Hallo, die maximale Vergrößerung eines Lichtmikroskops liegt aufgrund der Grenzen der Optik bei ca. 1000x, der Rest ist bei deinem Mikroskop wahrscheinlich digital ohne weiteren "Informationsgewinn". Die Frage ist was Dein Mikroskop rein optisch kann. Ich würde versuchen mich nach unten vorzutasten.

Versuche doch mal Hefezellen (Pilze), die kann man ja im Supermarkt kaufen. Es ginge auch ein Tropfen ungefiltertes Hefeweizen. Von da aus kannst Du dich weiter zu Bakterien "runterarbeiten"
Quellen für Bakterien wären z. B. Joghurt ( Streptococcus und Lactobacillus), oder im Sommer, stehende Gewässer/Pfützen/Teiche (je "dreckiger" sie aussehen um so besser", da hast du dann auch Algen Amöben und Pantoffeltierchen.

Denke daran deine Proben zu verdünnen, sonst siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht

...zur Antwort

Theoretisch kann das funktionieren. Man kann auch als Privatperson HCl und NaOH in Lebensmitelqualität bestellen. Man sollte aber wissen, dass die Prozesse in der Industrie sehr genau kontrolliert und aufeinander abgestimmt sind. Ich denke die Säure wird sich in dem Prozess "verbrauchen". Hier müsste dann HCl nachdosiert werden. Dazu bedarf es dann eines PH-Meters um die entsprechende Konzentration zu halten. Auch die Segmente der Mandarine in Bewegung zu halten ohne sie mechanisch so sehr zu beanspruchen, dass am Ende nur Brei übrig bleibt stelle ich mich nicht einfach vor. Das "mal eben" in der heimischen Küche nachzubauen ist wahrscheinlich nicht einfach. Alleine für den Preis der Chemikalien und der Ausstattung kann man eine ganze Menge Dosen kaufen.
Zusätzlich möchte ich hier auch noch einmal die Warnung meines Vorredners bezüglich der Gefahr, die von den Chemikalien ausgeht wiederholen.

...zur Antwort
Hilfe beim Bau eines Freezedryers?

Habe vor mir einen Freeze Dryer mithilfe einer Pumpe und Kammer zu bauen.

Ich habe mir dazu ein englisches Video angeschaut und dort verwendet er 2 Vakuumkammern mit verschiedenen Größen.

Die große Kammer steht in einem Kochtopf gefüllt mit Alkohol und Trockeneis, die Kleine (da kommt das Material rein) steht daneben und beide sind miteinander verbunden. Bei der großen hat er ein Loch in das Glas gebohrt und mit einem Schlauch und Jb Weld alles luftdicht mit der Pumpe angeschlossen.

Jetzt frage ich mich, ob das alles nötig ist, denn ich könnte das Material einfach vorher einfrieren und ohne alles in die Kammer legen. Dann müsste ich auch kein Loch bohren, da man die Pumpe standardmäßig anschließen kann.

Das würde Geld sparen und wäre auch einfacher zum Bauen, bzw dann nur noch anschließen.

Es kommt jetzt nur auf folgende Fragen an:

Im Fall mit Vakuumpumpe und -kammer ohne Eisbad; Das Material taut zu schnell auf ohne zusätzlichen Kältesupport und dann wird nicht alles sublimiert.

Im Fall Vakuumkammer und Eisbad; Das Material taut kaum auf und könnte an der Kammer haften.

So wie der Youtuber es gebaut hat funktioniert es sicher, aber ich würde trotzdem ungern ein Loch in eine Vakuumkammer bohren, wenn man es mit den regulären Anschlüssen genauso gut hinbekommen kann.

Mein bevorzugter Weg wäre, das Material einfrieren und ohne Eisbad in die Kammer zu stecken.

Hat jemand Erfahrung und kann mir helfen?

MfG Felix

...zum Beitrag

Es kommt halt darauf an was und welche Mengen du trocken willst. Wenn das Material unempfindlich ist, kannst Du ein antauen riskieren. Wenn Du eine Anlage bauen willst weisst du ja sicherlich das die Sublimation der eigentliche "Trick" an dem Prozess ist. Sonst könnte man das auch einfacher haben.

