Mackintosh bzw. Nestlé hat "Rolo Mint" in der grünen Rolle schon vor vielen vielen Jahren heimlich, still und leise aus dem Programm genommen. Angeblich wegen mangelnder Nachfrage, was aber sehr unglaubwürdig erscheint, wenn man sieht, wie schwach das "Rolo Schoko" im Umsatz geworden ist und wieviel Leute es sich heute noch wünschen. Scheinbar war "Rolo Mint" früher nicht so problemlos, wie wir damals geglaubt hatten. Nur so lässt sich die plötzliche und stille Einstellung des Produkts erklären.     
   
Mangelnde Nachfrage war es keinesfalls. Dazu braucht man sich nur die alten Bestelllisten der Supermärkte ansehen, wo "Rolo Mint" immer in größerer Menge bestellt wurde als "Rolo Schoko". Von den Pressestellen ausgegebene arrogante Antworten auf entsprechende Nachfragen lauten immer dummdreist gleich und empfehlen Ersatzprodukte, die dem Original nicht annähernd gleich kommen (wie z. B. "After Eight" oder "Marabou Mint Toffee". Der Kunde wird gerade in der Lebensmittelbranche kaum noch ernst genommen, wenn er Fragen stellt.

...zur Antwort

Schön, wer überhaupt von GLS eine Karte in seinem Briefkasten findet! Abgesehen davon, dass ich seit 2011 (seit meinem Umzug an den jetzigen Wohnort) noch niemals eine per GLS versandte Zustellung erhalten habe, sondern diese immer (!!!) als angeblich unzustellbar oder nicht abgeholt (ohne dass ich über eine Hinterlegung benachrichtigt wurde) an die Absender zurück gesandt wurden, ist der neueste Fall der unverschämteste: Die Sendung wurde auch diesmal trotz ganztägiger Anwesenheit von mir, den ebenfalls im Hause lebenden Mitbewohnern sowie meines Nachbarn auf gleichem Grundstück irgendwo hinterlegt, ohne dass jemand darüber informiert wurde - und dann nach Fristablauf der einwöchigen Lagerung an den Händler zurück geschickt. Von ihm erhielt ich auch die Nachricht, dass die Sendung per GLS zurück gegangen war - von GLS hatte ich keine Info erhalten. Der Händler behandelte das Paket so, als hätte ich selbst das Paket wissentlich zurückgegeben. Aus Händlersicht durchaus verständlich. Dementsprechend wurde mir zwar der Warenwert gutgeschrieben, aber auf die recht hohen Versandkosten blieb ich sitzen. Ich hatte also Versandkosten bezahlt, ohne dass mir etwas zugestellt wurde.

GLS gab auf Anfragen nur unverschämte Antworten und hat sich nichts davon angenommen. Dort behauptete man ernsthaft, der Fahrer hätte bei mir geklingelt, obwohl nicht nur ich anwesend war, sondern auch mein Nachbar den ganzen Tag im Garten tätig war und von ihm bestätigt wurde, dass außer dem Postboten (von DHL am Vormittag) kein Zusteller den Hof betreten hatte (vom Garten aus ist der ganze Hof mit allen Eingängen überschaubar). Der Nachbar habe wohl einen Moment nicht aufgepasst (obwohl das Tor mehr als nur deutlich hörbar auf jeden Besucher aufmerksam macht!). Und ich hätte wohl die Klingel überhört. In einem 1-Raum-Appartement!!! Mein Nachbar konnte sich auch nicht erinnern, überhaupt in den letzten Jahren jemals einen Zusteller von GLS bei uns gesehen zu haben.

Fazit: GLS war bisher schon immer völlig unzuverlässig. Doch dass ich jetzt für deren Faulheit und dubioser Zustellungspraktik nun auch noch zahlen muss, ist nicht nur das Letzte, sondern grenzt schon an Betrug. Kann nur jedem empfehlen, die Finger von diesem Logistiker zu lassen. Wer dennoch GLS nutzt, unterstützt nur dessen dubiose Praktiken - wobei das Wort "dubios" noch sehr positiv ausgedrückt ist. Es gibt genug andere Logistiker, die demgegenüber seriös arbeiten (DPD, UPS, DHL, Hermes etc.).

...zur Antwort

Da die in Deutschland gebräuchliche Standardspurweite der Deutschen Bahn 1435 mm (weltweit Normalspur genannt) beträgt, können hierzulande viele Straßen- oder U-Bahnen auch die Gleise der Bundesbahn nutzen. So wie es bspw. in Karlsruhe geschieht, wo die Straßenbahnen auch den Hauptbahnhof nutzen - auf denselben Gleisen wie die übrigen Züge der DB.

Es gibt aber durchaus Verkehrsbetriebe, die ihre Straßenbahnen auf gesonderten Schienen fahren lassen. Es gibt viele verschiedene Spurweiten, angefangen bei der Schmalspur (kleiner als 1 Meter) über die Meterspur bis hin zur Breitspur (breiter als 1,5 m). Die Deutsche Bahn fährt fast ausschließlich auf Normalspur. Und da die meisten Verkehrsbetriebe diese inzwischen ebenfalls nutzen, könnten sie auch die Bundesbahngleise nutzen. Mannheim und Heidelberg bspw. fahren auf Meterspur, könnten also keine normalen Bundesbahngleise nutzen.

Die geringeren Spurweiten anderer Verkehrsbetriebe haben oft historische Gründe, denn wenn in größeren Städten mehrere Verkehrsbetriebe tätig waren, haben sie meist eine andere Spurweite als die Konkurrenz verwendet, damit die nicht ihre Gleise mitbenutzten. Nach jahrelangem Wettbewerb blieb meist nur ein Verkehrsbetrieb übrig, der nach und nach die Konkurrenten und deren Gleise aufgekauft hatte und nun auf die eigene Spurweite umbauen ließ. Deshalb gibt es auch heute noch Verkehrsbetriebe, deren Straßenbahnen keine Normalspur nutzen. Hier kannst du nachlesen, in welcher Stadt welche Spurweite genutzt wird. In Wikipedia gibt es eine "Liste von Städten mit Straßenbahnen", dort sind die jeweiligen Spurweiten genannt.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.