest Du da auch noch schnell raus, wenn Du Dich anders entscheidest.

Ich ärgere mich darüber, dass ich früher einmal geglaubt habe, dass Bernd Lucke mit der AfD eine bürgerliche Partei schaffen wollte, die tatsächlich mal guten Gewissens gewählt werden könnte.

Bernd Lucke ist mittlerweile aus der AfD verschwunden. Viele andere auch. Ich glaube tatsächlich immer noch, dass es konservative, bürgerliche Wähler der AfD gibt. Teilweise mag dies auch für Parteimitglieder gelten. Ich sehe aber eine klare Tendenz zur stetigen Radikalisierung bei der AfD. Die Reste der Bürgerlichkeit dürften bald verschwunden sein. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man als bürgerlich eingestellter Wähler sein Kreuz tunlichst nicht bei der AfD machen sollte.

Daher distanziere ich mich ausdrücklich von meiner früheren Einstellung.

Das war kein Wirtschaftsmodell im eigentlichen Sinne. Den europäischen Staaten wurden amerikanische Wirtschaftshilfen angeboten, damit deren vom Krieg zerstörte Ökonomien wieder in Gang kommen. Da damit auch der Wunsch verbunden war, dass sich der sozialistisch-kommunistisch orientierte Block nicht weiter vergrößert, hat die Sowjetunion die Annahme der Mittel in den von ihnen kontrollierten Staaten untersagt.

Man könnte ggf. von einer keynesianischen Maßnahme sprechen, wobei auch dieser Vergleich hinkt. Streng genommen kam ein externer Kapitalzufluss nach Europa.

Nein, das gab es in der Bundesrepublik nicht.

Ich kann Dir nur raten, dass Du das mit einem Arzt besprichst. Der kann sich die Sache tatsächlich ansehen und Dir dann geeignete Therapien vorschlagen.

Klar, eine Beschneidung löst das Problem immer. Es kommt aber auch darauf an, ob Du das willst oder lieber eine Vorhaut-erhaltende Therapie versuchst.

Es kommt darauf an, was es ist.

Lebensmittel kaufe ich ganz klar nur im Laden. Gerade höherwertige Kleidung (z,B Herrenanzug) habe ich auch im gerne im Laden gekauft. Leider geben inzwischen viele Herrenausstatter aus, was ich tatsächlich auch in meiner Stadt stark vermisse. Hier werde ich künftig also gezwungen sein, dass ich online einkaufe.

Andere Sachen, gerade Elektronik, habe ich schon immer gerne online gekauft.

Berlin, Neuschwanstein, Heidelberg, Baden-Baden

Mit Sicherheit. Einerseits gab es - mit Ausnahme von Dresden - so gut wie überall den Empfang von Westfernsehen, was auch geschaut wurde. Andererseits gab es natürlich auch Besucher aus dem Westen in der DDR. Entweder bei Verwandten oder bei der Messe in Leipzig. Und dann ist auch der Berlintransit durch die DDR gefahren.

Das ist natürlich eine Satireseite und der Artikel ist nicht ernst. Man findet dort auch Artikel, wie dass es einen Artenschutzpreis gibt, weil die Masernviren (von Impfgegnern) vor dem Aussterben geschützt wurden.

Das Grundgesetz sieht keinen Austritt eines Bundeslandes vor. Das Bundesverfassungsgericht lehnt dies ebenfalls ab.

Wenn aber eine überwältigende Mehrheit in einem Bundesland für einen Austritt wäre, dann müsste man noch das Völkerrecht prüfen. Hier könnte ein Fall vorliegen, in welchem man sich auf die UN Charta bzw. das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen könnte.

Grundsätzlich sage ich also nein, es geht nicht. Aber ein kleines Schlupfloch könnte bestehen.

Ok, damit habe ich normalerweise nicht zu kämpfen. Es mag sein, dass man sich nach dem Orgasmus stark entspannt und dann mal ein Wind entweicht. Regelmäßig kenne ich das pupsen bei mir aber nicht.

Meine Frau hat früher regelmäßig (auf Pferden) geritten. Sie war damals nicht enger als nachdem sie damit aufgehört hat.

Das wird dort niemanden großartig interessieren. Man guckt kurz und dann ist es auch wieder gut.

Ja, meistens schon.

Es kommt darauf an. Wenn eine Beschneidung medizinisch notwendig ist, dann ist sie natürlich gut.

Wenn ein Mann sich frei dazu entscheiden kann, dann ist sie auch gut. Ich habe mich persönlich auch aus kosmetischen Gründen beschneiden lassen und es nie bereut. Ich finde Sex ohne Vorhaut sogar besser, da wird meiner Meinung nach das umständlichere Masturbieren mehr als ausgeglichen. Der Unterschied ist aber nicht riesig.

Wenn eine Beschneidung aus religiösen Gründen erfolgt, dann ist es aus meiner Sicht okay, weil die Religionsfreiheit verfassungsrechtlich ein starkes Gewicht hat und der Eingriff bei Jungs keine gravierenden Nachteile bringt und die Risiken überschaubar sind. Ich weiß, das sehen viele anders.

Eine männliche Beschneidung unter Zwang oder wegen gesellschaftlich-sozialen Druck ist dagegen nicht okay.

Eine Beschneidung von Mädchen und Frauen ist schon alleine wegen der gravierenden gesundheitlichen Nachteile nie okay.

Die Ehe ist noch zeitgemäß, weil sich die Institution der Ehe auch an die Zeiten anpasst. War es früher noch üblich, dass die Frau zuhause blieb und der Ehemann ihr sogar das Arbeiten verbieten durfte, so hat sich die Ehe im Laufe der Zeit stark gewandelt. Heute sind beide Partner tatsächlich gleichberechtigt. Die Ehe ist auch nicht mehr Mann und Frau vorbehalten, sondern ist immer eine Verbindung zwischen zwei Personen, egal welchen Geschlechts.

Das Ehebild wird sich auch künftig noch ändern und das ist auch gut so. Das ist die objektivere Sicht.

Aus meiner persönlichen Sicht: Ich bin selbst seit Jahren mit meiner Frau glücklich vereinbart. Ich werde mir das Gute an dieser Ehe auch nicht schlecht reden lassen.