Wäre es eine Option das Material in die Trockenkammer auf den Boden zu legen und die ganze Kammer in ein Trockeneis/Alkoholbad zu stellen? Wenn die Kammer aus Glas oder Matall ist sollte der Wärme- bzw. Kälteübertrag reichen.

Ich habe mit professionellen Anlagen gearbeitet, und da waren die einzelnen Böden, auf die das Material zum trocknen gestellt wurde, tiefgekühlt. Wir wollten ein antauen auf jeden Fall verhindern.

...zur Antwort

Die heißen MTL (Medizinische/r Technologe/Technologin für Laboratoriumsanalytik), früher: MTA-L Medizinisch Technische Assistenten - Labor (es gab auch -R für die Radiologie) oder MTLA Medizinische Technische Laborassistenten. Oft machen den Job in großen Laboren aber auch Personen mit fachverwandten Ausbildungen, z. B. ArzthelferInnen da sie "billiger" sind.

...zur Antwort

Es gibt viele verschiedene Typen von Biomarkern. Generell gilt: Ein Biomarker ist ein definiertes Merkmal, das als Indikator für normale biologische Prozesse, pathologische Prozesse oder Reaktionen auf eine Exposition oder Intervention, einschließlich therapeutischer Interventionen, gemessen werden kann.

Molekulare, histologische, radiologische oder physiologische Merkmale sind Arten von Biomarkern. Man kann BM anhad ihrer Verwendung in: Anfälligkeits/Risikomarker, diagnostische BM, Monitoring BM, Prognostische oder prädiktive BM und BM mit deren Hilfe bei der Gabe von Medikamenten, Pharmakodynamik/Reaktion und Sicherheit "vorhergesagt" werden kann.

...zur Antwort

Es gibt immer wieder mal Berichte von Koolakambas, also Gorilla-Schimpansen-Hybriden, der erste aus 1881. Yerkes berichtete in seinem Buch „A Study of Anthropoid Life“ von 1929 über mehrere „nicht klassifizierbare Affen“ mit Merkmalen zwischen denen von Schimpansen und Gorillas. 
Peter Jenkins und Liza Gadsby haben in der November Ausgabe der Zeitschift "Newsletter of the Internal Primate Protection League (IPPL)" 1996 auch etwas in der Art veröffentlicht.
Bei den meisten Tieren davon handelt es sich nach Expertenmeinung aber um regionale Schimpansenrassen, die vom Aussehen her recht unterschieldich sein können. Echte Beweise für die Existenz von Koolakambas, sprich DNA Analysedaten, gibt es nach meinem Wissen nicht.

...zur Antwort

Such mal nach Methyldihydrojasmonat. Das ist der chemische Name von Hedion. 100% rein wirst Du es wahrscheinlich nicht bekommen. Üblich sind Reinheiten von ca. 95%.
Die üblichen Chemiehändler verkaufen nicht an Privatpersonen. Schau mal bei ebay nach Methyldihydrojasmonat.

...zur Antwort

Es gibt 3 Möglichkeiten Deine Frage zu beantworten:

1. Jegliche Polymerisation kann man beenden indem man den Cycler (die PCR-Maschine) abschaltet

2. Am Ende eines Zyklus wird das Reaktionsgemisch wieder erhitzt. Dabei benutzt man eine Temp. bei der die DNA einzelsträngig vorliegt. Die Polymerase (das PCR Enzym) kann aber nur vorhandene DNA Fragmente (die Primer) verlängern wenn sie an die Vorlage gebunden vorliegen. Also beendet erhitzen die Polymerisation.

3. Solltest Du gemeint haben warum man nur eine bestimmte Fragmentlänge erhält schau Dir mal das Bild an, und male es evtl. weiter.

http://bilimderyasi.com/wp-content/uploads/2016/12/pcr-sequence_med.jpeg

Dann wirst du sehen, das die Polymerisation in einem Großteil der Fälle aufhört weil der Matrizenstrang zuende ist. Nach 30 Zyklen hast du fast nur Produkte mit der Länge, die durch die Primer vorgegeben ist.

