50er-Roller läuft langsamer nach Reparatur?

Hallo zusammen,

habe einen Aprilia SR50 Street Bj. 2006, der vor der Reparatur locker auf der Geraden auf 65 km/h (laut Tacho) gekommen ist. Der Roller ist nicht getuned und im Original-Zustand. Grund für den Werksatt-Aufenthalt war, dass der Hobel im kalten Zustand nur mit Hilfe vom Starter-Spray anspringen wollte und im Bereich vom Vergaser unten der Sprit tröpfelte. Beim Freundlichen wurde dann eine defekte Membran festgestellt die erneuert werden musste. Einen Vergaser-Reparatur-Satz mit neuem Schwimmer wurde auch noch verbaut. Ein neuen Antriebs-und Ölpumpen-Riemen kam altersbedingt dazu. Nun das Problem: Bei der Heimfahrt von der Werkstatt, bemerkte ich, dass der Roller auf der Geraden gerade mal mit Müh und Not knapp auf die 60 km/h kam, das aber mit viel Anlauf. Raucht jetzt auch aus dem Auspuff wenn der Motor kalt ist. Nach Rücksprache mit der Werkstatt wurde mir empfohlen, das absichtlich etwas fettere Gemisch wieder um einer viertel- bis halben Umdrehung am Vergaser wieder etwas magerer zu stellen, dann müsste der Roller wieder seine alte Geschwindigkeit erreichen. Macht er aber leider nicht. Sprit und Öl sind wie vor dem Werkstatt-Besuch unverändert.

Habt Ihr irgendeine Idee woran das noch liegen könnte, warum der auf einmal langsamer fährt? Ich weiß schon, dass der etwas schneller lief, als es bestimmt erlaubt ist, man konnte aber prima im normalen Straßenverkehr "mitschwimmen"!

Grüßle Marlix

Aprilia, Roller, SR50, Vergaser
Plantigrader Gang der Katze wird nicht besser. Habt Ihr evtl. damit Erfahrung gemacht warum die Katze sich so schlecht einregulieren lässt?

Hallo zusammen,

bei einem meiner zwei 11 Jahre alten Katzen wurde im September beim Tierarzt Diabetes festgestellt, nachdem sie ungewöhnlich oft zum Wassernapf ging und auch sichtbar abgenommen hat . Beim Blut (auch Fructosamin) und Urin wurde ein erhöhter Zuckerwert festgestellt. Daraufhin habe ich angefangen "ProZinc" zu spritzen. Anfangs 2 Einheiten, die aber 4 Wochen später bei der Nachuntersuchung beim TA nicht ausreichend waren, da der Blutzucker immer noch zu hoch war (knapp unter 200). Nach Absprache gingen wir dann auf 3 Einheiten hoch. Ab diesem Zeitpunkt trat auch der bekannte Gang an den Hinterpfoten auf. Da beim nächsten Bluttest der Wert bei 80 lag (immer 4 Std. nach dem Spritzen getestet), reduzierten wir wieder auf 2,5 und anschließend auf 2 Einheiten wie am Anfang.

Jetzt kommt das komische an der Sache: Da der plantigrade Gang nicht besser wurde, und die Katze das Rennen, Springen und Toben fast komplett eingestellt hatte, machte der TA nochmal ein Langzeitbluttest. Ergebnis: der Fructosaminwert war wieder erhöht. Widersprüchlich ist nur, warum der Schnelltest davor im unteren normalen Bereich bei 90 lag. Mein TA steht vor einem Rätsel und kann sich das nicht genau erklären, und vermutet, dass es eine Gegenreaktion sein muss. Eine Regeneration schließt er aber fast aus, da es für den kurzen Zeitraum untypisch wäre. Die Katze frisst ansonsten ganz normal und sitzt nicht mehr dauernd vor ihrem Wassernapf. Nur der Gang und die Trägheit (im Gegensatz zur anderen Geschwisterkatze) machen mir Sorgen.

Ich habe schon mal was von erhöhtem Phosphat- und niedrigem Kaliumspiegel gehört, das müsste der TA aber normalerweise wissen, bzw. untersuchen, oder?

Habt Ihr evtl. damit schon mal Erfahrung gemacht, oder habt sonst noch eine Idee warum die Katze sich so schlecht einregulieren lässt?

Viele Grüße Marlix

Katze, Diabetes
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