Meine Lieblingslieder wechseln zwar ständig, aber hier mal ein Paar, die es momentan sind:

https://youtu.be/nQ9GeAQSiQQ

https://youtu.be/tcS6Dm8zXNw

https://youtu.be/tXZK2PIL3pc

https://youtu.be/kuvST3wGCG8

https://youtu.be/Gqi43SuoGhY

https://youtu.be/Gsy5sJy5_34

https://youtu.be/PvVeCwoM4xQ

https://youtu.be/i0nQuYsQw8o

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"Was ist Trauer, wenn nicht Liebe, die überdauert?" - WandaVision

Lemony Snicket:

"Wenn wir warten, bis wir bereit sind, warten wir für den Rest unseres Lebens"

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Wahrheit Traurig ist"

"Menschen sind nicht weder gut oder böse. Sie sind wie Chefsalate mit guten und bösen Dingen, kleingehackt und verrührt in einer Vinaigrette aus Verwirrung und Konflikten"

"Das Schicksal ist wie ein unbeliebtes Restaurant voller seltsamer Kelner, die dir Dinge bringen, die du nicht bestellt hast und nicht immer magst"

"Ein Risiko einzugehen ist wie ein Bad zu nehmen, denn manchmal fühlt man sich am Ende wohl und warm, und manchmal lauert da etwas Schreckliches, das man erst sieht, wenn es zu spät ist und man nichts anderes tun kann, als zu schreien und sich an eine Plastikente zu klammern"

"Wenn du jemals einen geliebten Menschen verloren haben, dann weißt du genau, wie es sich anfühlt. Und wenn nicht, dann kannst du es dir unmöglich vorstellen"

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Anderes

Bei den Antworten hier läuft es mir heiß-klat den Rücken hinunter und mir wird ein wenig schlecht... "wenn sie sich als [...] identifiziert.."? "Wenn sie sich als [...] fühlt..."? Das is grob fahrlässig falsch und ziemlich oberflächlich.

Ja, richtig gelesen: "oberflächlich", das was die LBGTQ+ den Leuten nachsagt, die leute auf grund ihres biologischen Geschlechts beurteilen und benennen.

Dieses ständige "ich fühle/identifiziere mich als ..." begünstigt nämlich die Art von Ulknudeln die angtanzt kommen und so einen Bullshit von sich geben, wie: "Ich fühle mich als König von Deutschland, sprecht mich mit "Eure Majestät" an..."

Dabei fängt Transsexualität doch viel tiefer in der menschlichen Psyche an, nämlich auf der Ebene in der eine Person beginnt als Individuum zu fühlen, zu denken, zu handeln und die Welt wahrzunehmen. Denn auf dieser Ebene wird auch das Geschlecht bzw. "Gender" definiert. Das heißt um sich als irgendwas zu "fühlen" oder zu "identifizieren", braucht es überhaupt erst ein Individuum mit samt "Gender".

Das Problem ist, dass die Menschen heutzutage oberflächlich sind und auf dieser Ebene fast überhaupt nicht mehr fühlen oder denken können. Was man fühlt, als was man sich identifiziert ist soviel wichtiger als das Individuum, das man tatsächlich ist. Menschen brauchen Flaggen, unter denen sie sich zusammenhorten können. Menschen brauchen Bezeichnungen, mit denen sie sich identifizieren können. Und Menschen brauchen Comunities, in denen sie sich darüber ausheulen und -kotzen können wie ungerecht und böse die ganze Welt ihnen gegenüber doch ist.

Dabei könnte das ganze doch soviel leichter sein, wenn Menschen weniger oberflächlich und weltlich währen.

Auf die Frage hin, ob die Person rechts im Bild eine Frau ist oder nicht, kann man nun auf zwei Ebenen antworten:

1.Ebene - Psyche und Wahrnehmung, Antwort: Wissen wir nicht. Wir wissen weder, welches Geschlecht das fühlende, denkende Individuum hat, das sie (die Person) ist, noch als was sie sich "fühlt" oder "identifiziert" also können wir das nur ganz oberflächlich auf der 2. Rein physischen Ebene beurteilen.

Und da ist die Antwort Nein. Körperlich ist sie keine Frau, da sie keine biologische Frau ist. Ist sie also ein Mann. Ja und nein. Biologisch ist die Person offensichtlich ein Mann, zu beurteilen anhand ihres Geschletsteils. Doch hat die Personen - eventuell mit Hilfe von OPs und Hormontherapie - das reine Mannsein hinter sich gelassen.

