Früher: ich will nur akzeptiert werden, gehört werden, in Ruhe gelassen werden
Heute: seht mich an hier bin ich, ihr müsst euch nach mir richten und wenn ihr das nicht macht, seid ihr Phob.#nerv
Früher: du benimmst dich wie ein Arsch, dann behandle ich dich wie einen Arsch.
Heute: es ist Diskriminierung.
Früher: Bereiche für Frauen sind NUR für Frauen, damit sie sich sicher fühlen
Heute: wie kannst du es wagen mich nicht auf die Damentoilette zu lassen, ich fühle mich als Frau - die Welt schreit Diskriminierung
Früher: Transsexueller greift Frau an - wird seinem biologischen Geschlecht gemäß bestraft
Heute: Transsexueller greift Frau an - Opfer wird als Phob bezeichnet, Täter wird psychischer Stress auf Grund der Diskriminierung diagnostiziert. Und nach seinem nicht-biologischen Geschlecht bestraft. Mann im Frauenknast.
Früher: Trans gab es, es wurde aber noch psychische Hilfe angeboten/verordnet
Heute: Trans wird erzogen, man will ja offen sein
Früher: keine Chance das man Kastrationsmedikamente an Jugendliche gibt
Heute: werden sie teilweise ohne das Wissen (je nach Land) der Eltern verabreicht, weil Kevin mal Rosa trägt und sich in der Pubertät verwirrt fühlt
Das Medienspektakel ist zu heftig. Alles wird vermischt. Es bleibt nicht mehr nur bei Trans. Es werden Transvestiten und Gendern und die ganze Sexualität mitreingemischt und als eins verkauft.
Was mich nervt ist, dass man quasi dazu gezwungen wird, ALLES zu tolerieren was die Person sagt, tut und wie sie angezogen ist. Und wenn du das nicht machst, dann bist du Transphob. Das schlimmste an diesem Mediendebakel ist, dass so viele Kinder gehirngewaschen werden, anstatt ihnen Toleranz und Anstand beizubringen. Und die Sicherheit für Kinder und Frauen ist in so vielen Bereichen gesunken, während die Akzeptanz für Gewalt gestiegen ist.
Meine persönliche Einstellung: ich akzeptiere DEINEN CHARAKTER wie er ist. Benimmst du dich anständig, tu ich das auch. Rechtfertigst du meine Gegenwehr auf dein schlechtes Verhalten mit deiner Transsexualität, dann sagt das mehr über dich aus, als über mich. Ich nenne dich gerne er oder sie. Und bezeichne dich als Freund/Freundin, Kollege/Kollegin, Bruder/Schwester. Aber in meinen Augen bist du keine Frau oder ein Mann, sondern eine Transfrau bzw. Transmann. Das ist für mich die biologische Realität.
Man kann nicht etwas sein, nur weil man sich so fühlt. Das scheint aber das neue TrendKonzept zu sein. Wer keine biologische Frau/Mann ist, wird NIE wissen wie es ist eine/r zu sein. Sie haben nur die Vorstellung im Kopf wie es sein könnte. Das tatsächliche Gefühl eines weiblichen Körpers und Psyche werden sie mit keinen Medikamenten und Kleidern der Welt nachempfinden können. Andere deswegen intolerant und respektlos zu nennen, obwohl man selbiges austeilt, ist meines Erachtens realitätsfern.
Wenn man die Leute genau beobachtet, sieht man ja nur, wie sie das andere Geschlecht imitieren. Ihre Sicht der Dinge, wie eine Frau/Mann sein sollte. Was sie tragen, wie sie sich verhalten würden. Dylan Mulvaney ist das beste Beispiel.