Ich fühle genauso aber ich glaube die Antwort ist viel komplizierter als die Frage gestellt ist.

Erfüllen die Spiele meinen Ansprüchen?
Was motiviert mich Spiele zu spielen?
Waren damalige Spiele besser?

Bin ich gewillt neues auszuprobieren?

etc...

Kleine Nische für mich ( Fühle ich das selbe wie damals?)

Ich denke Spiele heutzutage sind mehr casual geworden. Sie sind Storytechnisch leichter zu durchschauen, alles wird einem vorgesetzt und es gibt immer einen "richtigen Weg" sie zu spielen, der einem immer offensichtlich vorgegeben wird.

Reviews und Guiedes steigern dieses Problem weil sie wenn man sie sieht einem immer das beste vorgeben.

Ich bin ein Souls Veteran und habe Dark Souls 1,2 und 3 Broken Sword only durchgespielt.

Warum? Wegen der Challange. Anstatt dem Fluss zu Folgen habe ich die schlechteste Waffe genommen, bin 1000x gestorben. Aber das Gefühl einen Boss gelegt zu haben war SOO befriedigend.

Mein Tipp, nimm ein Spiel das du liebst und setze dir selber eine Challange.

Pokemon Nuzlock fällt mir da ein, habe GOW nie gespielt aber vlt mal ohne Upgrades, ohne rollen usw. Während Spile rauskommen die dir nicht gefallen nimm ein Spiel das du liebst und spiel es ganz anders durch.

Phasmophobia ohne Evidence,

GTA ohne Waffen,

ich denke geliebte Spiele zu spielen und sich selber Challanges zu setzen kann alte Spiele sehr viel mehr aufwerten solange man auf etwas wartet, das einen erneut hyped.

Elden Ring Fackel Only...ich arbeite noch daran...

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Das Problem hatte ich auch mal ne gute Zeit lang, mittlerweile auch immer noch mit der Zeit. Dazu sei gesagt ich habe eine Prepaid Karte und wenn ich merke das es wieder zu viel wird zwinge ich mich dazu diese einfach nicht mehr aufzuladen. Das hat mir oft geholfen. Oder damit angefangen das Handy einfach zuhause zu lassen und habe schnell gemerkt das ich auf einmal viel mehr Zeit mit richtigen Leuten um mich herum verbringe.

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