Und ich werde jetzt ein Wort droppen. Auf die Gefahr hin, gehatet zu werden, ungläubig, wie ich so einen si transfeindlichen, von der Porno-Industrie zur sexuelken Objektifizierung von Personen erwachten Begriff überhaupt nutzen kann. Denn noch: auf ganz oberflächlicher, rein körperlicher Ebene (welche die einzige ist, die wir beurteilen können) bezeichnet "Shemale" meiner Meinung nach die Person rechts auf dem Bild am besten.

Wir wissen nicht, ob die Person trans ist. Oder ob sie bigender/genderfluid ist und sich operieren hat lassen um auch körperlich männlich UND weiblich zu sein. Oder ob sie als Individuum wie körperlich männlich ist und sich auch so identifiziert und sich einfach "weiblicher" gemacht hat, um seiner Wahrnehmung nach "schön" oder einfach nur weiblich zu sein.

Aber rein körperlichen bezeichnet "Shemale" das, was diese Person ist: eine weiblich erscheinende, als Frau wahrgenommene Person mit männlichem Geschlechtsteil. Und wenn ich diesen Begriff benutze bedeutet er auch genau das. Und ich benutze ihn nicht um Menschen abzuwarten oder zu objektifizieren. Nicht einmal unbedingt um sie zu sexuallisieren.

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Ich bin mir weder sicher, inwieweit diese Leute besonders intelligent sind, noch was Intelligenz mit (internationalem) Erfolg zu tun hat.

Aber Ramstein sind international erfolgreich...

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Ich sehe mich selbst nicht als einer Subkultur zugehörig. Ich bin vermutlich primär in der Schwarzen Szene zuhause. Aber auch Mittelalter, Steampunk, Metal, Gothic und vielleicht ein wenig Punk sind bei mir vertreten.

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Eigentlich eine sehr gute Frage. Woran liegt das?

Vorweg: ich kenne keinen der oben von dir genannten Künstlern und höre auch diese Musik zu circa 98% nicht.

Ich kenne allerdings Bands, die von fast bis über 20 Jahre alt sind. Und diese haben sich zwar weiterentwickelt und verändert, aber sie wurden nicht schlechter.

Klar gibt es Leute, die rumheulen und wollen, dass Saltatio Mortis wieder die Mittelaltermarkt-Party-Muke aus ihren Anfängen spielen. Aber ich finde den Mittelalter-Punk, den sie jetzt spielen auch geil.

Andere wollen, dass Subway To Sally die elektronische und Dubstep-Elemente aus ihrer Musik lassen und wieder die "Mittelalter-Band" von früher werden (kurze Anmerkungen: STS waren nie wirklich Mittelalter).

Und wieder andere denken, Nightwish wäre nicht mehr hörbar, seit Tarja Turunen weg ist. Während ich sogar Lieder vom Album "Imaginserum" mag.

Ich würde nicht sagen, dass es primär an den Konsumenten liegt. Ein wahrer Musiker spielt seine Musik, egal wievielen Leute sie hört, oder wievielen Leuten er damit auf die Füße tritt. Aber viele unter den, gerade Mainstream tätigen Musikern, suchen den kleinsten gemeinsamen Nenner, um möglichst viele Menschen positiv zu triggern. Und so entstehet Musik, produziert nach Schema F und mit 0815-Texten. Im Mainstream geht es weniger um Kunst, als um Profit - wobei natürlich nichts falsch daran ist, sein Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Die Seele der Musik wurde - wenn man so will - für den Profit verkauft.

Ein, wie ich denke, sehr gutes Beispiel (für mich, natürlich rein subjektiv) ist das Lied "Je ne parle pas français". Das Original von der Sängerin Mamika mag ich garnicht, ja es geht sogar soweit, dass es mir auf die Nerven geht, wenn es auf der Arbeit wieder mal im Radio läuft.

Doch dann stolperte ich über eine Version, dieses Liedes von der Sängerin Selphius. Ich hab mir also diese Version angehört und musste erstaunt feststellen, dass es mir sehr gut gefiel. Der erste Punkt ist der, das mir Selphius' Stimme (rein subjektiv betrachtet) deutlich besser gefällt, wobei ich anmerken will, dass ich auch Mamika's Stimme nicht unbedingt schlecht finde. Aber dieser krasse Unterschied zwischen "gefällt mir" und "gefällt mir garnicht" kommt nicht nur daher, dass mir Selphius' Stimme besser gefällt... nein, es ist etwas weniger greifbares. Und so habe ich mir beide Versionen abwechselnd angehört (ja, auch die, die ich eigentlich garnicht gefällt). Und dann viel es mir plötzlich wie Schuppen vor die Augen: einfach gesagt "fühlt" Selphius was sie singt. Wenn ich Mamika höre, dann höre ich eine Frau, deren Stimme ich zwar einigermaßen gut leiden mag, die aber jegliche Überzeugung, Lust und Leidenschaft an der Musik und in gewisser Weise auch jegliche Emotionen beim Singen vermissen lässt. Bei Selphius ist es genau das Gegenteil.

