Ich unterstütze sowas NICHT,weil

Das ist Frauenverachtung in Reinform.

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Nein.

Da wir in Europa leben finde ich das nicht. Wir leben nunmal in einem Gebiet in der die "weiße" Bevölkerung überwiegt ist dies auch die Werbezielgruppe. In alles einen "Rassenkonflikt" rein zu dichten ist auch nicht sehr Hilfreich. Es gibt eine Meschenrasse und diese wird in 5 Gruppierungen eingeteilt, dies hat aber nicht mit Rassismus zu tun sondern wird in der Biologie so gemacht.

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Man muss unterscheiden zwischen Kreuzung und gentechnisch Verändert. Kaum ein Obst, Gemüse oder Getreide ist noch in seiner ursprünglichen Form auf dem Markt.

Hier gibt's zu dem Thema die ein oder andere Information

https://www.bmel.de/SharedDocs/FAQs/DE/faq-gentechnikLebensmitteln/FAQ-gentechnikLebensmitteln_List.html

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Also wenn ich die Filme nach meinen Favoriten einordnen müsste dann würde das bei den gemeinsamen Filmen so aussehen:
- Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
- Das Krokodil und sein Nilpferd
- Vier Fäuste für ein Halleluja
- Vier Fäuste gegen Rio

Die Einzelfilme sind da schon schwieriger, ich fand Terence Hill als Nobody und Lucky Luke richtig gut, aber auch Keiner haut wie Don Camillo hat was.
Bei den Bud Spencer Filmen steht ganz vorn natürlich "Sie nannten ihn Mücke" und die Plattfuss Reihe.
Aber eigentlich schaue ich alle gerne und immer und immer wieder.

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Nein, auf keinen Fall

Für den Umstand, dass sie geholfen haben uns von Hitler zu befreien sag ich ja. Für den Umgang mit den Sudetendeutschen sag ich Nein. Meine Oma war im russischen Zwangsarbeitsdienst bei den Russen. Ich möchte mir nicht vorstellen was sie erlebt hat als 25 Jahre junge Frau. Und dann die Flucht bzw. Vertreibung.

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Eigentlich sind mir andere Religionen egal aber wenn man an meiner Tür klingelt und über Gott reden möchte kommt in mir der Drang auf mit diesen über die Möglichkeit des Lebens nach dem Tod zu sprechen

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Ich finde die deutsche Sprache gut wie sie ist. Gegenderte Texte behindern den Lesefluss und sind für manche Menschen nur schwer oder gar nicht zu verstehen. Außerdem, warum sollen wir unsere Sprache wegen einer Minderheit ändern die im gesamten in Deutschland wahrscheinlich nicht mal an die 100.000 rankommt.
https://dgti.org/2021/08/12/zahlenspiele/#:~:text=1%3A2600.,%E2%80%9Etranssexuelle%E2%80%9C%20Menschen%20in%20Deutschland.
Für mich stellt sich hier ein sogenanntes White Knight Syndrom dar. (https://www.profiling.me/white-knight-syndrome/)
Sprache entwickelt sich und wird nicht gemacht (George Orwell 1984 - Neusprech)
Ich finde es schon fragwürdig auf amtlichen Formularen w/m/d zu führen.(es geht um das biologische Geschlecht und nicht wie man sich gerade fühlt)
Auch wenn ich jetzt einen Shitstorm abbekommen sollte aber ich finde den Drang die Sexualität einer Person voran zu stellen mehr als Falsch und passt nicht in eine moderne Gesellschaft der Gleichstellung. Mir ist es primär erstmal egal wenn ich jemanden kennenlerne ob Hetero, Homosexuell, Trans, Bi usw. mir ist wichtig, dass ich mich mit dieser Person verstehe und zwar Geschlechtsunabhängig ob nun biologisch oder mentales Geschlecht.
Auch finde ich, dass die deutsche Sprache eine sehr gute Sprache ist um sich auszudrücken, um Gedichte, Briefe und Bücher zu schreiben und zwar so wie die deutsche Sprache momentan ist, ohne mich mit Sternchen und anstrengenden Schreibweisen rumschlagen muss.
Ich finde z.B. , dass Didi Hallervorden hierzu eine sehr gesunde Meinung zu diesem Thema hat.

