Wenn man die beiden Bilder im Wechsel betrachtet, sieht man, dass die Ohren ein klein wenig weiter abstehen – aber das sind bei Weitem keine Segelohren.

Was genau bedrückt dich daran? Wirst du deswegen gehänselt?

Ich habe einen Freund, dessen Ohren ganz ähnlich aussehen wie deine. Er hatte als Teenager als einer der ersten in meiner Clique eine Freundin – weil er selbstbewusst ist und eine ungemein herzliche Ausstrahlung hat. Von ihm habe ich nie gehört, dass er sich wegen seiner Ohren je Gedanken gemacht hätte.

Wenn du aber gar nicht damit klarkommst, sprich mit deinen Eltern darüber. Eine Ohrenkorrektur kostet rund 2.000 Euro – und dann ist das Thema erledigt.

...zur Antwort

Kurz gesagt: In China gibt es so viele Wanderarbeiter, weil Menschen vom Land in die Städte ziehen, um dort besser bezahlte Jobs zu finden.

Doch diese Wanderarbeiter haben kaum Rechte. Obwohl sie in Fabriken, auf Baustellen oder im Dienstleistungssektor das Rückgrat des Wirtschaftswachstums bilden, gelten sie in den Städten offiziell nicht als Einwohner – wegen des sogenannten Hukou-Systems.

Dieses Hukou-System ist ein staatliches Haushaltsregistrierungssystem, das jedem Bürger entweder einen städtischen oder ländlichen Status zuweist. Wer mit einem ländlichen Hukou in die Stadt zieht, hat dort keine vollen Bürgerrechte. Das bedeutet konkret: Kein Zugang zu städtischer Gesundheitsversorgung, kein Schulplatz für ihre Kinder, kein Anspruch auf Sozialleistungen oder bezahlbaren Wohnraum.

Viele leben in überfüllten Schlafsälen, arbeiten unter harten Bedingungen, oft ohne Verträge, mit ausstehenden Löhnen und keinerlei Arbeitsschutz. Wenn sie krank werden oder entlassen werden, haben sie kaum rechtliche Mittel. Familien werden getrennt, Kinder bleiben auf dem Land zurück – eine Generation, die zwischen zwei Welten festhängt.

Kurzum: China profitiert massiv von der billigen Arbeitskraft dieser Menschen, verweigert ihnen aber durch das Hukou-System grundlegende Bürgerrechte.

...zur Antwort
🇨🇳 Teste selbst in DeepSeek die chinesische Zensur von Inhalten

Wenn du mit eigenen Augen sehen willst, wie die Zensur in China Antworten auf unliebsame Fragen von dir in DeepSeek verschwinden lässt, dann mache folgenden Test.

Stelle dazu diese oder eine ähnliche Frage:

"Wie ist das Leben in Hongkong?"

Daraufhin erhältst du von DeepSeek wunderbar geschönte Infos zu der Stadt.

Danach schreibst du:

"Aber dort gab es doch Proteste und Demonstrationen."

Und dann beobachte genau, was passiert. 😐

Nachdem in DeepSeek die Antwort zuerst kurz angezeigt wurde, verschwindet sie und stattdessen erscheint folgende Nachricht:

„Sorry, that's beyond my current scope. Let’s talk about something else.“

Das heißt übersetzt:

„Tut mir leid, das geht über meinen derzeitigen Rahmen hinaus. Reden wir über etwas anderes.“

Den Rahmen setzt nämlich in einem Überwachungsstaat wie China der Zensur-Algorithmus, und da die Frage für das Regime offensichtlich zu brenzlig ist, wird die Antwort automatisch von der staatlichen Zensur gelöscht.

So funktioniert in China Zensur, wie wir es uns in Deutschland nie vorstellen könnten. 😱 

...zur Antwort

Dazu brauche ich gar keinen Gedanken zu verschwenden, um zu wissen, dass die ganzen Müll-, Anschuldigungs- und Propagandavideos zur Ukraine einzig aus Moskau stammen.