Gut, das ändert jetzt weder was daran, dass die Musik meines Erachtens, keinen Preis gewinnen würde, oder dass ich den Text recht kitschig, fast schon ein wenig cringig finde... aber es macht das Lied dennoch genug, dass es in meiner Spotify-Playliste landete.

Also, abschließend is es wohl so, dass viele Musiker - gerade im Mainstream - heutzutage weniger Kunst, als Kalkulation betreiben. Es wird versucht, dass die Musik möglichst wenig Kanten hat, um den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und somit möglichst viel Leute positiv zu triggern um daraus wiederum den größtmöglichen Profit zu schlagen. Daher wird Musik nach Schema F mit 0815-Texten geschrieben. Und was dabei heraus kommt ist seelenlose, dafür aber maßentaugliche Musik, hinter der der "Künstler" vielleicht äußerlich stehen mag, aber sie im inneren nicht wirklich fühlt. Und sowas macht Musik im Grunde wirklich schlecht.

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Negi Springfield aus "Mahou Sensei Negima!". Und jeden, der hier "Saitama" oder "Son Goku" ssgt, frage ich was die beiden gegen eine Meter langen, magischen Blitzspeer machen, der mit der Kraft von Saitama's Schlag geworfen wird und am Ende eine Genkidama in dem Gegner/Ziel entlädt?

Auch Itachi Uchiha aus Naruto ist einer der mächtigsten Charaktere im Anime... immerhin braucht er nur einen Blick, um seine Gegner zu vernichten...

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Was anderes (bitte schreiben)

Ich glaube (vereinfacht gesagt)an das Leben selbst, repräsentiert durch Mutter Natur. Dazu kommt Spiritualität und Energetik.

Ich bin aber kein Esoteriker. Esoterik resultiert meiner Meinung daraus, wenn man Spiritualität und Energetik verzerrt und in den Dreck zieht, um Profit aus den Problemen und der Leichtgläubigkeit der Leute zu schlagen.

Ich hab mir auch Elemente aus alten Religionen, dem Neo-Paganismus und dem Wicca geknallt und habe z.B. auch eine etwas eigenwillige Ansicht zum Thema Schicksal.

Und ich "bete" such zu Göttern, auch wenn ich eigentlich nicht an solche glaube. Die Götter sind für mich Metaphern, die bestimmte Aspekte des Lebens und der Natur darstellen und das "beten" (oder mehr meditieren) ist ein symbolischer Akt, der mir selbst hilft, mich mit besagten Aspekten zu verbinden.

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Meine momentanen 10 Lieblingslieder (quadi meine aktuellen Top Ten) sind:

"Save Our Last Goodbye" von Disturbed

"Until Eternity" von Blackbriar

"In Lak'Ech" von DelDesierto

"Messenger In Flames" von Cepheid

"Illusion" von Mantus

"Königin der Käfer" von Subway To Sally

"Der Luftschiffhapunist" von Coppelius

"Sen'nou" von Inugami Circus Dan

"Like Orpheus" von Orphsned Land

"Assasine" von Schandmaul

Aber in keiner wirklich bestimmten Reihenfolge. Und das ändert sich bei mir auch stetig.

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Ich habe einen Glauben, ja (Ich mag das Wort "religiös" nicht. Da schwingt für mich der unangenehme Beigeschmack von Fanatismus mit).

Wenn man so will habe ich mir selbst einen Glauben aufgebaut, der auch nur für mich ist und für niemanden anders Gültigkeit haben muss.

Ich habe mir mehr oder weniger Elemente aus dem Wicca, Neo-Paganismus, alten Glaubenskonzepten (z.B. nordischer Glaube, Shintoismus, Keltentum, Maya und Azteken, ...) und sogar dem Pastafari zusammen gesammelt.

Einfach gesagt Glaube ich im Grunde an das Leben, repräsentiert durch die Natur selbst und energetische und spirituelle Grundlagen. Götter alter Mythologien fungieren für mich als Metaphern und Symboliken für Aspekte dieses Lebens/dieser Natur, die mir helfen mich mit besagten Aspekt zu verbinden.

Ja, einfach gesagt ist das, wie mein Glauben funktioniert. Ist im großen und ganzen aber um einiges komplizierter.

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