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Training. Hört sich jetzt profan an ist aber möglich. Bring Dich in Situationen die dich in Deiner sozialen Geschicklichkeit (Kompetenz) fordern.
Betreuung von Jugendlichen im Jugendhäusern. Eine kleine Rede bei einer Geburtstagsfeier. Versuchen eine Empathie zu entwickeln d.h. Stimmung und Gefühle anderer versuchen einzuschätzen. Versuchen auch Meinungen zu akzeptieren die nicht unbedingt Deiner entsprechen und gleichzeitig zu verstehen warum der andere diese Meinung hat.
Es sind die kleinen Dinge im zwischenmenschlichen Umgang die wichtig sind und Dir über Zeit auch eine gewisse Sozialkompetenz geben.
Was auch wichtig ist. Ist der Gedanke noch in der Kurve dann ist ganz wichtig - Klappe halten.
Was auch hilft wenn Du in Gesprächen tollpatschig bist erstmal Gedanken leise vor Dich hin aussprechen, gesprochenes Wort geht durch den logischen Teil des Gehirns und nicht durch den Emotionalen. Spricht man Gedanken für sich selbst aus merkt man manchmal, dass etwas gerade gar keinen Sinn macht was vor einem Moment noch eine geile Idee war.

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Meiner Meinung nach ist in keinem Beruf eine Frauenquote nötig. Frauenquoten sind eher schädlich für Frauen; weil es bleibt immer die Frage "Ist die nun Qualifiziert oder über Quote an ihren Job gekommen"
In vielen Berufen ist es nicht nötig die körperliche Voraussetzung als Kriterium zu nehmen, dass Frauen einen Beruf nicht ausüben oder nur sehr wenige. Es ist eine Entscheidung der Frauen. Es gibt Berufe die tendenziell mehr von Frauen als Ausbildung gewählt werden. 2020 war der Spitzenreiter der Ausbildungsberufe für den sich Frauen entschieden Kauffrau für Büromanagement. Bei den Männern Kraftfahrzeugmechatroniker. Bei den Frauen kamen dann Medizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Fachangestellte, Verkäuferin, Kauffrau im Einzelhandel. Dies entspricht alten Rollenmustern, obwohl wir in einer sehr aufgeklärten Zeit leben und keine Frau zu etwas gezwungen wird von der Gesellschaft.
Ein paar Zahlen zur Tätigkeit von Frauen anteilig in Prozent in verschiedenen Berufsfeldern (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

  • Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie -> 84,0% Anteil
  • Medizinische Gesundheitsberufe -> 81,9 %
  • Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe und Medizintechnik -> 79,8%
  • Berufe in Recht und Verwaltung -> 75,6%
  • Reinigungsberufe -> 74,5%

Ich glaube nicht, dass Quoten hier irgendwas bringen oder helfen.
Quoten sind auch ein Schlag ins Gesicht von Frauen die ihren Berufsweg aufgrund ihrer Qualifikation gehen und nicht wegen einer Quote. Und eines muss man auch Bedenken, dies gilt für Frauen und Männer im gleichen Maße. Menschen die eine Position oder einen Beruf haben aufgrund ihrem Interesse und Leidenschaft für einen Beruf halte ich für xfach besser geeignet als Menschen die über eine Frauen oder Männerquote ihren weg machen.


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Ja

Scholz muss sich irgendwann Mal entscheiden wie er zu bestimmten Themen steht, man kann keine feurigen Reden am ersten Mai schwingen, dass man Solidarität mit der Ukraine zeigen muss, 2 Woche vorher die Aussenminister von einem wichtigen Treffen der Nato zurück pfeift um bei der Impfpflicht mit abzustimmen und dann zu der Debatte um schwere Waffen die Kirschblüte in Japan genießen.

Für mich stellt er momentan noch keinen Kanzler dar der suverän, entschieden und glaubwürdig Auftritt.

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