...zur Antwort

Da die Zahl teil eines Textes ist würde ich die Zahlen ein einer Hilfsspalte einzeln hochzählen lassen und dann den Rest des Textes mit der Funktion "verketten" hinzufügen. Willst du nacher nur den Text haben, hannst du den Text kopieren und als "werte" wieder einfügen.

...zur Antwort

Das ganze ist recht einfach:

Das leere Palasmid enthält Resistenzen gegen Amp und Tet. Im Amp Gen wird das Plasmid geschnitten. Das geschnittene Plasmid wird zusammen mit dem Insulingen wieder zusammengesetzt. Bei dem Prozess ist es zufällig ob das Plasmid in der ursprünglichen Form, oder zusammen mit dem Insulingen zusammengesetzt wird. Bei diesem, Ligation genannten, Prozess entsteht ein Gemisch aus Plamiden ohne Insulingen und Plasmiden mit einem oder (sehr selten) zwei Insulingenen. Dieses Gemisch gibt man zu eine Bakterienkultur, die vorbehandelt wurde um Plasmide aufnehmen zu können. Dabei nimmt eine Zelle maximal ein Plasmid auf. Die meisten Bakterien nehmen aber kein Plasmid auf. Das Bakteriengemisch bringt man nun auf Platten mit Tetracyclin. Es werden nur Bakterien wachsen, die ein Plasmid haben. Nachdem Kolonien gewachsen sind stempelt man die Kolonien auf Platten mit Amp. Kolonien, die auf der Tet Platte, nicht aber auf der Amp Platte wachsen haben das Insulingen aufgenommen.

Inzwischen arbeitet aber fast niemand mehr mit Doppelresistenzen. Viel viel verbreiteter sind Plasmide bei denen, wenn keine DNA aufgenommen wurde, die Bakterienkolonie blau wird, oder die Kolonie garnicht wächst.

...zur Antwort

Die Mäuse würden sterben. Es ist ja so, dass DNA von den S auf die R Bakterien übertragen wird, diese dann zu S-Bakterien werden lässt und die Mäuse sterben.

Selbst wenn es eine Eigenschaft "nicht Pathogen" geben würde (deren Existenz die Versuche ausgeschlossen haben) würden die Mäuse sterben. Transformation ist ein sehr sehr seltenes Ereignis. Nur eine von Millionem oder Milliarden Bakterien werden transformiert. Es bleiben also genug pathogene S über um die Mäuse zu töten.

...zur Antwort

Du wirfst da einige Sachen ducheinander. Grundsätzlich muss man zwischen zwei Arten von Chps unterscheiden: Die für Expression, und die für CGH (Comparative genomic hybridization) bei denen man Deletionen und Amplifikationen messen kann..
Zu den Expressions Arrays (Ich beschreibe hier nur die gängigste Methode): Aus dem Untersuchungsgut wird die RNA isoliert und mittels reverser Transkription in cDNA umgeschrieben. Während der reversen Transkription wird künstlich in die cDNA ein Transkriptionsstartpunkt für eine virale RNA Polymerase eingefügt. Die cDNA mit dem künstlichen Transkriptionsstartpunkt wird isoliert, und wieder in RNA umgeschrieben, das ist die sog. cRNA. Das hat 2 Vorteile:
1) Die RNA aus dem Untersuchungsgut wird vermehrt
2) RNA hybridisiert mit DNA besser als DNA mit DNA

Während der zweiten Umschrift wird in die RNA eine Markierung eingefügt, entweder Biotin oder ein fluoreszierender Farbstoff.

Zu dem Chip: Auf dem Chip, auch Array genannt, befinden sich DNA Fragmente. Von den Fragmenten weiss man an welcher Position sich welches Fragment befindet. Wenn man die markierte cRNA nun auf den Array gibt, hybridisieren die komplementären Bereiche auf dem Chip mit der cRNA. Wieviel cRNA an welcher Stelle hybridisiert hat kann man mit einem Scanner messen.
Bei einigen Arrays wird zusammen mit der cRNA aus dem Untersuchungsgut eine zweite cRNA aus einem Referenzmaterial hybridisiert. Die Referenz cRNA trägt eine andere Markierung. Das hilft wenn man Proben direkt vergleichen will.

