Wenn du die Menschen an für dich ablehnst, dann schon. Wenn du nur ihre Einstellung ablehnst dann nicht. Aber zB die Antifa, die etwas gegen die deutschen hat, ist sehr wohl rassistisch auch wenn sie gegen rassismus ist.

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Wenn du mit Akzent Hochdeutsch sprichst ist das kein Problem. Die zugezogenen müssen es halt verstehen.

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Ich würd machen:
Montag: Österreichisch
Dienstag: Schweizerisch
Mittwoch: Italienisch (südtirolische Küche)
Donnerstag: Russisch (Königsberger Klopse)
Freitag: Belgisch (Pommes)
Samstag: Französisch (Elsässisch)
Sonntag: Deutsch

Dann hab ich nur Gerichte von denen ich weiß dass sie mir schmecken.

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Ich wohne in einem Dorf in Südbaden und red mit meinen deutschen Freunden fast ausschließlich Dialekt

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Was haltet ihr von der religiösen Erziehung von Kindern?

Meine Freundin und ich haben einen Kompromiss zur religiösen Erziehung unserer potentiellen, künftigen Kindern geschlossen. Sie ist katholisch erzogen worden, glaubt auch an Gott, lehnt jedoch die Institution Kirche in gewissen Teilen ab und nimmt an christlich geprägten Aktivitäten Teil, wenn sie es für eine soziale Notwendigkeit hält (Meine Interpretation). Meine Wenigkeit hingegen lehnt sämtlichen religiösen Glauben ab, respektiert ihn jedoch als gesellschaftliche Werte bildendes Konstrukt. Wobei ich mir gerne Spitzen gegen die Dekadenz der Katholiken und Menschenverachtung und Intoleranz des Islams rausnehme.

Der Kompromiss lautet wie folgt, wir heiraten evangelisch und unsere Kinder werden bis zur Konfirmation darin erzogen. Des weiteren sollen sie an den hohen christlichen Feiertagen und unregelmäßigen sonntags in die Kirche (ohne mich). Beten und Danksagungen an einen Gott vor dem Essen und schlafen habe ich abgelehnt, jedoch eingeräumt diese Phasen als eine Einkehr und Hervorhebung von sozialen Leistungen der Familienmitglieder zu nutzen. Des weiteren habe ich zugesagt den keimenden Glauben der Kinder nicht zu stören bis sie 14 Jahre alt sind. Sie sollen so ein christliches Fundament erhalten und dieses nach eigenem gutdünken ausbauen oder abreißen, wenn sie sich eine eigene Meinung bilden können.

Was haltet ihr von einem solchen Kompromiss? Denkt ihr eine solche Erziehung kann funktionieren ?

Gruß Olli

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Also ich persönlich bin sehr katholisch, gehe auch jeden Sonntag in die Kirche, bete oft den Rosenkranz, habe einen Herrgottswinkel, usw. und ich bin auch überzeugt von der katholischen Kirche. Wenn ich mal Kinder habe, möchte ich auf jeden Fall, daß sie katholisch getauft werden, zur Erstkommunion gehen, und Firmung machen, und wenn möglich auch später katholisch heiraten, was ich dann natürlich nicht mehr in der Hand habe. Tischgebete, und vor dem schlafengehen beten, und aus der Kinderbibel vorlesen finde ich auch wichtig! Schließlich bekommen die Kinder so schoneinmal einen Einblick in Gottes Barmherzigkeit und Liebe. Euren Kompromiß finde ich ganz in Ordnung, denn so überlaßt ihr eurem Kind wie es leben will, gebt ihm aber ein christliches Fundament. Eine Frage noch: wollt ihr euer Kind auch taufen lassen? (Kann auch sein dass ich’s überlesen habe.)
Grüße von Martin

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Also wenn ich als Christ einen wichtigen Menschen verliere egal ob muslim, jude oder Atheist, dann bete ich folgende Worte:
O Herr gib dem Verstorbenen/ der Verstorbenen die ewige Ruhe und da s ewige Licht Leuchte ihm/ ihr. Herr laß ihn/ sie ruhen in Frieden, Amen.
Für den Islam gibt es da bestimmt auch ein Gebet, wobei du das christliche eigentlich auch nehmen kannst, da sind ja keine Elemente der Dreieinigkeit, oder ähnliches dabei.

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Jesus wird das Ende der Welt verkünden, das heißt es wird keine Physikalischen Gesetze mehr geben, und dadurch wird es möglich sein.

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Es können doch auch Protestanten ein Kreuz „tragen“ das ist ein Christliches Zeichen, wofür man nicht zwangsläufig katholisch sein muß, im Vergleich zB zu einer Maria, oä

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