Dürfte ein Problem des Pfades sein. Wo ist das .py-skript genau gespeichert? Das sehe ich aus dem Screenshot nicht. So wie Du das geschrieben hast, müssen .py und .txt im gleichen Verzeichnis sein.
Also, linke Schaltung ist eine Parallelschaltung. Berechne Y:
Y=jwC+1/(R+jwl)
Das trennst Du dann nach Real- und Im.teil auf (2. Term konjugiert komplex erweitern)
Die Admittanz der rechten Schaltung kann man gleich hinschreiben:
Y=1/R+j(wC-1/(wL))
Dann musst Du nur noch die Terme vergleichen.
Das ist übrigens unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (im Volksmund Fahrerflucht genannt)
Klar doch! Auch die Maxwellgleichungen, Schrödingergleichung, Quantenfeldtheorie, steht alles drin!
*vorsichtironie*
Für Kinder und Jugendlich gibt es die sogenannten Perzentilenkurven. Diese gibt es für Jungen und Mädchen, dabei bedeutet "P50" der mittlere Wert (dh 50% sind größer, 50% kleiner), P97 (97% sind kleiner, 3%größer) und P3 (3% sind kleiner).
Die Kurven laufen über dem Lebensalter.
Dabei sieht man, dass für Mädchen das Größenwachstum mit ca. 16 abgeschlossen ist (d.h. sie wachsen nur noch 1 bis 2 cm) , für Jungen passiert ca. 2 Jahre später.
Diese Kurven sind statistisch gemittelt, d.h. es kann natürlich Ausnahmen geben, diese sind aber eher unwahrscheinlich.
Wenn man also danach geht, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass Du noch 5cm wächst. In dem Zusammenhang kann es interessant sein, wenn Du Deinen eigenen Wachstumverlauf kennst, damit kannst Du vergleichen ob Du kontinuierlich auf der gleichen Perzentile liegst.
Die Geschichte, jemand sein mit 20 nochmal ein paar Zentimeter gewachsen, kenn ich auch aus dem Familienkreis. Niemand kann sie mit Messungen belegen und von daher glaube ich sie nicht. Das ist jetzt keine gute Nachricht für Dich, ist aber nunmal so.
Du darfst als Beamter eine Nebentätigkeit ausüben, die muss der Dienstherr genehmigen. Ein üblicher Umfang, der genehmigt wird, liegt bei 20% der regulären Arbeitszeit, d.h. 8 Stunden pro Woche. Dabei musst Du auch die Verträge vorlegen und ggf. nachweisen, wieviel Geld Du eingenommen hast.
Verstöße sind keine Kavaliersdelikte. Ich glaube Du wirst Dir schwertun, glaubhaft zu machen, dass Du als GF einer Apotheke nur 8 Stunden dort verbringst.
u0*ur=u ist B/H, also 1.5 T / (1000 A/m)
also 1.5e-3 Vs/Am (Die Einheit passt also schon mal)
ur ist also (1.5e-3 Vs/Am) / u0 = 1.5e-3 / (4pi*1e-7 )
Das Eintippen in den Taschenrechner schaffst Du selber.....
Hallo,
eine interessante Frage, und um sie zu beantworten, muss man wissen, dass die Temperaturen der Vergangenheit mit ziemlich aufwändigen Methoden rekonstruiert werden. Oft hört man die Behauptung, dass es im Mittelalter genauso warm oder noch wärmer war wie heute, diese Behauptung wird meistens mit dieser Kurve untermauert:
(https://www.eike-klima-energie.eu/2016/03/26/rekonstruierte-temperaturverlaeufe-der-vergangenen-zwei-jahrtausende-eine-literatursichtung-von-1990-bis-ganz-aktuell/)
Interessanterweise findet man zu dieser Kurve die Information, dass sie die Vermessung eines grönländischen Eisbohrkerns in den 60er Jahren wiedergibt (im Bild steht auch der korrekte Verweis auf die Originalpublikation von Dansgaard 1969).
