Ich bin in einer Freikirche aufgewachsen, dort hat man nichts davon gemerkt, dass sich die Erziehungsmethoden seit den 60ern deutlich geändert haben.
Weil Frauen online von Männern überrannt und extrem blöd angemacht werden. Also, so dermaßen assi und peinlich, dass viele Frauen darauf keinen Bock mehr haben und misstrauisch sind.
Schau dir mal Rezos Reaktion darauf an. Er bleibt sachlich und ausgewogen, zieht Beispiele und Aussagen anderer heran. Da wird schon deutlich, dass es sich um eine Narzisstin handelt, die Leute manipuliert, bis alles zu spät ist.
Ich hab mal eine Zeitlang mit einer Rechtsextremistin geschrieben, ausgehend von einem Fetischforum. Anfangs war das recht spannend, weil sie ein paar Kinks hatte, die zu meinen passen, aber auf Dauer kann ich das nicht ausblenden. Mit den typischen rechten Talking Points - autoritäres und anti-egalitäres Staats- und Gesellschaftsverständnis, Rassismus, Überhöhen fragwürdiger Traditionen, Militarismus etc. - kann ich einfach nichts anfangen.
Was ist dabei der Maßstab? Wenn es allen Beteiligten gefällt, im Konsens unter Erwachsenen ausgelebt wird und nicht in selbstschädigendes Verhalten abgleitet, gibt es m.E. kein "zu versaut".
Nicht Sklave, aber Lehrer/Schülerin. Sehr heftig und explizit. 😅
Kann schon sehr cool sein, vor allem, wenn es den 0815-Bereich verlässt.
Ich hab mal einen Fahrradschlauch zur Strap umfunktioniert und meiner damaligen Freundin den Hintern versohlt. Gummi macht aua...
Übers Knie legen ist sehr intim durch den Körperkontakt. In der aktiven Rolle fange ich gerne so an und wechsle dann Stellungen und Hilfsmittel. Passiv bin ich nur sehr selten, da muss schon sehr viel stimmen mit der Partnerin, aber dann gerne über die Sessellehne gebeugt mit dem Rohrstock. Das gefühl danach ist einfach fantastisch.
Bei uns gab es den Kochlöffel und den Teppichklopfer, später dann dünne, flexible Ruten. Damals habe ich es gehasst, heute liebe ich es, sowohl aktiv als auch passiv.
Ja. Grundsätzlich.
Wie es sich anfühlen würde, ihn zu versohlen.
Nein.
Der Teppichklopfer hing bei uns Im Korridor an der Wand und hatte genau einen Zweck. Er war aus Rattan, ganz leicht und elastisch und hinterließ charakteristsiche Muster. So ca. ab 12 Jahren gab es dann den Rohrstock, der war nochmal viel krasser.
Nicht nur einmal. In der Community der Freikirche, in der ich aufgewachsen bin, war es üblich, dass Kinder und Jugendliche in kleinen Gruppen beaufsichtigt wurden und wenn eine Bestrafung anstand, passierte das zuweilen auch vor Zeugen. Etwas demütigerendes kann man sich nicht vorstellen, das war fast schlimmer als die Schläge selbst.
Strafspanking, gerne auch etwas härter und mit dem Rohrstock.
Ich mag es normalerweise, wenn Frauen devot sind. Bin aber auch Switcher und tausche gerne mal die Rollen, dann möchte ich allerdings weniger domiert werden, sondern vor allem verdroschen. ;)
Die Sittenpolizei würde dich abholen und dir im Keller die Peitsche geben. ;)
Es war peinlich und schmerzhaft, aber, so paradox es klingt, ich bin heute völlig ok damit. Bin halt damit aufgewachsen und fand es normal.
In meiner Kindheit habe ich es gehasst, heute mag ich Spanking und Domestic Discipline (im Konsens unter Erwachsenen). Meistens in der aktiven Rolle, aber mit der richtigen Partnerin, lasse ich mich auch gerne mal versohlen.