Ich würde bei so vielen “Eiern” auch kot und Hüllen in der Nähe erwarten, daher sieht es für mich eher nicht danach aus. Vielleicht habt ihr trotzdem Bettwanzen, aber woanders.
ich glaube fast eher an Kleiderläuse als an Kopfläuse. Es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn so viele Kopfläuse ihren Wirt verlassen.
Auf dem Bild sind keine Bettwanzen Bettwanzen.
Das sieht schon sehr verdächtig aus, vor allem wenn es sich verschmieren lässt. Hast du mal das Lattenrost angehoben und darunter geschaut?
Warst du bei ihr in der Wohnung oder sie bei dir? Wenn ihr euch außerhalb getroffen habt sollte das Risiko sehr gering sein.
Du könntest für bestimmte Sachen HeißDampf nutzen oder die entsprechenden Kleidung auch in einem gut zugeschnürten Sack für mehrere Monate (eher 1 Jahr) lagern.
Wie wäre es mit einem Einwegoverall bei der Kontrolle?
wenn du fertig bist, ziehst du ihn aus und entsorgst ihn in einem verknoteten Müllbeutel.
Bei uns gilt inzwischen der Tenor, dass es zu viele Erzieher*innen gibt und kaum noch welche eingestellt werden, das Personal vor Ort aber knapp ist, laut Verträgen aber genügend vorhanden. Das Problem sind nicht die Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen. Ich würde sie gerne viel weniger betreuen lassen und bei Ihnen sein. Aber Geld verdient sich nicht von allein.
Man bekommt sie wohl nicht so leicht weg. Welche Maßnahmen wurden denn ergriffen und werden noch ergriffen? Da die Wohnung leerstehend ist, wird die Behandlung einfacher als im bewohnten Zustand.
Wie wird der Erfolg der Behandlung kontrolliert, wenn die Wohnung unbewohnt ist? Normalerweise ist man ja als Bewohner eine Art Köder zum Testen, ob denn noch Bettwanzen vorhanden sind.
Sieht leider aus wie die Nymphe einer deutschen Schabe.
Alles was waschbar ist möglichst heiß waschen und wenn ihr habt in den Trockner schmeißen. Die sauberen Sachen dann in großen Säcken lagern und fest verknoten.
Bett auseinander bauen und gründlich inspizieren und säubern. Eventuell auch die Couch. Schuhe sauber machen. Wäschekörbe auch sauber machen.
alles um das Bett inspizieren: Steckdosen, Lichtschalter, Fußleisten, Bilder, Kommoden und Schränke und wenn ihr habt, mit einem Dampfreiniger säubern (ganz langsam darüber fahren). Das am besten regelmäßig wiederholen. Solang der Befall noch klein ist, ist die Chance gut, dass sich Bettwanzen nur im kleinen Umkreis (vielleicht 1m?) um das Bett oder Sofa aufhalten.
Außerdem regelmäßig saugen und wischen.
wenn ihr Haustiere habt, diese auf Flohbefall checken.
Was für ein Insekt es ist kann ich nicht sagen, aber nach Bettwanze sieht es nicht aus.
der Ausschlag sieht Ringelröteln ähnlich.
Hattest du in letzter Zeit häufiger mal Infekte? Vielleicht reagiert dein Immunsystem über? So ein leichter Ausschlag zu einem Infekt ist nicht selten.
Ich habe gerade mal in der Suchmaschine geschaut und es gibt nicht wenige schwarze Lattenroste, manche sind auch aus Metall. Natürlich ungünstig, um nach Spuren zu suchen.
Wir haben zu Hause auch zwei Bezüge: Ein Nässeschutz/Schoner und ein normales Laken.
Ich würde davon nichts mit Bettwanzen verbinden. Das letzte Bild könnte Reste von Fliegenkokons zeigen.
Form und Farbe können passen, aber ist es überhaupt ein Insekt? Ich kann keine Beine erkennen.
Wie groß ist denn dieser „Wurm“? Erinnert mich an Fliegenlarven.
Edit: Buntkäferlarven sind auch möglich.
Vergleiche es mal mit Hilfe von Google.
auf jeden Fall keine Bettwanze.
Sieht eher nicht nach Bettwanze aus. Hast du deinen “Käfer” mal verglichen mit Bildern aus dem Netz? Hier gibt es aber User mit mehr Erfahrung. Da gibt es bestimmt Entwarnung.
Sieht leider (abgesehen von der Staublaus im ersten Bild) nach Flöhen aus.
Konntest du das Insekt sehen? Eventuell war es eine Kriebelmücke, sie sind Poolsauger. Das heißt, sie beißen eine kleine Wunde in die Haut, die Stelle blutet und das Blut saugen sie dann ab.
Ja! Hab noch OP-Masken und FFP2 und nutze sie auch gelegentlich, z.B. im Wartezimmer der Akutsprechstunden.
Möglicherweise Hand-Mund-Fuß. Es ist eher eine Kinder Krankheit. Es gibt aber über 50 Erreger und auch Erwachsene können sich infizieren. Ist lästig, aber harmlos.