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Schau mal nach "pro snake TPA FP", alternativ "Neutrik NA2 F-J-TX". Geht beides oder noch andere, die genau so arbeiten.
Dann noch den klassischen kleine-auf-große-Klinke-Adapter und die Sache klappt.
Schau mal nach "pro snake TPA FP", alternativ "Neutrik NA2 F-J-TX". Geht beides oder noch andere, die genau so arbeiten.
Dann noch den klassischen kleine-auf-große-Klinke-Adapter und die Sache klappt.
Da würde ich die Finger von lassen. Mehrere Verdachtsmomente, keiner davon ein sicherer Beweis, aber doch genügend, dass ich es nicht kaufen würde:
Vielleicht müssen es ja nicht ganz so krasse Varianten der Farben sein. Vielleicht ein bisschen gedeckteres Grün und Violett verwenden?
Ansonsten eine Farbe als Grundfarbe nehmen, noch ein paar andere, passende Farben in die Palette ergänzen und dann die andere starke Farbe als Breaker/Akzentfarbe nutzen.
Zuerst: Nein, du schädigst da gar nichts, wenn du es so anschließt. Das ist absolut ok und wenn es funktioniert, kannst du es problemlos auch so lassen.
Theoretisch vorgesehen wären die Ausgänge weiter rechts bei der Überschrift "Pre Out" und da bei "Front". Diese vielen verschiedenen Ausgänge machen aber eigentlich erst dann richtig Sinn, wenn du da eine Suround-Anlage anschließt, also noch mehr Boxen. Und auch nur dann, wenn du eine Quelle anschließt, die auch so viele Signale liefert (macht ein Plattenspieler eh nie)
Also zusammengefasst: Steck es um oder lass es wo es ist, ändert in deinem Fall eh nichts.
Gibt zwei Möglichkeiten:
1. Möglichkeit: Du nimmst einfach nur mit einem der beiden Mikrofone auf. Wählst dann nur Kanal 1 zur Aufnahme
2. Möglichkeit: Du machst aus der Stereo-Aufnahme in der Nachbearbeitung einfach eine Mono-Spur. In meinen Augen die sinnvollste Möglichkeit
Ok, so ein gaaaanz grobes Budget hast du ja vorgegeben. Fehlt noch eine ganz wichtige Info:
Was willst du denn überhaupt machen mit dem Mikrofon? Auf einer Bühne Singen, am PC Let's Plays aufnehmen, einfach in normalem Zimmer reden, Gitarre aufnehmen, eine Trompete in Studioumgebung...
Lässt sich so generell nicht sagen. Bei einer Verbindung mit Klinke arbeitet die Soundkarte in deinem PC. Bei Verbindung mit USB arbeitet ein Soundchip im Headset. Der normale in PCs ist meist nicht so grandios, aber in so günstigen Headsets meist nicht besser.
Wie deruser schon gesagt hat: Das sind Funksignale deines Handys.
Eine Möglichkeit ist: Handy in den Flugmodus. Joa, schwierig wenn du damit Musik machen willst. Und selbst wenn, gibt es ja auf Veranstaltungen noch mehr Handys als nur deins.
Bessere Möglichkeit: Symmetrische Übertragung. Achte darauf, dass möglichst alle Verbindungen symmetrisch ausgelegt sind, dann sind die Störsignale weg. Und wenn mal eine Verbindung nicht symmetrisch geht, dann sollte sie möglichst kurz sein.
Lacke halten da eigentlich alle drauf. Ggf ist ein Sprühlack ne gute Idee, um in jede kleine Ecke zu kommen.
Wichtig: Den Korb oben abbauen und einzeln lackieren! Sonst kann Farbe auf andere Teile kommen und dann ist das Mikro kaputt.
Bei den AKG handelt es sich um Studio-Kopfhörer - würde ich für den normalen Comsumer-Gebrauch nicht empfehlen.
Wenn nur die beiden zur Auswahl stehen, bleiben dann nur noch die LinkBuds. Das Active Canceling ist auch ganz gut, wenn du damit hauptsächlich draußen unterwegs bist
Welches solltest du dir jetzt holen? Da willst du ein Mikro anschließen, dann das Solo, wenn zwei, dann das 2i2
Ich vermute, dass läuft über Lichtreflektion. Also Sender und Empfänger beides da drin und das ausgesendete Licht wird von deinem Ohr reflektiert, so dass der Empfänger das wieder aufnimmt. Ob das jetzt Licht im sichtbaren Bereich ist, weiß ich nicht, geht auch unsichtbar.
Was du hast ist ein Kondensator-Großmembran-Mikrofon. Das ist dafür gebaut, jede Kleinigkeit mit aufzunehmen - also kein Wunder, dass es das auch tut.
Was dir hilft, sind dynamische Mikrofone. Häufig auch unter dem Schlagwort "Bühnenmikrofon" zu finden. Bspw: Shure SM57 / SM58, Sennheiser E835, oä.
Mega witzige Umfrage :D Ich glaub die wenigsten haben eine Lieblings-Moll-Tonart - super nerdig, aber auf eine coole Art.
Bei mir auf jeden Fall G-Moll, weil G wie geil :D und auf der Posaune super zu spielen.
Auf dem zweiten Platz D-Moll.
Da hat deine Lehrerin schon die richtigen Tips. Und vieles auf dem Instrument braucht einfach lange bis man es kann.
Ich kann noch Atemübungen empfehlen. (Alles ohne Instrument)
Wow, da hast dir ja wirklich nichts billiges raus gesucht...
Ja, passt problemlos zusammen. Das Signal wird analog per Cinch übertragen. Da versteht sich so ziemlich jedes Gerät drüber.
Im Video sieht man ja echt nur die Umrisse. Das könnten auch noch 50 andere Mikrofone sein.
Alleine von der professionalität der Aufnahme her, würde ich das Rode allerdings ausschließen. Die würden nicht so ein Mikro nehmen.
Du kannst das direkt anschließen, aber das Signal wird extrem leise sein und sehr viel Rauschen dabei sein. Also nicht zu empfehlen.
Denn wie du richtig erkannt hast, braucht das Mikro eine Phantomspeisung. Das liefert zum Beispiel ein Interface. Das verbessert das Ergebnis schon mal deutlich.
Ich würde aber auch ganz generell die Mikro-Wahl anzweifeln. Ich glaube es gibt da bessere und besser passende Mikrofone für den Preis oder ein klein wenig mehr Geld. Wenn du da eine Empfehlung haben möchtest, dann schreib einfach was du genau damit machen willst.
Mit Punkt geht das nicht, aber mit einem Haltebogen. Einfach eine Halbenote und eine Achtelnote mit einem Haltebogen verbinden.
Recht einfach raus zu finden. Nichts drücken (leer) und den tiefsten Ton spielen. Dieser Ton (klingend) ist die Stimmung des Instruments. Vermutlich wird es eine B-Tuba sein