Huhu,

wie bereits gesagt wurde, handelt es sich um einen 'Trick'. Falsche Emails erkennt man vor allem daran, dass man nicht mit dem Namen, sondern mit 'Sehr geehrter Kunde', 'Lieber Kunde', etc. "angesprochen" wird. Dies kann auch bei echten Emails der Fall sein, aber nach meiner Erfahrung steht immer irgendwo der eigene Name in der Email. Zudem bemerkt man falsche Emails an leicht erkennbaren Rechtschreibfehlern. Echte werden gut geprüft, bevor sie gesendet werden. An deinem Beispiel fällt sofort auf:...

"..Wir arbeiten fortlaufend der gewährleistung ihrer Sicherheit...Ihr Kontozugriff wurde aus dem folgenden grund eingeschränkt:.."

... dass hier Rechtschreibfehler vorliegen (Groß- und Kleinschreibung). Bei echten Emails von Paypal etc. ist dies sehr unwahrscheinlich. Es kann zwar mal vorkommen, aber wenn du mehrfach Rechtschreibfehler bemerkst, kannst du davon ausgehen, dass die Email falsch ist.

Es gibt noch mehr Erkennungsmerkmale (wie ja schon in einem Link gezeigt wurde). Im Zweifelsfall einfach bei Paypal direkt nachfragen, aber wenn du dir noch nicht absolut sicher bist, dass die Email echt ist, auf keinen Fall einen Link anklicken.

LG

Morana

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Das sind ja inzwischen mehr als 3 Monate. Wer hat da noch Hoffnung... ? :-/

Ich kenne die Admin's ja nicht persönlich, kann also nicht sagen, ob die "Gerüchte" stimmen, dass sie da Forum nicht mehr haben wollten und es ohne viel Aufwand loswerden wollten - was ich aber nicht glaube, das würden nur sehr gemeine Menschen tun...

Mysteriös ist natürlich, das der Shop noch existiert. Wenn der noch funktioniert, gibt es vllt ja doch Hoffnung.

Ich für meine Teil, kann nur sagen: Kein anderes Forum könnte das je ersetzen; die Freunde und Hilfe, die man gefunden hat - sollte das Forum für immer geschlossen bleiben, für immer wird der Schmerz über das Verlorene bleiben.

Ich hoffe, ihr könnt eure Freunde wieder finden und wünsche euch ganz viel Kraft :(

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Huhu,

hier ist es egal, was deine Freundin sagt, es geht um dein eigenes Empfinden. Ich würde dir einfach raten : Sei zu denen nett, zu denen du nett sein willst.

Wenn du dich wohl fühlst, so wie du bist, mit deinem "nett-sein" ist es genau das Richtige, sich so zu verhalten. Vielleicht meint deine Freundin aber auch, dass du so nett bist, dass Andere die ausnutzen. Aber das musst und kannst nur du für dich selbst entscheiden, ob du das findest oder nicht.

Hoffentlich konnte ich dir ein bisschen helfen, :-)

LG

Morana

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Also, ich würde dir bookrix.de empfehlen. Dort kannst du dein Buch ganz einfach (als E-Book) veröffentlichen, falls du keinen eigenen Cover hast, dort gibt es welche!

  • Entweder du stellst es kostenlos rein, dann kann jeder es lesen und du bekommst ganz bestimmt viele Feedbacks und Meinungen, auch durch Werbung -> schreib einfach die anderen per PN an oder mach Einträge auf ihrem Profil - das machen dort viele, also mach dich auch auf Werbung von Andren gefasst.

  • ODER du willst dein Buch verkaufen ? Das geht ganz leicht: Dein E-Book wird von Bookrix auf ganz vielen Seiten zum Verkauf angeboten werden, nicht nur auf Amazon! Zusätzlich kannst du selber entscheiden, was dein Buch kosten soll, also nach Abrechnen der Kosten die für dich entfallen (Vermarktung, etc. dafür gibt es sogar einen extra Rechner) entscheidest du, was du verdienst! Zudem wird eine Leseprobe von deinem Buch veröffentlicht werden.

Natürlich werden wahrscheinlich mehr Leute dein Buch lesen, wenn du es zum kostenlosen Preis online stellst, doch das ist deine Entscheidung.

Viel Erfolg!

LG

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Wenn du E-Gitarre spielen willst, solltest du zuerst Gitarre lernen.

Im Prinzip ist es beides das Gleiche: Gleich viele Seiten, gleiche Akkorde, gleiche Noten. Nur dass eine E-Gitarre eben lauter ist, weil man sie mit Elektronik versorgt:

E-Gitarre = Elektrische Gitarre

Sie ist einfach lauter und eher für Rocklieder geeignet.