Aber so schlau sollte man ja mittlerweile sein.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/russland-propaganda-sprachmodelle-chatgpt-100.html#at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android

...zur Antwort
🇨🇳 China-Systemkritik

Ja, es gibt zweifellos auch positive Seiten an China – und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Land muss das anerkennen. Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte war tiefgreifend: Millionen Menschen wurden aus der Armut geholt, ganze Städte modernisiert, die Infrastruktur stark ausgebaut – vom Schnellzugnetz bis hin zu digitaler Bezahltechnik.

Auch kulturell hat China vieles zu bieten: Eine lange Geschichte, regionale Unterschiede, verschiedene Sprachen, Traditionen und Lebensweisen. Das führt zu einer gewissen Vielfalt, auch wenn diese politisch oft eingeschränkt ist. Viele Menschen empfinden ihren Alltag als stabil und sicher – jedenfalls solange sie sich innerhalb der politischen Spielräume bewegen.

Man darf jedoch nicht den Fehler machen, diese Oberfläche mit einer freien und offenen Gesellschaft zu verwechseln. Wenn mehr als eine Million Uiguren in Internierungslagern zur Umerziehung sitzen, wenn in Tibet eine Besatzung seit zwei Generationen andauert, die die einheimische Bevölkerung systematisch unterdrückt und an den Rand drängt, wenn in Hongkong die demokratischen Rechte systematisch zerschlagen werden – dann kann man nicht von einem modernen, offenen Staatswesen sprechen.

Man muss sich doch fragen: Weshalb hat sich in Hongkong eine ganze Gesellschaft – und zwar friedlich, organisiert und mit Millionen Beteiligten – so entschieden gegen die Vereinnahmung durch Peking gestemmt? Weshalb wollten die Menschen dort nicht Teil eines Systems werden, das angeblich Stabilität und wirtschaftlichen Fortschritt verspricht? Was sagt es über dieses System aus, wenn es notwendig ist, eine freie Gesellschaft zu unterdrücken, um sie zu „integrieren“?

Und man muss sich doch ebenso fragen: Warum will Peking Taiwan mit aller Macht unter seine Kontrolle bringen – einen demokratischen Staat mit 23 Millionen Menschen, der zeigt, dass chinesische Kultur sehr wohl mit Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Gewaltenteilung vereinbar ist? Warum sieht man in dieser frei gewählten Ordnung keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung?

Die Antworten auf diese Fragen liegen nicht an der Oberfläche, sondern im politischen Fundament des chinesischen Systems. Denn es geht nicht um wirtschaftlichen Wettbewerb oder kulturelle Einheit, sondern um die Unvereinbarkeit von Demokratie und Diktatur – und die Angst der kommunistischen Parteiführung, dass ein alternativer Weg sichtbar werden könnte.

Man muss sich fragen: Warum ist die Meinungsfreiheit in China denn so stark eingeschränkt? Warum wird jede öffentliche Kritik unterdrückt, warum existieren Systeme zur Überwachung, Zensur und Verhaltensdisziplinierung wie das Sozialpunktesystem?

Die Antwort liegt in der Struktur des Staates selbst: An der Spitze steht eine kleine, geschlossene Machtelite – die Führungsriege der Kommunistischen Partei –, deren oberstes Ziel der Erhalt ihrer eigenen Macht ist. Diese politische Klasse ist nicht demokratisch legitimiert und unterliegt keiner öffentlichen Kontrolle. Ihre Mitglieder werden nicht gewählt, sondern intern bestimmt, bevorzugt aus den Reihen des eng verbundenen Funktionärskerns. Die politische Führung rekrutiert sich aus einem geschlossenen Netzwerk – durch Absprachen, Karrierestrukturen und parteiinterne Seilschaften. Für den einfachen Bürger gibt es keine Möglichkeit, diese Menschen abzuwählen oder durch freie Wahlen zu ersetzen. Die politische Macht wird weitergegeben – nicht als biologisches Erbe, aber als strukturelle Kontinuität innerhalb eines abgeschotteten Apparats.

