Nein.

Da wir in Europa leben finde ich das nicht. Wir leben nunmal in einem Gebiet in der die "weiße" Bevölkerung überwiegt ist dies auch die Werbezielgruppe. In alles einen "Rassenkonflikt" rein zu dichten ist auch nicht sehr Hilfreich. Es gibt eine Meschenrasse und diese wird in 5 Gruppierungen eingeteilt, dies hat aber nicht mit Rassismus zu tun sondern wird in der Biologie so gemacht.

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Also wenn ich die Filme nach meinen Favoriten einordnen müsste dann würde das bei den gemeinsamen Filmen so aussehen:
- Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
- Das Krokodil und sein Nilpferd
- Vier Fäuste für ein Halleluja
- Vier Fäuste gegen Rio

Die Einzelfilme sind da schon schwieriger, ich fand Terence Hill als Nobody und Lucky Luke richtig gut, aber auch Keiner haut wie Don Camillo hat was.
Bei den Bud Spencer Filmen steht ganz vorn natürlich "Sie nannten ihn Mücke" und die Plattfuss Reihe.
Aber eigentlich schaue ich alle gerne und immer und immer wieder.

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Training. Hört sich jetzt profan an ist aber möglich. Bring Dich in Situationen die dich in Deiner sozialen Geschicklichkeit (Kompetenz) fordern.
Betreuung von Jugendlichen im Jugendhäusern. Eine kleine Rede bei einer Geburtstagsfeier. Versuchen eine Empathie zu entwickeln d.h. Stimmung und Gefühle anderer versuchen einzuschätzen. Versuchen auch Meinungen zu akzeptieren die nicht unbedingt Deiner entsprechen und gleichzeitig zu verstehen warum der andere diese Meinung hat.
Es sind die kleinen Dinge im zwischenmenschlichen Umgang die wichtig sind und Dir über Zeit auch eine gewisse Sozialkompetenz geben.
Was auch wichtig ist. Ist der Gedanke noch in der Kurve dann ist ganz wichtig - Klappe halten.
Was auch hilft wenn Du in Gesprächen tollpatschig bist erstmal Gedanken leise vor Dich hin aussprechen, gesprochenes Wort geht durch den logischen Teil des Gehirns und nicht durch den Emotionalen. Spricht man Gedanken für sich selbst aus merkt man manchmal, dass etwas gerade gar keinen Sinn macht was vor einem Moment noch eine geile Idee war.

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Ja, so krank war der

Also erstmal finde ich Adi als Bezeichnung sehr unpassend, dieser üble Mensch verdient auch postmortem nur Verachtung aber keine Verniedlichung.

Er hätte auf jeden Fall eine Atombombe gezündet, wer verkündet, dass der Endsieg bevorsteht obwohl die Alliierten vor den Toren Berlins standen hat jeden Bezug zur Realität verloren.

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Ja.

Dieser Hass kommt hauptsächlich von Menschen die davon profitieren, dass der Gegenwind unter der bisherigen Geschäftsleitung von Twitter sehr abgeflaut ist für gewisse Gruppierungen. Alles was in irgendeiner weise nicht in die aktuellen Woke-Narrative passte bzw. einer gehippten Meinung widersprach oder hinterfragte wurde gebannt. Twitter wurde an vielen Stellen zu einer homogenen Blase. Solche Blasen sind gefährlich, da es Filter Bubbles sind, die dazu führen, dass durch ein Selbstecho sich fehlgeleitete Narrative ohne Diskurs bilden und Fakten immer mehr in den Hintergrund treten. Ich finde es gut, dass Elon Musk Twitter gekauft hat und hoffentlich sein versprechen wahr macht, dass es weniger Beeinflussung bzw. Eingriffe durch Twitter geben wird und sich hierdurch die Filterblasen auflösen und Radikalmeinungen wieder gemäßigter werden bzw. sich auflösen durch einen vernünftigen Diskurs (den so mancher fürchtet) der natürlich auch bedeutet mit gegenteiligen Meinungen sich auseinander setzen zu müssen.

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