Zu den CGH Arrays. Hier werden 2 DNAs unterschiedlich markiert. Eine stammt von einem zu untersuchenden Patienten, und eine von einem Gesunden (oder ist ein Gemisch aus mehreren DNAs gesunder Probanden) als Referenz. Die verschiedenfarbig markierten DNAs verden zusammen auf einen Chip gegeben, wobei man wieder die Art und Position der DNAs die auf dem Chip gebunden sind kennt. Ist alls normal, werden  Referenz- und Patienten- DNA in gleichem Ausmaß an eine bestimmte Stelle auf dem Chip binden. Liegt bei dem Patienten eine Amplifikation in einem Bereich vor, ist ist mehr von der DNA der betreffenden Patienten DNA in dem Gemisch. Es wird also auch mehr Patienten DNA auf dem Berteich des Chips binden, der diese Stelle in Genom repräsentiert. Wenn die Patienten DNA grün markiert ist, wird die Stelle also ehr grün leuchten Bei einer Deletion ist das Gegenteil der Fall, die Stelle würde also ehr in der Farbe der Referenz-DNA leuchten.

Diese Mischfarbe die Du beschreibst wird am PC erzeugt. Im Normalfall werden die Chips so gecannt dass nur einer der Fluoreszenzfarbstoffe aufgenommen wird. Das gleiche wird anschließend für den 2. Farbstoff gemacht. Oft verwendete Farben sind Cy3 (leuchtet grün) und Cy5 (leuchtet rot) Als "echtes" Gemisch käme da ein Ton in Richtung Oliv raus, es wird mit den gängigen Array-PC Programmen aber gelb dargestellt.

...zur Antwort

Ich habe in Münster Bio studiert, allerdings noch zu Diplom Zeiten. Mathe war zu schaffen. Etwas Statistik, ein paar Kurvendiskussionen... im Prinzip der gesamte Oberstufenstoff (etwas an Bio angepasst) in einem Semester.

Physik war, mit gewissen Kenntnissen der Differenzial- und Vektorrechnung auch nicht so das Ding. Das konnte man auch in einem Semester abhaken.

Ein Brett war Chemie. Ein Semester Anorganik, ein Semester Organik und ein Semester Biochemie. Ich konnte Chemie in der Oberstufe nicht weiter wählen, was die Sache nicht einfacher machte. Die Anorganik Klausur, deren Bestehen zum Anorganik Praktikum und zur 2. Anorganik Klausur nötig war, hatte Durchfallquoten von deutlich über 50%. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass die fundierte Ausbildung in Chemie wirklich God wert war. Z. B. lassen sich Stoffwechselprozesse oder Trennverfahren so viel leichter lernen. Ich habe nacher etliche Diplom- Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Leute, die von Unis kamen, an denen Chemie eine untergeordnete Rolle spielte taten sich viel schwerer, weil sie z. T. das dahinter liegende Prinzip nicht erkannt haben.

Ich persönlich halte Chemie, in dem Bereich in dem ich arbeite, (Molekulare Onkologie) für absolut essentiell. Ich habe mich nebenbei viel mit Biomathematik und Statistik beschäftigt. Wenn man das braucht kann man sich das aber sicher leichter erarbeiten, als wenn einem Grundlagen in Chemie fehlen.

Wenn du aber bestimmte Nebenfächer umgehen willst, schau dir die Uni an. Fast an jeder Uni liegt der Schwerpunkt anders. Dich mit einem der 3 Fächer (Mathe, Physik, Chemie) näher zu befassen, wird sich aber wohl kaum verhindern lassen.

...zur Antwort

Um ein Karyogramm zu erstellen braucht man Metaphase-Chromosomen. In der Metaphase liegen die Chr. kondensiert vor un man kann sie Lichtmikroskopisch erkennen.