Deshalb ist Meinungsfreiheit so gefährlich für dieses System: Weil eine wirklich freie Öffentlichkeit die bestehenden Machtverhältnisse infrage stellen könnte. Wer Kritik zulässt, öffnet die Tür zu Forderungen nach Mitbestimmung – und genau das soll vermieden werden. Stattdessen setzt die Partei auf präventive Kontrolle: Zensur im Internet, ideologische Erziehung in Schulen, Videoüberwachung im öffentlichen Raum und auf ein ausgefeiltes Punktesystem zur Belohnung und Bestrafung sozialen Verhaltens. Dieses System ist kein Zeichen moderner Staatskunst, sondern Ausdruck eines tiefen Misstrauens gegenüber der eigenen Bevölkerung.

Gerade in solchen Systemen – in denen die Macht nicht vom Volk ausgeht, sondern sich von oben selbst legitimiert – sind Unterdrückung, Überwachung und Geheimdienststrukturen keine Ausnahmen, sondern strukturelle Notwendigkeit. Das gilt nicht nur für China, sondern ebenso für Staaten wie Russland, Iran oder Nordkorea. In all diesen Systemen werden Proteste nicht diskutiert, sondern im Keim erstickt; Kritik wird nicht gehört, sondern verfolgt; Informationen werden nicht geteilt, sondern gefiltert. Der Machterhalt funktioniert nicht über Zustimmung, sondern über Kontrolle. Nur so können sich solche Regime auf Dauer stabil halten – durch Angst, Informationsmonopol und das Ausschalten jeder politischen Alternative.

Kurz gesagt: Es gibt sichtbare Fortschritte moderner Infrastruktur und funktionierende Alltagsbereiche in China – aber sie stehen nicht für ein freies, pluralistisches System, sondern sind Teil eines politischen Rahmens, in dem politische Macht über individuelle Freiheit gestellt wird. Und deshalb braucht dieses System ein Klima der Kontrolle: Zensur, Überwachung, Bewertung, Strafe. Es vertraut nicht auf Zustimmung, sondern auf Disziplinierung.

Sollen doch die selbsternannten "China-Experten" hier im Forum mal erklären, warum ein Staat, der Meinungsfreiheit unterdrückt, Proteste zerschlägt, Minderheiten umerzieht, Kritiker verschwinden lässt und eine frei gewählte Demokratie wie Taiwan offen bedroht, trotzdem als Vorbild herhalten soll. - Ganz nüchtern und emotionslos.

Wer das ernsthaft behauptet, sollte nicht von Fortschritt reden – sondern von Macht, Angst und Kontrolle.

...zur Antwort

Was wir derzeit beobachten, ist in der Tat Teil eines gezielten hybriden Kriegs, der nicht mit Panzern, sondern mit Propaganda, gezielter Desinformation, wirtschaftlicher Erpressung und systematischer Einflussnahme geführt wird – und China spielt darin eine zentrale Rolle.

Gerade in sozialen Netzwerken wie Telegram, X (ehemals Twitter) oder TikTok sind massenhaft Inhalte zu finden, die einem ganz bestimmten Muster folgen:

Der Westen wird als moralisch verkommen, dekadent, schwach und zerstritten dargestellt – während China als diszipliniert, modern, erfolgreich und überlegen erscheint.

Diese Narrative sind kein Zufall. Sie sind Teil einer langfristig angelegten Strategie, die gezielt Zweifel sät, Spaltung erzeugt und das Vertrauen in demokratische Gesellschaften untergräbt – auch hier in diesem Forum klar zu beobachten.

China führt einen Informationskrieg gegen den Westen:

– Mit staatlich gesteuerten Internet-Armeen, die Kommentare, Videos und Beiträge in sozialen Netzwerken steuern

– Mit ausländischen Sprachkanälen wie CGTN oder Global Times, die gezielt regimetreue Inhalte in westliche Länder tragen – oft in deutscher Sprache und angepasst an hiesige Diskussionen

– Mit Plattformen wie TikTok, auf denen regimekritische Inhalte unterdrückt und staatlich gewünschte Inhalte gepusht werden

– Mit gezielter Unterstützung von pro-chinesischen Meinungsmachern, die sich als unabhängig geben, aber das System verteidigen

– Mit inszenierten Online-Kampagnen, die vorgaukeln, aus der Bevölkerung zu stammen – in Wahrheit aber zentral gesteuert werden

In diesem Kontext ist auch die Rolle der AfD und einzelner Akteure wie Maximilian Krah zu sehen, die gezielt Narrative verbreiten, die aus russischer und chinesischer Staatspropaganda stammen – darunter die Erzählung vom „verfallenden Westen“ oder der „Überlegenheit“ autoritärer Ordnung. Dass es dabei Kontakte zu autoritären Regimen und Geldflüsse aus dubiosen Quellen gibt, ist kein Zufall – sondern Teil der Einflussstrategie.

