Ich kann mir vorstellen was du meinst: Ich habe mal gehört, dass man Fliegen, die in Flüssigkeiten gefallen sind und tot SCHEINEN, "wiederbeleben" kann, indem man sie in Salz einbettet, das durch die hygroskopische Wirkung die Flüssigkeit aus den Tracheen zieht und so das Insekt rettet. Interessanterweise ist auch beim Menschen der "klinische Tod", also der Kreislaufstillstand, reversibel. Aber wenn jemand wirklich "tot" ist, also alle Körperfunktionen irreversibel ihren Dienst eingestellt haben, ist es vorbei (bis zum Tag der Zombie-Apokalypse ;-)

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Ich würde sagen, man empfindet eben gerade deshalb ein derartiges Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, weil man direkt miterlebt, wie draußen die Elemente wüten, man aber gleichzeitig warm und trocken drinnen sitzt. Man stellt sich vielleicht unbewusst vor, wie es wäre, draußen zu sein, und gleichzeitig ist man fasziniert von den Energien des Naturschauspiels. Es lässt einen gewissermaßen die "Gemütlichkeit" besser erkennen und mehr schätzen ;-)

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Im Meersalz sind vielleicht noch Spuren von paar anderen Stoffen vorhanden, aber nur in sehr kleinen Konzentrationen. Für dein Fußbad ist das vollkommen egal. Denn ansonsten besteht zwischen den "normalen" Salz und dem "tollen" Meersalz kein Unterschied, beides ist einfach NaCl.

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Theoretisch einfach, du bräuchtest nur eine Flüssigkeit, die dichter ist als Eisen. Eine Styroporkugel z.B. schwimmt auf Wasser, weil sie weniger dicht ist. Eine Eisenkugel würde entsprechend auf einem dichteren Medium schwimmen. Möglich wäre da zum Beispiel Quecksilber (13,55 g/cm³, Eisen: 7,87 g/cm³). Die praktische Durchführbarkeit wäre im Unterricht wohl aber nicht gegeben, da Quecksilber giftig ist. Aber wie gesagt, theoretisch wäre das möglich. Und ich glaube es ist auch genau das, worauf der Lehrer hinaus wollte.

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