Zunächst wird dem Patienten Blut eintnommen, die roten Blutkörperchen werden abgetrent (sie enthalten keine brauchbare DNA), und die Lymphozyten werden in einer Nährlösung kultiviert. Lymphozyten teilen sich unter normalen Umständen nicht, kommen also nicht in die benötigte Metaphase. Das kann man durch die Zugabe einer zellteilungsstimulierenden Substanz (Hämagglutinin) ändern. Die Zellen beginnen sich zu teilen. Um die Metaphase-Chr. Ausbeute zu erhöhen, gibt man nach ein paar Tagen für einige Stunden Colchicin in die Nährlösung. Colchizin unterbricht die Zellteilung in der Metaphase, da es die Ausbildung des Spindelapparats hemmt und so die verteilung der Chr. in die Tochterzellen nicht stattfinden kann. Anschließend werden die Zellen geerntet, fixiert, verdünnt und auf einen Objektträger getropft. Duch den Aufprall auf den Objektträger platzen die Zellen, und die Chr. einer Zelle breiten sich auf einen Bereich aus.

Anschließend kann man die Chr. noch färben um das Bandenmuster besser sichtbar zu machen. Von den Chr. einer Zelle wird das am Mikroskop ein Foto erstellt, anschließend werden die Chr. dann untersucht. Jedes Chr. hat eine charakteristische Größe und ein bestimmtes Bandenmuster. So lassen sich die Chr. voneinander unterscheiden.

...zur Antwort

Ich würde mal auf Zeitungszusteller tippen. Die Zeit passt einigermaßen, und die gehen nicht zu jedem Haus, sondern nur zu denen, die auch eine Zeitung abonniert haben.

...zur Antwort

Ich würde es nicht machen. Nein, nicht weil Wasser nass ist wie hier einige meinen, sondern aus anderen Gründen.

1) In dem Handy kann Dreck und Staub sein. Ein Teil davon wird sich wahrscheinlich in dem Wasser lösen, und dann leitet das Wasser eben doch.

2) Wasser hat andere optische Eigenschaften als Luft. Wenn Wasser im Display hin kommt wo der Hersteller Luft vorgesehen hat kann es sein, dass man das Display schlechter erkennt.

3) Zwischen den Elektroden von Kondensatoren befindet sich ein sog. Dielektrikum. Das kann Luft oder aber auch Keramik oder PTFE sein. Die Kapazität eines Kondensators hängt im Wesentlichen vom verwendeten Dielektrikum ab. Wenn Wasser in den Kondelsator eindringt ändert sich das Dielektrikum, damit die Kapazität, und er funktioniert nicht mehr richtig.

...zur Antwort

Ich weiss nicht, ob ich meinem Hund einen permanenten "Gestank" in der Nase zumuten will. Außerdem ist auch eigentlich nur "herumgepfusche" an den Auswirkungen. Ich würde, auch wenn es länger dauert und deutlich mehr Aufwand ist, an der Ursache arbeiten. Warum kannst Du Deinen Hund nicht davon abhalten hinter einem Hasen herzurennen?

Ich würde ehr einige Übungen zum Gehorsam machen, und dafür sorgen, dass Du für Deinen Hund interessanter als jedes Wild bist.

Eine lange Feldleine kann ein gutes Mittel sein um Deinem Hund daran zu erinnern dass da noch wer außer dem Hasen ist. Wenn er Dich dann wieder wahrgenommen hat wird es Zeit "sich zum Affen zu machen", sprich übertrieben loben, spielen und ggf. Futter geben.

...zur Antwort

Da das Öl eigentlich nicht schlecht wird, gehe ich mal nicht davon aus, dass sich in der Flasche Bakterien gbeildet haben, die ein Gas erzeigt haben, das die Flasche zum Platzen gebracht hat.

Viel wahrscheinlicher ist fogendes: Die Flasche hatte einen Produktionsfehler. Bei der Herstellung von Glas kann es durch die großen Temperaturunterschiede zu Spannungen und kleinen Rissen im Glas kommen. Dem wird normalerweise mit langsamen Abkühlen entgegengewirkt. Ich denke an dieser Stelle ist etwas schief gegangen. Wenn dann noch won Außen eine Kraft an der "richtigen" Stelle auf die Flasche einwirkt (wie beim Abstellen) kommt es zum Bersten.

...zur Antwort

Senn die Bereiche so statisch sind wie von Dir beschrieben, reicht doch eine Tabelle in die Du die Kopfzeile schreibst und dann in die "Zusammenfassungs-Tabelle" in die gewünschten Felder einfach die z. B. Formel =Tabellexxx!A1

...zur Antwort