Im Koran heißt es dazu, sie kämpfen auf Allahs Wege. Sie töten und werden getötet. Die interpretieren die Schlacht von Badr, das war der Kampf zwischen den Moslems und den vorherrschenden Mekkanern, die die Moslems zuvor aus Mekka vertrieben haben, als Legitimation dafür, dass sie einen modernen bewaffneten Krieg gegen die Ungläubigen führen dürfen. In unserem Fall der Westen. Also es eird davon ausgegangen, dass man bei einem Kampf, sowieso stirbt, und ob man dabei hochgeht, oder erschossen wird, mach keinen Unterschied. Und soll ich dir was sagen? Das macht auch keinen Unterschied. Keiner ist vor dem Tod sicher, bei einem bewaffneten Konflikt. Wenn man aber den Koran so nimmt wie er ist, undzwar dass man gegen alle kämpfen soll, die gegen die Moslems kämpfen, dann machen diese Terroristen laut Islam nichts falsch. Und das ist das Problem. Der Koran erlaubt den Moslems, gegen die Feinde des Islam zu kämpfen. Der Islam ist nicht wie das Christentum oder das Judentum, wo man Moral predigt. Der Islam ist viel politischer. Ich hab den Koran gelesen. Es geht nicht um Moral. Es geht darum, für Gott zu leben und für Gott zu sterben. Ansonsten ist der Koran nur ein Geschichtsbuch und ein Handbuch zum töten und bestrafen. Der Koran mischt sich in alle Lebensbereiche ein. Also, deswegen. Sehr gefährliches Buch.
Liebe Grüße