Nun ja, lauter ist sie, wenn du sie an den Strom anschließt, sonst ist sie leiser.

Aber du kannst nicht sagen, ich lerne das oder das. Du kannst auf einer E-Gitarre nicht einfach die Grundkenntnisse lernen, du müsstest sie immer an den Rekorder anschließen, und dann kannst du nicht alle Lieder spielen: Ohne Rekorder klingt eine E-Gitarre viel zu hell. Außerdem hat sie schärfere Seiten als die "normale" Gitarre.

Wenn du also E-Gitarre lernen willst, musst du zuerst "normale" Gitarre lernen. Sonst geht das einfach nicht. Ich sage das aus eigener Erfahrung, ich spiele selber Gitarre.

Nicht denken "ich lerne jetzt E-Gitarre", das geht gar nicht, und die Einstellung ist nur da, weil E-Gitarre "cooler" klingt (und ist ^^ )

Wenn du wirklich Gitarre lernen willst, fang also mit der "normalen" an und nimm einen Lehrer! Internetseiten gut und schön, aber da kannst du nie so viel lernen wie bei einem Lehrer. Ein Lehrer kann dich auch auf deine Fehler hinweisen, das kann das Internet nicht. Ohne Lehrer ist Gitarre für mich unvorstellbar.

LG

Morana

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Was ich von anderen gehört habe:

  • Sie haben lauthals über einen Lehrer gelästert und mal richtig die Meinung über ihn gesagt, und als sie sich umgedreht haben... - der Lehrer war direkt hinter ihnen und hatte alles mitgehört

  • Ein anderes Mädchen in meiner Klasse war in einer Pause auf dem Weg zur Toilette, dann ging ein Junge in die der Mädchen, das Mädchen rief ihm zu er sei falsch, aber er beachtete es gar nicht. Dann ging sie auch hinein - aber sie hatte sich geirrt und es war die Jungstoilette ! (Ohne Trennwände... ! )

o.O

Hinterher muss man immer schmunzeln ^^

LG

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Hallo,

ich würde diese Möglichkeiten in Betracht ziehen

  • Du schreibst die besten Noten bei ihm

  • Du erinnerst ihn an jemand

  • Er mag dich einfach

  • Oder, da gäbe es noch etwas... du hast zwar geschrieben, dass du nicht in ihn verliebt bist und/weil du einen Freund hast, aber hast du vielleicht in Erwägung gezogen, dass er in dich verliebt ist ? Er würde sich ja eigentlich strafbar machen, und deshalb versucht er dir so irgendwie zu zeigen dass er dich mehr als mag...

Das muss natürlich nicht sein, es sind alles nur Vermutungen.

LG

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Es ist einfacher, sich an diejenige Fluggesellschaft zu erinnern, die das Gepäck verloren hat als an das Weihnachtsgeschenk vom letzten Jahr. Laut einer Studie ist die Erinnerung an schlechte Ereignisse für die Evolution hilfreicher als die Erinnerung an gute.

Evolutionsbiologen der Universität Bern untersuchten, wie Populationen vor dem Hintergrund wachsen, wieviel Gewicht Individuen positiven Erfahrungen - im Vergleich zu negativen - beimessen.

Die Studie hat gezeigt, dass es - aus evolutionärer Sicht gesehen - sinnvoller ist, sich an schlechte Dinge zu erinnern und an Taten, bei denen die Hilfe verweigert wurde, und nicht an solche, bei denen geholfen wurde.

Dies sei deshalb so, weil Organismen, die dazu tendieren nachsichtig zu sein, nach Tausenden von Generationen ausgesondert würden, sagt Daniel Rankin, Hauptautor der Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society" veröffentlicht wurde.

Hingegen würden diejenigen Organismen, die eher dafür empfänglich sind, sich an schlechte Ereignisse zu erinnern, zum Überleben und Reproduzieren tendieren. Aber: "Wir möchten keine moralischen Aussagen machen, weil das nur auf einem Computer-Modell basiert, das eine sehr vereinfachte Sicht der Welt widerspiegelt."

Rankin warnt auch davor, dass die Studie keine Entschuldigung dafür sein soll, kooperatives Verhalten aufzugeben und ein Leben in Egoismus zu begrüssen.

Klassisches Problem

Evolutionsbiologen haben lange mit dem Problem gerungen, weshalb Organismen keine Mühe scheuen, zu kooperieren und einander zu helfen, vor allem wenn es keine Garantie dafür gibt, dass eine freundliche Handlung auch wieder vergolten wird.

