Sofern du keinen Nackthund hälst, braucht kein Hund, auch keine Welpe in unseren Breitengraden Anziehsachen. Das ist für den Hund ungefähr so, als ob man dich in eine Zwangsjacke stecken würde, es schränkt ihn ein. Kein Hund fühlt sich in Anziehsachen wohl, man braucht den armen geplagten Modepüppchen nur ins Gesicht schauen und man sieht ihnen ihr Unglück an. Bitte vermenschliche den Hund nicht wieder seiner Natur und belasse ihn so, wie er ist. Er wird es dir danken!

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Weder noch, ......

Ich bin jetzt seit mehr als drei Jahren mit einem glücklich Zusammen. ^^ Das sind ja keine Leute, die sich einzig und allein nur für den Computer und dem Tüfteln damit interessieren, also die totalen Nerds sind. Es gibt durchaus Aktivitäten neben dem Rechner.

Das einzige was man akzeptieren können sollte, ist das Technik, Internet und Software definitiv eine wichtige Rolle spielen und auch fleißig benutzt werden. Ich habe damit kein Problem, doch das muss jeder selbst entscheiden. Aber warum nicht einfach mal drauf einlassen und abwarten wie es sich entwickelt und wie die gemeinsame Zeit ausschaut.

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Hallöchen und einen schönen Samstag Morgen!

Ich kann garnicht oft genug sagen, dass es elementar wichtig ist einem Welpen von Anfang an beizubringen, was er darf oder nicht darf. Wenn er später nicht in der Leine hängen soll, dann müsst Ihr das schon jetzt mit Ihm üben. Beim Welpen ist das eigentlich noch sehr einfach, da der Kleine noch einen größeren Bezug zu euch hat, als er es später hat, wenn er selbstständiger ist. Also auf jeden Fall dran arbeiten.

Beim Gassigehen hilft stehenbleiben und abwarten bis der Hund von alleine merkt, das es nicht weitergeht, er wird dich dann irgendwann fragend angucken. Dann kannst du dich entweder hinhocken und ihn locken und ihn loben, wenn er zu dir gekommen ist. Evtl. hilft das allein schon. Ansonsten hilft einfaches stehenbleiben und den Kleinen ganz ignorieren bis er allein zu dir kommt, dann wird gelobt und es geht weiter. Das ist eine gewaltfreie Methode, die wenn sie konsequent durchgeführt wird immer funktioniert.

Ich kann dir aber noch einen Tipp geben, wie du deinem Kleinen super beibringen kannst, mehr auf euch zu achten. Es ist eine Abrufübung, die sich so gut einprägt, dass ich meine Hunde immer zuverlässig abrufen kann, selbst aus schwierigen Situationen. Dafür brauchst du einen Partner und Leckerchen, die der Hund sehr gern frisst. Und natürlich deinen Welpen, mit Halsband und einer Welpentrainingsleine ohne Handgelenksschlaufe und Metallringe.

Deinem Partner drückst du die Leine in die Hand und bittest ihn den Hund so lange festzuhalten bis du ihn rufst. Dann nimmst du ein Leckerchen in die geschlossene Hand, hockst dich vor dem Welpen hin, hälst ihm das Leckerchen vor die Nase ohne es ihm zu geben, gibst ein Kommando (wir haben Kommando: "Tschüss") und gibst Fersengeld. Du läufst also schnell von dem Hund weg bis du am Anfang so 10-15 Meter weit weg bist. Dort gehst du in die Hocke, zeigst ihm die Hand mit dem Leckerchen und rufst ihn. Hast du einen motivierten Hund, hängt er bereits quietschend in der Leine und will zu dir, das ist der Zeitpunkt, an dem dein Partner den Kleinen loslässt,welcher dann zu dir saust und du belohnst ihn so gut du kannst mit Leckerli, streicheln und Stimme.

Wenn ihr das trainiert, wird dein Hund nach einer Weile besser auf dich acht geben. Und mit diesem speziellen Kommando kannst du deinen Hund in Notfällen sehr sicher abrufen. Das ist meines erachtens mit die beste Übung, die ich je in einer Welpenschule gelernt habe. Und ich kann sie sehr weiterempfehlen.

Weiterhin empfehle ich immer eine Welpenschule zu besuchen, damit der Hund gut sozialisiert wird und die wichtigsten Dinge lernt. Ihr werdet wahrscheinlich bis zu 16 Jahre oder länger zusammenleben, da lohnt es sich doch eine gute Basis für eure Kommunikation und euer Zusammenleben zu schaffen oder?

LG Sol

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Ich denke, das ist kein leichter Fall. Da müsstest du noch ein bisschen mehr Auskunft über die Gesamtproblematik geben.^^ Ich hoffe das sie keine Erkrankungen wie HD oder ähnliches hat und das du sie schon hast gründlich untersuchen lassen, da könnte des Rätzels Lösung tatsächlich liegen.

Meine erste Frage wäre eigentlich, kommt sie denn selbstständig zu dir hin, um zum Beispiel zu spielen? Was tust du ansonsten mit dem Hund, den lieben langen Tag, die ganze Woche? Wie oft versuchst du sie zum spielen aufzufordern und wie genau stellst du das an? Ist sie insgesamt vom Verhalten her ruhiger geworden? Und wie verhält sie sich draußen? Geht sie zum Beispiel anderen Hunden obligatorisch aus dem Weg? Vor allem jüngeren Hunden, die mit ihr spielen wollen?

LG Sol

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Wenn du mehr über die Hunderasse erfahren möchtest, schau Sie dir doch live an. Gehe zum Beispiel Züchter besuchen, lass dir etwas über die speziellen Eigenarten der Rasse von Menschen erzählen, die Erfahrung mit der Rasse haben und schau selbst ob diese Hunde zu dir passen. Das kann dir kein Buch der Welt bieten.

Um einen Züchter in deiner Nähe zu finden, gibt es mit Sicherheit im Internet Möglichkeiten über z.B. die Vereinsseite für diese Rasse. Noch dazu müssen Züchter, die in einem Verein wie dem VDH züchten gewisse Vorgaben erfüllen, was die Chancen erhöht, dass du einen körperlich und geistig gesunden Welpen bekommst, wenn du es möchtest. Denn man sollte immer daran denken: Ein Hund begleitet einen über viele Jahre lang und da sollte man bereits bei der Anschaffung sorgfältig sein! Achja und sollten die Hunde beim Züchter in einer Tour kläffen, wird ein Welpe von dort es auch tun...also dann besser nach einem anderen suchen!

Weiterhin wichtig, von Anfang an den Welpen erziehen und eine gute Welpenschule besuchen. Denn dort lernt der Kleine den richtigen Umgang mit Artgenossen und du den Richtigen Umgang mit dem Welpen. Das sind die Bausteine für euer Zusammenleben und eine gute Kommunikation miteinander.

Dann wirst du weder einen Hund haben, der andauernd kläfft oder beißt.

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