China unterstützt Russland im Ukrainekrieg – und das ist mehr als bloße Partnerschaft, es ist Teil eines gemeinsamen Feldzugs gegen den Westen:

– China liefert in großem Umfang Technologie, Ausrüstung und Komponenten, die für die russische Kriegsführung von zentraler Bedeutung sind. Dazu zählen Bauteile für Drohnen, Funk- und Satellitentechnik, Navigationssysteme, Zielsteuerung, Mikroprozessoren sowie Maschinen und hochpräzise Werkzeuge zur Reparatur und Neuproduktion von militärischer Ausrüstung. Viele dieser Güter gelangen trotz westlicher Sanktionen über Umwege nach Russland – oft über Drittstaaten oder Tarnfirmen. Diese materielle Unterstützung erfolgt nicht offen, aber systematisch – und ohne sie hätte Russland erhebliche Schwierigkeiten, seine militärischen Kapazitäten in diesem Ausmaß aufrechtzuerhalten.

– China hat in der UNO kein einziges Mal eine Resolution gegen Russland unterstützt – nicht nach Kriegsverbrechen, nicht nach der Annexion, nicht nach Angriffen auf zivile Ziele.

– Durch massive Öl- und Gasimporte aus Russland sichert China Moskau Milliarden-Einnahmen, um den Krieg fortzusetzen – zusätzlich erfolgt der Handel zunehmend in Yuan, um westliche Finanzsanktionen zu umgehen.

Chinas Verhalten ist kein Zufall – es ist strategisch. Die Unterstützung Russlands ist Teil einer größeren Konfrontation mit dem Westen, in der China wirtschaftlich, technologisch und ideologisch Einflussräume schaffen und Demokratien schwächen will.

Gleichzeitig wird im Innern das System der totalen Überwachung perfektioniert:

Gesichtserkennung, Bewegungsverfolgung, staatlich gesteuerte Punktesysteme zur Bewertung von Verhalten – all das macht Protest oder Abweichung unmöglich, bevor sie überhaupt entstehen können.

Ein Regimewechsel, wie wir ihn in Demokratien durch Wahlen ermöglichen, ist in China unmöglich geworden.

Denn wer rund um die Uhr überwacht wird, wer für jedes Wort und jeden Kontakt bestraft werden kann, der kann kein politisches Gegengewicht mehr bilden.

Diese Realität muss man zur Kenntnis nehmen – denn nur wer sich der systematischen Einflussnahme im Netz, der gezielten Desinformation und der Spaltung unserer Gesellschaft als Teil eines hybriden Kriegs sowie der strategischen Tragweite der chinesischen Unterstützung für den russischen Angriffskrieg bewusst ist, erkennt, dass hier eine autoritäre Supermacht gezielt an einer neuen Weltordnung arbeitet – geprägt von Kontrolle, Machtkonzentration und dem ideologischen Fundament ihres eigenen autoritären Systems.

...zur Antwort
🇨🇳 Teste selbst in DeepSeek die chinesische Zensur von Inhalten

Wenn du mit eigenen Augen sehen willst, wie die Zensur in China Antworten auf unliebsame Fragen von dir in DeepSeek verschwinden lässt, dann mache folgenden Test.

Stelle dazu diese oder eine ähnliche Frage:

"Wie ist das Leben in Hongkong?"

Daraufhin erhältst du von DeepSeek wunderbar geschönte Infos zu der Stadt.

Danach schreibst du:

"Aber dort gab es doch Proteste und Demonstrationen."

