Ja, aber Ernährung ist deutlich wichtiger, meiner Erfahrung nach
Gleichgültigkeit ist unmöglich, irgendwas wird dich immer aus der Fassung bringen, sei es der Tod Anderer oder die Angst um dein eigenes Leben oder Angst vor anderen Verlusten...
Ich empfinde es oftmals als unangenehm, denn ein Kompliment setzt voraus, dass der Inhalt des Kompliments nicht selbstverständlich ist. Es ist ein bisschen wie eine Beleidigung manchmal. Ich fühle mich zudem oftmals reduziert auf das, was von außen wahrnehmbar ist... Obwohl ich zu viel mehr imstande bin oder das Kompliment eigentlich nicht verdient habe, weil es mir zum Beispiel in den Schoss gefallen ist, was ich Positives an mir habe oder bekommen habe. Jedenfalls empfinde ich ein Kompliment meistens eher als eine Demütigung, als eine implizite Beleidigung. Aber es kommt auch stark auf die Art des Kompliments an, keine Frage, und von wem es kommt.
Bis jetzt Kants Transzendentalphilosophie
Ich bin mir nicht sicher. Habe unterschiedliche Momente. Damals als Kind war ich überwiegend introvertiert, heute bin ich eher extrovertiert
Kant sagt nö, aber wir können uns diese Idee als Ziel setzen, um die Welt besser zu machen.
Zum Beispiel:
Freudlosigkeit - also, dass Dinge, die dir immer Freude bereiteten, nix mehr in dir auslösen / Interessenlosigkeit
Vernachlässigung oder Abbruch deiner sozialen Kontakte
Ruhelosigkeit
Nichtigkeitsdenken - du siehst keinen Wert mehr in den Dingen, alles erscheint dir vergänglich und unbedeutend
Und oftmals schlafen Depressive besonders viel und fühlen sich trotzdem nicht erholt, sondern niedergeschlagen
Hey,
es könnte hormonbedingt sein, also, dass du gerade aufgrund einer Hormonschwankung viel Wasser einlagerst.
Ich würde an deiner Stelle nicht so viel an der Ernährung ändern, die du üblicherweise hast.
Hast du sonst irgendwas verändert an deiner Ernährung ? Auch zu radikale Ernährungsumstellungen können Wassereinlagerungen bewirken.
Gibt generell Studien, die besagen, dass Süßstoffe (auch in Kaugummis vorhanden) einen Einfluss auf das Körpergewicht haben (man nimmt leichter zu) , weil sie die Insulinresistenz verändern.
Wenn er dich weiterhin belügt, mach Schluss.
Gib ihm noch 'ne Chance
Glaube, du hast eine schlimme Zerrung..
Mmh zum Beispiel auf die Wirkungen auf den menschlichen Körper... und Tierversuche einbezogen
Also mit Kraftsport habe ich das als Frau auch aufgebaut.
Ich denke, mit Klettern ist das auch machbar. Genetik und Hormonzusammensetzung spielt auch eine Rolle.
Bin mir zu 95 % sicher, dass die nicht stofft. Finde nicht, dass es besonders auffällig aussieht. Ist halt gut trainiert.
z.B. Sprinten, Weitsprung / Hochsprung , Schweres Gewichtheben
Wir können nicht in diese Personen hineinblicken, also ist es schwer zu sagen, ob es ihnen besser geht als Nicht-Psychopathen..
glaube, das heißt "örtliches Äffchen"
In welcher Hinsicht passt es zu deinem ersten Studium? Welches Fach studierst du
Es ist oftmals so, dass man zurückschaut auf sein Leben und feststellt, dass man glücklich war (obwohl man damals eher unzufrieden war).
Man kann Glück auch unterschiedlich definieren und ins Verhältnis setzen. Es ist also schwer, diese Frage zu beantworten.
Es gibt Menschen, die bezeichnen sich als glücklich, obwohl sie (scheinbar) mehr zu leiden haben als andere Menschen, welche sich wiederum als unglücklich bezeichnen.
Bio hatte ich nicht, stattdessen Chemie.. Chemie war für mich kein Lernfach, da musste ich vorwiegend verstehen (auch viel rechnen).
Aber zu Bio: Für manche ist das, was man in Bio hat sehr einleuchtend und logisch, weshalb sie auch nicht so viel lernen müssen und die Inhalte einfach hängen bleiben. Andere wiederum müssen auch hierfür viel lernen... vielleicht einfach, weil es sie nicht so sehr interessiert.
Geschichte war schon eher ein Lernfach..
Pädagogik und Psychologie hatte ich zwar nicht (hatte Wirtschaft), ich habe aber von den Leuten meiner Parallelklasse gehört, die dieses Fach hatten, dass man da seehr viel auswendig lernen muss... viele Theorien.. Also definitiv ein Lernfach