Zum genaueren Hintergrund hier der Blog von Stefan Rahmstorf: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/herr-hilse-von-der-afd-beantwortet-die-fragen-der-klimalounge/
Die Kurve beschreibt also genau die Temperatur in Grönland, nach der Du ja gefragt hast - die Behauptung "Heute ist es dort genauso warm wie im Mittelalter" trifft aber nur auf den Zeitpunkt Mitte des 20. Jahrhunderts zu.
In obigem Link findest Du auch, wie sich die Temperaturen an der gleichen Stelle (Camp Century nahe Thule, das liegt im Nordwesten Grönlands) in den vergangenen 70 Jahren entwickelt haben - es ist genau dort um mehr als 1 Grad im Mittel wärmer geworden.
Bleibt also nur die Schlussfolgerung, dass es mittlerweile dort deutlich wärmer ist als im Mittelalter. Leichte Abweichungen sind natürlich möglich, denn die mittelalterlichen Siedlungen der Wikinger in Grönland waren natürlich an der Südküste und nicht im Norden Grönlands.
Viele Grüße
In den Ostalpen: Wildspitze, Zuckerhütl und Weißkugel sind etwas leichter.
Ansonsten gibt es natürlich viele lohnende Ziele in den Westalpen. Bei gleicher Bewertung sind die meistens länger, härter und anstrengender: Mönch, Weissmies, Lagginhorn, Allalinhorn via Hohlaubgrat, Mont Blanc, Finsteraarhorn.....
Was für ein Problem siehst Du beim finden des globalen Maximums? Das sieht doch ganz gut aus.
Das zweite lokale Maximum ist schwierig zu finden. Üblicherweise führen numerische ableitungen zu starkem Rauschen und jedes Gezappel wird dabei noch schlimmer. Ich kenne als Lösung, eine Glättungsfunktion drüber zu legen. Müsste es irgendwo im numpy oder scipy auch geben, ist aber m.e. auch nicht schwer zu programmieren.
Das ist ein Holzfenster. Ich sehe auf dem ersten Bild, dass die Farbe auf der Außenseite abblättert, das ist ganz normal aufgrund von Witterungseinflüssen. Das musst Du abschleifen, grundieren(!!!) und neu streichen, sonst verfault das Fenster und Du musst es ganz tauschen, was deutlich mehr kostet.
Das zweite Bild ist kaum erkennbar. Moderne Fenster haben Beschläge, an denen man den Anschlag fester ziehen kann. Wenn das nicht hilft, muss Du die Dichtungen tauschen. Das ist nach den Bildern aber nicht nachzuvollziehen.
Wenn Du bereit bist umzudrehen, dann probier es einfach. Wenn es sich wirklich um den Fuji handelt, der ist nicht schwer im Sinne alpiner Schwierigkeiten.
Du merkst ja ob Du es packst oder nicht.
Bring jeweils Zähler und Nenner in Polarform:
1-i=wurzel(2)*exp(-i*pi/4)
w(3)+i=2*exp(i*pi/12)
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Und jetzt kannst Du die Gesetze der Potenzrechnung sehr einfach auf diese Darstellungen anwenden.
Hier steht bei Wolfram was über die Reihen:
http://mathworld.wolfram.com/Fibonaccin-StepNumber.html
Für n=3 gibt es eine geschlossene Lösung, für größere n nicht mehr.
Für n=2 ist das Verhältnis der goldene Schnitt (3+sqrt(5))/2
Für n=3 spuckt Wolframalpha keine geschlossene Lösung mehr aus, dann ist das wahrscheinlich nicht mehr so einfach.
https://www.wolframalpha.com/input/?i=x%5E3++%E2%88%92x%5E2++%E2%88%92x%3D1
Das ist auch keine geschlossene Formel, sondern eine numerische Berechnung der zurückgelegten Wegstrecken.
Das Ganze passiert dadurch, dass man das Zeitintervall von 0 bis 10 in Intervalle mit der Dauer 0.001 zerlegt. in jedem Intervall wird die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Wegstrecke neu berechnet und anschließend die Position neu berechnet.
Die Berechnungen sind leider durchgängig falsch und die Formeln Schrott.