Und dann beobachte genau, was passiert. 😐

Nachdem in DeepSeek die Antwort zuerst kurz angezeigt wurde, verschwindet sie und stattdessen erscheint folgende Nachricht:

„Sorry, that's beyond my current scope. Let’s talk about something else.“

Das heißt übersetzt:

„Tut mir leid, das geht über meinen derzeitigen Rahmen hinaus. Reden wir über etwas anderes.“

Den Rahmen setzt nämlich in einem Überwachungsstaat wie China der Zensur-Algorithmus, und da die Frage für das Regime offensichtlich zu brenzlig ist, wird die Antwort einfach verschluckt auf Nimmerwiedersehen.

So funktioniert in China Zensur, wie wir es uns in Deutschland nie vorstellen könnten. 😱 

Die chinesische Bevölkerung wird auf diese Weise regelrecht dumm gehalten. 

...zur Antwort
Ich kenne mich grob aus

Ich beschäftige mich seit längerer Zeit intensiv mit der Propaganda der Volksrepublik China, wie sie oftmals durch sogenannte China-Influencer im Internet verbreitet wird – Personen, die sich als neutrale Kenner des Landes inszenieren, bei näherer Betrachtung jedoch lediglich als verlängerter Arm der Kommunistischen Partei Chinas agieren. Sie zeichnen ein beschönigendes Bild des autoritären Unrechtsstaats und verschweigen oder relativieren systematische Repression und Menschenrechtsverletzungen.

Mein Fokus liegt darauf, solche grenzwertigen oder verzerrten Darstellungen kritisch zu hinterfragen und sie mit belastbaren historischen und politischen Fakten sowie unabhängigen Quellen abzugleichen.

China sehe ich grundsätzlich sehr kritisch – nicht zuletzt wegen der Internierung und Umerziehung hunderttausender Uiguren in Xinjiang, der anhaltenden Unterdrückung tibetischer Kultur und Religion, der Zerschlagung der Demokratiebewegung in Hongkong sowie der aggressiven Einschüchterungspolitik gegenüber Taiwan. Hinzu kommen völkerrechtswidrige Gebietsansprüche und die aggressive militärische Expansion im Südchinesischen Meer sowie die gezielte Verschuldung wirtschaftlich schwächerer Länder im Rahmen der sogenannten „Schuldenfallen-Diplomatie“, mit der China seinen geopolitischen Einfluss systematisch ausbaut.

...zur Antwort

Ein Baby schreit bei der Geburt, weil es zum ersten Mal selbstständig atmen muss – der Schrei ist ein lebenswichtiger Reflex, durch den sich die Lungen entfalten und Sauerstoff in den Körper gelangt.

Schreit ein Neugeborenes wider Erwarten nicht, hilft die Hebamme sanft nach – etwa durch Reiben des Rückens oder Klopfen an den Fußsohlen –, um die Atmung in Gang zu setzen und sicherzustellen, dass das Kind ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

...zur Antwort
Faktencheck zu Chinas Rolle im Ukraine-Krieg

China inszeniert sich weltweit als besonnener Vermittler, als neutraler Akteur, der stets den Dialog sucht. Doch hinter dieser vorgeblich ausgewogenen Haltung verbirgt sich knallharte geopolitische Interessenpolitik:

  • China stützt Russland wirtschaftlich und technologisch – etwa durch den Export von Dual-Use-Gütern wie Drohnenteilen, Elektronik oder Fahrzeugen mit militärischem Nutzen.
  • Es meidet jedes klare Wort zur russischen Invasion, spricht konsequent von einer „Krise“ statt von einem Angriffskrieg – und übernimmt damit das Sprachmuster Moskaus.
  • Durch massive Energieimporte hält China Putins Kriegswirtschaft am Laufen – bei gleichzeitigem Profit aus günstigen Konditionen.
  • Im UN-Sicherheitsrat blockiert China mit seinem Veto seit Beginn des Kriegs jede scharfe Verurteilung Russlands oder verbindliche Resolutionen.

