Ein Leben nach dem Tod kann zum Wohl oder Übel wieder eintreten, Das Bewusstsein und das Erinnerungsvermögen haben jedoch ihre Energien gehabt und teil zum ganzen beigetragen. Eine Wiederverwertung findet die ganze Zeit statt. Sogar Asche wird wiederverwertet und auch als Dünger für Pflanzen gesehen.
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das Leben an sich kann emotional härter sein wie der Verlust des eigenen Bewusstseins.
Informationen über relevante Instinkte bleiben immer gespeichert und entwerfen ein unglaublichen Konstrukt, jedes mal passend zur natürlichen gegebenheit beim Aufbau deines Organismus - bis es letztendlich wieder zerfällt.
Darüber aber nachzudenken ist irrelevant, denn danach zählen absolut andere Gegebenheiten sowie Einwirkungen oder Frequenzen.
Sich vorzustellen als weniger wie als ein bewegendes Lebewesen wieder zurück zu kommen ist allerdings im jetzigen Betracht nicht nachzuvollziehen.
Leider sind schöne Momente oder Lebensabschnitte nicht auf Dauer. Dazwischen steht viel Leid. Das gehört nun mal auch dazu. Der Tod stellt lediglich eine Pause da, dein Bewusstsein und Erinnerungen verabschieden sich letztendlich.
Ich persönlich bin sogar ab und zu am zweifeln ob es gut wäre, wenn es weitergehen würde, da eventuell die Phase an dem man nichts mit bekommt eine Phase sein könnte die eventuell erträglicher ist als man sie sich jetzt vorstellt.
Siehe Kinder die sich um ein Spielzeug streiten obwohl sie beide das selbe besitzen.
Sobald einer damit spielt erzeugt es eine art magnetische Anziehungskraft. Anstatt das zweite Kind sein Spielzeug nimmt möchte er das Spielzeug welches gerade so attraktiv wirkt, dadurch das es interessanter in Anwendung wirkt.
Als Erwachsener hat man ganz andere interessen und hat für solche Kleinigkeiten kaum mehr Zeit als Notwendig es allerhöchstens zu Analysieren.
Doch der Tot hingegen ist eine Art Reset Knopf.
An dem logik seinen Sinn verliert.
Stelle vor du nimmst nun deine rechte Hand und hebst sie hoch.
Probiere es einfach. Hebe sie hoch und halte sie mit der Fläche zu deinen Gesicht.
Hast du es getan?
Egal das Prinzip ist einfach, du kannst nun alle möglichen Dinge beschreiben die du aufgenommen hast, jedoch müsstest du eingestehen das du während dieser Zeit keine Beachtung zur linken Hand gewidmet hast. Stelle dir vor das niemand erwähnt hätte das du auf deine linke Hand hättest achten sollen, hättest du behauptet, ja irgendwie war sie ja schon da? Was ist mit deinen linken Fuß, wo war dieser in der Vergangenheit während du auf deiner Hand geachtet hattest? Wie oft hast du gerade geatmet nach dem du diesen Absatz gelesen hattest?
Alles ist vergessen nur dein Bewusstsein welches du gerade Aufmerksamkeit widmest stellt dir die Brücke zum Leben da. So ähnlich funktioniert der Tot.
Du achtest nicht mehr darauf. Wie im Schlaf nicht zu Träumen. Jedoch ist das eine Achtsamkeitsaufgabe. Man träumt immer. Man existiert immer.
Das nichts kann es nicht geben, es ist absolut unmöglich, denn gäbe es das Nicht, dürfte es sogar das Nicht nicht geben. Das erschließe sich aus dem Paradoxum.
Der schlimmste Übeltäter in unseren Leben ist der nicht kontrollierte Wertschätzer in unserem Lebens-Ausgleichpendel.
Dieser ist nämlich ein nicht steuerbares, jedoch Lebensnotwendiger Begleiter um überhaupt bestehen zu können.
