Eine geliebte Person zu verlieren ist immer schwer. Wahrscheinlich wirst du die nächsten Jahre, wenn nicht sogar für den Rest deines Lebens, traurig und verletzt werden wenn du an deinen Vater denkst. Aber es geht darum, wie du damit umgehst. Vielleicht kannst du mit einer Person aus deiner Familie darüber reden. Zum Beispiel mit einem Geschwisterkind oder mit deiner Mutter.

Also zu einem gewissen Grad ist das noch normal. Jeder hat mal Phasen in denen man etwas deprimierter ist. Besonders im Jugend Alter. Aber wenn diese Gefühle überwirken und es sich anfühlt als bekommst du sie gar nicht mehr aus deinem Kopf, solltest du mit einer vertrauten Person darüber reden. Ob es ein Freund/ Freundin, Vertrauenslehrer, Elternteil etc ist. Du solltest solche mentalen "Probleme" nicht so leicht auf die Schulter nehmen, da deine mentale Gesundheit genau so wichtig wie deine physische ist.

Ich würde deine Freunde darauf ansprechen mit dem Grund dass du das Gefühl hast dass sie etwas distanzierter oder seltsam mit dir umgehen (wie du das Gefühl hast wie sie mit dir sprechen) . Ansonsten solltest du dich fern von ihnen halten falls Annelie die Wahrheit gesagt hatte

Hey. Habe das Buch selbst gelesen und war begeistert. Ich glaube dass das Buch sehr zum Nachdenken anregt und auch nochmal ein anderes Bild der Deutschen Geschichte aufzeigt. Als Lehrer würde ich es definitiv im Unterricht lesen lassen!