Während Wissenschafter bereits zeigen konnten, dass Menschen mit dem Ruf, hilfreich zu sein, eher geholfen wird, suchte die Studie von Rankin danach, wie ein solcher Ruf überhaupt entsteht.

Um das untersuchen zu können, musste Rankin einen evolutionären Algorithmus entwerfen, mit dem es möglich war zu simulieren, wie Organismen miteinander interagieren. Einige wurden darauf programmiert, sich leichter an die guten Taten zu erinnern, während andere sich leichter an die schlechten Taten erinnerten.

Ähnlich wie Geschäftsleute oder Ökonomen betrachten Evolutionsbiologen die Welt bezüglich Kosten und Nutzen. Anstelle von Gewinnen besteht jedoch der biologische Bonus darin, zu überleben und sich fortzupflanzen.

Rankin benutzte einen Computer, um die "mathematischen Organismen" während 25 Runden interagieren zu lassen. Danach betrachtete er diejenigen, die den grössten Gewinn für den geringsten Preis erzielten. Diese Gewinner wurden in die nächste Generation weitergeführt, während die Verlierer eliminiert wurden. Diesen Prozess wiederholte Rankin 2500 Mal.

"Wir haben herausgefunden, dass ein schlechter Ruf mehr gewichtet werden sollte, also Taten bei denen die Hilfe verweigert wird. Diejenigen, die einen guten Ruf geniessen, wurden wegselektioniert", sagt Rankin. "Die beste Strategie ist, weniger nachsichtig zu sein."

Wirtschaftliche Auswirkungen

Während Rankin betont, dass die Studie keinen moralischen Unterton haben sollte, hat sie für die Welt der Wirtschaft gewisse Auswirkungen.

Im Verlaufe des Experiments nahm er Bezug zu einer Studie von William Beinecke, Professor für Finanzwirtschaft an der Yale-Schule für Management in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Beinecke untersuchte in seiner Studie Buchbesprechungen von Lesern, die auf "Amazon.com" und "Barnesandnoble.com" geschrieben wurden. Er hat herausgefunden, dass der Buchverkauf nach einer negativen Besprechung, verglichen mit einer positiven, unverhältnismässig beeinträchtigt wurde.

"Wenn man eine schlechte Erfahrung gemacht hat wie z.B. in einem Restaurant einen verdorbenen Burger gegessen, dann wird das einen viel mehr bewegen, als wenn man einen guten hatte", so Rankin.

"Ich denke, die meisten Menschen sind in diesem Sinne dickköpfig. Sie sagen nach einer schlechten Erfahrung: 'Ok, ich werde nie wieder in dieses Restaurant gehen' oder 'Ich werde nie wieder mit dieser Fluggesellschaft fliegen'." Seine Studie zeigt auf, weshalb man so reagiert: Es ist von evolutionärem Interesse, dass man solchen Groll hegt.

Allerdings, so merkt Rankin an, lässt sich dieses Konzept auf die Politik nicht anwenden: "In Ungnade gefallene Personen können immer wieder nominiert werden", sagt Rankin. "Das kollektive Gedächtnis scheint hier kürzer zu sein."

swissinfo, Tim Neville (Übertragen aus dem Englischen: Sandra Grizelj)

Quelle: http://www.swissinfo.ch/ger/Home/Archiv/Schlechte_Erinnerungen_bleiben_laenger_haften.html?cid=7168386


Das ist der Grund. Aber wenn du deine Probleme mit den Erinnerungen mindern willst, solltest du einen Psychotherapeuten aufsuchen, mit dem du darüber reden kannst.

Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass es dir bald besser geht.

LG

Morana

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Das ist bei mir genauso. Seit einiger Zeit trainiere ich es aber auch mit dem anderen Auge, und es wird immer besser.......

Also: Das Training macht' s!

Trainieren kannst du es so: Mach es erst so wie es geht, dann versuche es in der Position, in der es nicht geht. Also rechts zu links offen geht bei dir nicht. Dann halte das rechte Auge mit der Hand eine Weile zu, dann nimm die Hand weg und versuche es aufrecht zu halten. Und das immer wieder. Irgendwann geht's !

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Vorteil: Keine Kirchensteuer mehr bezahlen

Nachteil: Keine kirchlichen Trauungen, kein Begräbnis auf dem Kirchenfriedhof ( Ist zumindestens bei uns so) etc.