Der Wertschätzungsregler wird durch Erfahrungen bestimmt. Ohne diesen bleibt er an der Stelle wo er ist. Was auch gut so ist, so bleibt er anpassungsfähig.
Ich erwähne ihn sehr gerne, den nur ein Gedankenanstoß kann ihn verändern. Schon allein Zuwissen das er eine Beachtung braucht ist ein absoluter Wissensschatz.
Und wenn man bei Null anfängt und es sehr sehr lange dauert bis man zur erkenntnis kommt das man Schwarz sieht und es wiederum sehr serh lange dauert bis plötzlich man einen weißen Punkt mitten im endlos schwarzen feld erblickt, kommt man vielleicht darauf das dieser kleine Unterschied über die unendliche Länge an Nichtsdarsein plötzlich eine einzige Möglichkeit besteht. Die Erinnerung.
Die Erinnerung die nicht weitereicht als das Ich vernehmen kann. Das ein weißer Punkt plötzlich da ist wo er vorher nicht war.
Das unglaublichste des unglaublichsten hatt statt gefunden. Ein weißer Punkt im Schwarzen Feld.
So blieb das weiterhin unverändert in einer nahezu ewigen Zeit.
Plötzlich passierte etwas was unvorhergesehene Auswirkungen darstellte.
Es tauchte ein noch weiterer weiser Punkt auf. Immer deutlich war zu erkennen das es nun einen zweiten Punkt im schwarzen Feld gab.
Und plötzlich war nun eines Möglich geworden.
Die Beachtung war geboren.
Was für ein riesen Spaß, es war nun möglich zwischen den beiden Punkten hin und her zu switchen. Nach so einer langen Zeit. Die ganz leichtfühlige fokusierung auf eines mehr zu achten und denn Sinn dabei zu verlieren um wie in Wippartiger vernehmung nun um das was gegeben worden ist durch den wechsel der Beachtung das gegebene im gleichgewicht zu waren.
Unglaublich was das für ein Zuwachs an Möglichkeit bedeutete.
Unglaublich das aus dem Nichts etwas entstehen würde, denn wie könnte das sein "Aus Nichts kann etwas entstehen?" Darauf baut die Wissenschaft mit dem Urknall auf.
Da gab es uns Menschen noch lange nicht. Dennoch hat sich alles um uns rum bewegt.
Das ruhige Nichts allerdings verlor mehr und mehr an Beachtung. Und heute frage mal jemanden warum er sich beschwert das er ein zu hohen kostenaufwendigen Händyvertrag abgeschlossen hat. Frage dich selbst wo du überall sehen kannst wo sich die Leute beschweren das sie nicht das haben was andere haben.
Wie viel hast du eigentlich, was du gar nicht bräuchtest.
Eine Illusion ist es nicht, es sind tatsächliche Möglichkeiten die du unmöglich alle ausfindig machen kannst.
Doch die Lebenszeit birgt viele Veränderungen, sie besteht nicht aus der Vergangenheit oder Zukunft, das sind menschliche Instrumente, du lebst überall doch du bist nur Jetzt. Zeit ist im materialistischen eine Beschreibung keine Tatsache. Im Geistigen ist Zeit eine Dimension eine Art Welt. Beides existiert.
z.B stellst du dir ein Baum vor du sagst zu mir pflanze diesen Baum. Ich pflanze diesen Baum, es entsteht ein Baum. Wie kannst du dann erklären das der Geistige Gedanke nicht genügend energien hätte um in der materialistischen Welt etwas zu bewegen. Der Grund warum alles echt und wirklich ist, ist das es auf seiner Art und weise Echt ist und wirklich war somit wirklich ist und sein wird.
Du wirst in deinem Leben noch öfter deine Einstellungen ändern, daraus kannst du schließen das sogar eine Einstellung oder Meinung kein Ultimatum darstellt.
Dein Leben die Welt und das All besteht nur daraus