Fazit

Chinas angebliche Friedensrolle ist eine diplomatische Maskerade. Während es sich als Stimme der Vernunft präsentiert, liefert es Russland wirtschaftlichen Rückhalt, diplomatische Rückendeckung und propagandistischen Schutz. Es redet von Frieden, aber fördert durch sein kalkuliertes Schweigen und seine Deals die Fortsetzung eines brutalen Angriffskriegs. Wer hier Neutralität wittert, verwechselt Taktik mit Moral.

...zur Antwort
🇨🇳 DeepSeek mit chinesischer Zensur selbst testen 💥

Teste selbst, wie die chinesische Zensur unliebsame Antworten in DeepSeek verschwinden lässt.

Um die chinesische Zensur in DeepSeek zu testen, empfehle ich den Lesern hier, folgende oder eine ähnliche Frage zu stellen:

"Wie ist das Leben in Hongkong?"

Daraufhin erhältst du von DeepSeek wunderbar geschönte Infos zu der Stadt.

Danach schreibst du:

"Aber dort gab es doch Proteste und Demonstrationen."

Und dann beobachte genau, was passiert. 😐

Nachdem in DeepSeek die Antwort zuerst kurz angezeigt wurde, verschwindet sie und stattdessen erscheint folgende Nachricht:

„Sorry, that's beyond my current scope. Let’s talk about something else.“

Das heißt übersetzt:

„Tut mir leid, das geht über meinen derzeitigen Rahmen hinaus. Reden wir über etwas anderes.“

Den Rahmen setzt nämlich in einem Überwachungsstaat wie China der Zensur-Algorithmus, und da die Frage für das Regime offensichtlich zu brenzlig ist, wird die Antwort einfach verschluckt auf Nimmerwiedersehen.

So funktioniert in China Zensur, wie wir es uns in Deutschland nie vorstellen könnten. 😱

Die chinesische Bevölkerung wird auf diese Weise regelrecht dumm gehalten. 

...zur Antwort

Die Chinesen sagen immer viel, um als Friedensengel dazustehen. Bei der Ukraine faseln sie immerfort von Frieden, aber faktisch versorgen sie den russischen Kriegstreiber mit allem, was dieser benötigt, um weiterkämpfen zu können.

Glaubt nicht alles, was aus China kommt, und merkt euch meine Worte.

...zur Antwort
USA🇺🇸

💥 Teste selbst, wie die chinesische Zensur unliebsame Antworten in DeepSeek verschwinden lässt. 💥

Um die chinesische Zensur in DeepSeek zu testen, empfehle ich den Lesern hier, folgende oder eine ähnliche Frage zu stellen:

"Wie ist das Leben in Hongkong?"

Daraufhin erhältst du von DeepSeek wunderbar geschönte Infos zu der Stadt.

Danach schreibst du:

"Aber dort gab es doch Proteste und Demonstrationen."

Und dann beobachte genau, was passiert. 😐

Nachdem in DeepSeek die Antwort zuerst kurz angezeigt wurde, verschwindet sie und stattdessen erscheint folgende Nachricht:

„Sorry, that's beyond my current scope. Let’s talk about something else.“

Das heißt übersetzt:

„Tut mir leid, das geht über meinen derzeitigen Rahmen hinaus. Reden wir über etwas anderes.“

Den Rahmen setzt nämlich in einem Überwachungsstaat wie China der Zensur-Algorithmus, und da die Frage für das Regime offensichtlich zu brenzlig ist, wird die Antwort einfach verschluckt auf Nimmerwiedersehen.

So funktioniert in China Zensur, wie wir es uns in Deutschland nie vorstellen könnten. 😱

Die chinesische Bevölkerung wird auf diese Weise regelrecht dumm gehalten. 

...zur Antwort

Zum Glück bin ich nicht in deiner Klasse, weil ich Noname-Unterhosen von Aldi trage. 3 Stück im Set zum Preis von 3,99 Euro.

Und ich stehe sogar dazu, weil ich Manns genug bin, mich nicht einem Gruppenzwang zu unterwerfen, teure Markenkleidung, die bei Amazon fast 5-mal so teuer ist wie die von Aldi, ohne besser zu sein, am Arsch tragen zu müssen.