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Huhu,

auf dieser Seite ist das super erklärt:

http://www.teachsam.de/deutsch/d_schreibf/schr_schule/brief/priv_gebrief/privgebrief_3_3_2.htm

Grundsätzlich gillt:

S: Nominativ (Wer-Fall) der Herr

P: Nominativ (Wer-Fall) die Herren

S: Genitiv (Wessen-Fall) des Herrn

P: Genitiv (Wessen-Fall) der Herren

S: Dativ (Wem-Fall) dem Herrn

P: Dativ (Wem-Fall) den Herren

S: Akkusativ (Wen-Fall) den Herrn (falsch: Herren!) Akkusativ

P: (Wen-Fall) die Herren (falsch: Herrn!)

( S= Singular; P= Plural)

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O-Ring

Dieser Artikel behandelt ringförmige Dichtungselemente. Für den O-Ring aus dem sadomasochistischen Klassiker Geschichte der O siehe Ring der O.

O-Ringe - Teil 1: Innendurchmesser, Schnurstärken, Toleranzen und Bezeichnung; Teil 2: Einbauräume für allgemeine Anwendungen; Teil 3: Form- und Oberflächenabweichungen; Teil 4: Stützringe

O-Ringe sind ringförmige Dichtungselemente. Der Name leitet sich vom runden (O-förmigen) Querschnitt des Rings ab.

O-Ringe sind nach ISO 3601 genormt, diese Norm ist in Deutschland als DIN ISO 3601 gültig. Bis August 2010 war in Deutschland die DIN-Norm DIN 3771 gültig. In der DDR war Rundring (TGL 6365) (umgangssprachlich Null-Ring) der gebräuchliche Begriff für dieses Dichtelement.

Herstellung

Aufgrund der relativ einfachen Form sind O-Ringe industriell leicht herstellbar. Vorzugsweise findet das Spritzgießen (Injection Moulding) Anwendung, bei geringeren Stückzahlen, bzw. extrem teuren Kautschukarten werden die O-Ringe mittels Formpressen (Compression Moulding) gefertigt. Je nach Einsatzgebiet und Anforderungen (wie z. B. Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten, Säuren, Hitze, Vakuumdichtheit) werden unterschiedliche Materialien eingesetzt, z.  B. verschiedene Kautschuk-Arten, Perfluorkautschuk (FFKM oder FFPM), Polyethylen (PE) oder Polytetrafluorethylen (PTFE). Selten kommt auch Metall zum Einsatz (z. B. Reaktordichtungen in KKW oder Heißkanalsysteme).

Wirkungsweise

Aufgrund seines kreisrunden Querschnitts kann ein O-Ring axial und/oder radial abdichten. Durch die Pressung des Gummikörpers beim Einbau (sowohl in radialer und/oder in axialer Richtung) kommt die Anfangsdichtheit zustande. Die Dichtpressung ergibt sich aus der Überlagerung der Vorpressung (durch den Einbau) und dem abzudichtenden Systemdruck. In der Dichtfuge herrscht daher immer eine um die Vorpressung höhere Dichtpressung als der abzudichtende Druck. Deshalb sind sehr hohe Drücke abdichtbar.

Ein dynamischer Einsatz, wie er z. B. in Einhandhebelmischern erfolgt, ist nur bei einer geringen Beanspruchung sinnvoll. Dabei kommt es hauptsächlich auf die Geschwindigkeit, mit der z. B. ein Kolben bewegt wird, und den Systemdruck an. Auch bei langsam drehenden Spindeln und Wellen können O-Ringe zur Anwendung kommen.

Anwendung

O-Ring Beispiel zur dynamischen Anwendung (Schemadarstellung aufgeschnitten), Querschnittskizzen 1–3 Der Dichtungstyp des O-Ringes hat großes, vielfältiges Verwendungspotential, u. a. im Automobil- oder Maschinenbau kommt das Dichtelement zum Einsatz. Praktisch in jedem Bereich der Industrie sind sie zu finden, z. B. sind O-Ringe auch in jedem haushaltsüblichen Einhebelmischer (Wasserhahn) verbaut. Meist ist der O-Ring bei statischen Abdichtungen vorhanden, dabei sind die radial-statische sowie die axial-statische Abdichtung zu unterscheiden. Zu ersterer gehören unter anderem die Anwendung bei Zylindern oder Rohren, zur axialen die bei Flanschen, Platten sowie Verschlüssen.

In der Piercingszene werden O-Ringe oft verwendet, um Schmuck mit größerem Durchmesser für geweitete Piercings zu fixieren.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/O-Ring

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