Konservative Menschen möchten die Welt möglichst unverändert haben. Und weil Cannabis heute etwas Neues und Fremdes ist, lehnen sie es ab.

Dazu kommt, dass Drogen eine Gesellschaft stabilisieren. Das liegt daran, dass ein gemeinsamer Drogenkonsum die Menschen miteinander verbindet. Und weil Cannabis eher von bei den Konversativen unbeliebten Randgruppen bevorzugt wird, wird Cannabis als Droge möglichst radikal abgelehnt.

Wie sagte es einst der Berater von Nixon (sinngemäß)? Man darf nicht öffentlich sagen, dass Neger schlecht sind und Pazifisten Störenfriede sind. Aber man kann ihre Drogen verbieten und ihnen so tagtäglich nachstellen, sie in den Nachrichten schlecht machen und sie deswegen verfolgen.

Tja, so ist er gekommen, der "War On Drugs" ... :-(

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