Bei akuter Suizidgefahr wird der Betroffene in der Regel in einem Polizei-Streifenwagen in die Nächste Klinik mit Psychiatrie gebracht.

Ein Kranken- oder Regtungswagen wäre erst dann nötig, wenn der Betroffene seinen „Plan“ bereits begonnen hat und nun in anuter Lebensgefährtin schwebt oder zumindest dementsprechend verletzt oder beeinträchtigt ist, dass ein sicherer Transport per Streifenwagen nicht garantiert sein kann.

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Über den Tot von fremden Menschen trauern?

Hey, also ich weiß, dass dieser Titel ein wenig irreführend sein kann, aber ich werde mal meine Situation schildern.

Also ich bin 17 Jahre alt und normalerweise, wenn in den Nachrichten über Tode berichtet wird, trauere ich nicht sonderlich um die Personen - Ich denke mir nur wie traurig es ist und schätze mich glücklich, dass mir, oder Personen die mir nahe stehen sowas nicht passiert, bzw noch nicht passiert ist.

Nun also habe ich vor 2 Monaten ca eine Dokumentation über einen Schulamoklauf gesehen, den "Columbine Amoklauf" - dieser ereignete sich am 20. April 1999, also mehr als 1 Jahr vor meiner Geburt.

Als ich mir die Dokumentation angesehen habe, begann ich mich mit den Opfern auseinanderzusetzen, über ihr Leben, ihre Persönlichkeiten etc.

Mir viel dabei auf, dass mich dieses Thema sehr mitgenommen hat und es mich sehr traurig macht, darüber zu denken, dass diese Menschen gestorben sind.

Auch wenn sie vor meiner Geburt gestorben sind, fühlt es mich quasi so an, als ob Freunde von mir gegangen sind.

Besonders der Tot eines Mädchens hat mich mitgenommen, der von Rachel Scott, die als sehr freundliches, glückliches, intelligentes und unvoreingenommenes Mädchen galt, das versucht hat jedem zu helfen und gegen Mobbing zu kämpfen - das obwohl sie nach eigenen Aussagen früher (bevor sie sich geändert hat) eine Art Cliquen Mädchen war, dass sich mit schlechten Einflüssen umgeben hat und sich auch über andere lustig gemacht hat - da ziehe ich auch eine gewisse Parallele zu mir, obwohl ich ein Junge bin. Lol

Sie ist sogar eine Inspiration und Motivation für mich mehr gutes zu tun und mehr zu helfen.

Ihre Familie hat die relativ bekannte Rachel's Challenge ins Leben gerufen um ihr zu gedenken, die ich auch gerne durchführen würde (Ein erfolgreiches Projekt um Schulen gegen Mobbing zu schützen) was aber leider nicht in Deutschland möglich ist.

Aber ich wollte jetzt nicht von der Grundfrage abschweifen und zwar - Ist das normal, dass man solche Gefühle entwickelt ? Hättet ihr sowas schon mal ? Da es wirklich faszinierend für mich ist, mich aber auch sehr mitnimmt und ich sowas wirklich noch nie hatte, ich fühle mich mit den Opfern verbunden und sind ja wie gesagt Menschen die ich nicht kannte.

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Eine Ursache könnte zB sein, dass du Parallelen zwischen dir und den Opfern siehst.

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Ist vielleicht in der Nachnarschaft eine Hündin läufig? Oder ist er nicht ausgelastet?

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Es gibt einen Studiengang für Forensik

Erkundige dich mal in die Richtung 

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Ein Helix-Piercing kann bis zu 18monate zum heilen brauchen. Am besten fragst du deinen Piercer (ich hoffe du warst bei einem guten) was du machen kannst. Meist kennen die eine gute Salbe oder ein Spray. Zum Arzt gehen wird schwierig, da die Krankenkasse in der Regel keine Folgeschäden von Tattoos, Piercings oder Implantaten übernimmt 

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Vielleicht ein hochkommender Infekt? Oder einfach zu warmes Klima? Falsch gegessen? Stressiger Tag?

Es gibt viele Auslöser!

Am besten hilft meist eine heiße Dusche oder ein heißes Getränk (am Besten Früchtetee), damit dein Körper sich mal abkühlt.

Bloß nichts kaltes, denn dann heizt sich dein Körper nochmal extra auf.

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