Hallo:) Bin seit 11 Monaten nun mit meinem Freund zusammen und eigentlich stört mich auch gar nichts, wir sind komplett auf der selben Wellenlänge. Allerdings passen wir (wenn es nach mir geht) sexuell nicht zusammen. Klingt blöd, ich weiß er ist immerhin mein Freund. Zur Verandchaulichung: Wir haben Sex, komplett ohne Vorspiel, den finde ich auch gut, aber dass ich dabei komme auf keinen Fall ich brauche dafür Finger oder Zunge. Ziemlich oft befriedigt ich ihn oral, gefällt ihm auch sehr, danach nimmt er mich in den arm und geht ans Handy, ob für mich der Sex erfüllend war spielt gar keine Rolle. Am Anfang der Beziehung hat er sich noch die Mühe gemacht mich zu befriedigen mittlerweile bekomme ich nur noch zu hören er ist müde, es war ein anstrengender Tag usw. Spreche ich ihn darauf an, dann versucht er es wenigstens mal, aber ich muss auch sagen dass bei mir ein Orgasmus sehr lange dauert, deswegen gibt er es auch immer wieder auf. Ich befriedige ihn so gerne und ich habe das Gefühl, dass das alles so einseitig ist. Mittlerweile bin ich darüber so frustriert, dass ich einfach losgeheult habe als er nach dem Sex mich komplett ignoriert hat. War eine merkwürdige Situation aber naja. Ich hab einfach das Gefühl er ruht sich auf seiner Befriedigung aus, er bekommt ja was er will. Oder vielleicht fehlt ihm auch die Motivation oder der Wille. hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und kann mir Rat geben?

Hallo :) Finde im Handbuch zur Nikon D3300 keine Anleitung wie ich das Histogramm zu einem Bild aufrufen kann und im Internet finde ich auch nichts. Hat die Kamera diese Funktion überhaupt, wenn es nicht im Handbuch steht? Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Nikon diese Funktion entfernen würde, denn der Vorgänger kann das ja auch. Bin dankbar für Erklärungen! ;)

Hallo:) Im Gegensatz zu meinen 3 Geschwistern und meinen Eltern bin ich ein stiller und ruhiger Mensch. Ich lese lieber als mit meiner Familie am Abend Fern zu schauen. Das ist ja weiterhin nicht tragisch, aber ich glaube ich bin so introvertiert eben wegen meiner Familie. Alle wollen immer bessere Geschichten erzählen und lustiger sein und sie leisten sich regelrecht einen Wettkampf. Ich finde das ziemlich lächerlich und halte mich meistens raus oder verzieh mich in mein Zimmer. Das geht schon jahrelang so. Doch dadurch, dass ich nie bei meiner Familie bin, werde ich ausgeschlossen. Ich würde mich gerne mit ihnen über Bildung, Politik oder Literatur reden, aber das ist nicht deren interessengebiet. Der einzige der auch in sowas interessiert ist ist mein Bruder, aber er muss grundsätzlich immer Recht haben, deshalb ist es unmöglich mit ihm zu diskutieren. Meine Mutter lacht sogar über meine Bücher und Interessen oder ist genervt. Ich habe quasi schon immer eigeredet bekommen, dass ich anders und irgendwie falsch bin. Manchmal habe ich das Gefühl in der falschen Familie zu sein, da alle von Grund auf anders sind (als ich noch jünger war hatte ich sogar den Mut meine Mutter zu fragen ob ich adoptiert bin, aber dem war leider nicht so.) Ich hätte gerne eine Familie in der ich nicht aufgrund meiner Interessen oder meines Verhaltens ausgeschlossen werde. Die Familie ist ja auch relativ groß, da geht man als ruhiger Mensch irgendwie unter, aber das merkt keiner ich werde einfach ignoriert.

Bsp.: Ich bin seit 1 Jahr und 10 Monaten Vegetarier und anfangs wurde sich noch darüber lustig gemacht. Mittlerweile wundert sich keiner mehr warum ich nicht zum Mittagessen komme, wenn es mal wieder Steak gibt.Auf die Idee meine Einstellung für gut zu befinden oder sich mit mir darüber auszutauschen ist keiner gekommen und mache ich den ersten Schritt bekomme ich Gelächter oder Ignoranz.

Was kann ich machen, damit ich nicht immer ausgeschlossen werde, ich will ja nicht meine Interessen ändern!? Ich gedenke im Moment sogar mein Traumstudium aufzugeben, damit ich Geld verdienen und ausziehen kann, aber das kann es doch nicht sein, oder?

Hallo :) Im lateinischen Text Narziss und Echo (Ovids Metamorphosen), den ich zurzeit versuche zu skandieren, bin ich mir bei einigen Versen unsicher. In Vers 345: In fantem nymphe, iam tunc qui posset amari Die letzten zwei Takte sind auf jeden Fall -'vv/-'x und über dem y von nymphe ist ebenfalls eine Länge. Aber ich komme einfach nicht auf 6 Takte.

In Vers 351: Nam ter ad quinos unum cephisius annum

Ich habe es so gemacht: -' - / -' - / -' - / -' - / -' vv / -' x stimmt das so?

Bei Vers 352:

Addiderat poteratque puer iuvenisque videri:

So habe ich es gemacht: -'vv / -'vv / -'vv / -'vv / -'vv / -'x

Ich bin mir nicht sicher ob das so stimmt?!

Vers 365: Dum fugerent nymphae. Postquam hoc saturnia sensit,

Die letzten zwei sind ja wieder /-' vv / -' x Über dem Diphthong ae von nymphae ist eine Länge und auch über dem y von nymphae, aber ich komme schon wieder nicht auf 6 Takte. :(

Und zu guter letzt Vers 373: Non aliter quam cum summis circumlita taedis Bis auf die letzten zwei Takte /-' vv / -' x und den ersten Takt -' vv / versteh ich diesen Vers einfach nicht.

Ich habe bis zur Prüfung nur nicht mehr die Möglichleit meinen Lehrer zu fragen, deshalb hoffe ich macht sich hier jemand die Mühe und nimmt sich die Zeit mal über meine Verse zu schauen. Danke :)