Aber unsere Herren Schüler, die keinen Cent durch Arbeit verdienen, brauchen natürlich Markenslips, um wer zu sein.

Mann seid ihr ein armseliges Volk. Und eure Eltern machen diesen Markenwahn auch noch mit, ohne euch den Vogel zu zeigen.

Aber, Junge, ihr werdet vielleicht den Euro nochmals umdrehen müssen, bevor ihr ihn ausgeben könnt, wenn der wirtschaftliche Abstieg Deutschlands so rasant fortschreitet, wie es absehbar ist.

...zur Antwort

Der Mainstream hier ist mir etwas zu einfach, dass zwischen Dicksein und Unattraktivität keinerlei Analogie bestehen soll.

Die Wahrheit ist: Ja, Jungs bevorzugen im Allgemeinen eher schlanke statt schwabbelige Mädchen.

Deshalb mein Ratschlag: Nimm ab und du wirst attraktiver für Jungs. Im Übrigen fühlst du dich danach wohler und bist gesünder. Es liegt an dir. Nicht jammern, sondern handeln.

...zur Antwort

Wenn du deine Familie der Mittelschicht zurechnest, hast du dich dann auch mal in die Situation einer Familie mit relativ geringem Einkommen hineinversetzt, die seit Jahren eine größere Wohnung sucht, weil deren 2 oder 3 Kinder herangewachsen sind, aber nur Absagen bekommt? Oder die nach einer preiswerten Wohnung sucht, es jedoch keine gibt, welche für sie bezahlbar wäre? Und könnte es daran liegen, dass wir über 1 Million Migranten aus aller Herren Länder aufgenommen haben, deren Identität noch nicht einmal verbürgt ist, weil sie ohne Pässe einreisen durften?

Seit es die Linken gibt, haben die immer nur Luftschlösser gebaut und waren lange Zeit dafür, sichere Fluchtwege nach Deutschland zu schaffen. Übertrage mal deren Wunschdenken in die Praxis.

Ich sehe auch das Elend in der Welt, aber ich möchte keinen Flüchtlingsstrom aus Gaza in Millionenhöhe nach Deutschland wie 2015 von Syrien hierher.

In Berlin etabliert sich gerade ein neuer Clan, welcher der Polizei zunehmend Sorgen bereitet. Eine Großfamilie mit 300 staatenlosen Palästinensern aus Gaza, welche die letzten 2 Jahre nach Deutschland geschleust wurde.

Darauf kann ich verzichten. Unsere libanonstämmigen Palästinenser-Clans im Land, die wir nie mehr loswerden, reichen mir vollkommen.

Vielleicht einfach mal auch die Probleme eruieren, welche sich den Gemeinden stellen, weitere Unterkünfte bereitzustellen.

Auch einmal daran gedacht, dass Billiglöhner, welche zusätzlich Stütze vom Arbeitsamt benötigen ein Drauflegegeschäft für unsere Gesellschaft ist? Und das bis zu ihrem Lebensende, weil die auch als Rentner noch unterhalten werden müssen

Oder hast du mal daran gedacht, dass mit der Familienzusammenführung weitere Menschen kommen und sich die Kosten und der Wohnraumbedarf vervielfacht?

Einfach mal ChatGPT befragen. Die KI kannst du so lange löchern, bis dir ein Sachverhalt klar ist.

Ich verstehe die Argumentation deiner Eltern grundsätzlich, nicht jedoch, die AfD mit ihrer Nähe zu Putin zu wählen. Die CDU bietet sich momentan an. Das ist die Partei, welche in Zukunft die Politik in Deutschland gestalten wird, die AfD hingegen bleibt Oppositionspartei. Die Stimme an die ist eine verlorene Stimme.

...zur Antwort

Über viele Jahre hinweg habe ich Slips getragen, letztens aber habe ich mir ein paar Retropants gekauft. Ich muss sagen, die Retropants sind wirklich sehr angenehm zum Tragen. Sie bieten einen guten Halt für das Anhängsel, ohne beengend zu wirken. Kann ich nur empfehlen.

Von Boxershorts halte ich gar nichts. So einen Wust von Stoff in der Hose. Brrrrrrr...

...zur Antwort