Als wir noch KInder waren ( ich 13, sie 9 ) hat es meine jüngere Schwester im Fernsehen mal in einem Film gesehen und danach gleich an mir ausprobiert.

An meiner Reaktion konnte sie dann lebhaft mit ansehen, dass ein Hodentritt eine gute Wirkung erzielt, da ich genau so reagierte wie der Darsteller im Film:

Ich hielt mir mit hochrotem und schmerzverzerrtem Gesicht die Hoden und bin in X-Beine-Haltung in die Knie gegangen. Da hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder Luft bekam und der Schmerz nachließ.

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Ja, früher in der Schule kam das hin und wieder mal vor. Und auch einmal zu Hause von der kleinen Schwester.

Ich hielt mir dann immer mit hochrotem und schmerzverzerrtem Gesicht die Hoden und bin in X-Beine-Haltung in die Knie gegangen. Da hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder Luft bekam und der Schmerz nachließ.

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Ja hab ich schon, tat sehr weh

Als Kind und Jugendlicher habe ich das des öfteren erlebt. Zusätzlich auch mal den ein oder anderen Tritt

Ich hielt mir dann immer mit hochrotem und schmerzverzerrtem Gesicht die Hoden und bin in X-Beine-Haltung in die Knie gegangen. Da hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder Luft bekam und der Schmerz nachließ.

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Ich bemerkte bereits als Kind, sass ich dumm bin.Schon in der Grundschule immer der Klassenletzte gewesen. Das vierte Schuljahr wiederholt. Danach auf die Hauptschule, wo ich auch nur mehr schlecht als recht mit 4ern und 5ern durchkam. Den Hauptschulabschluß Klasse 9 schaffte ich nur gerade so. "IQ wie drei Meter Feldweg" sagte schon die Klassenlehrerin in der Grundschule über mich. Und was ich sonst noch so während meiner Schulzeit und meines weiteren Lebens zu hören bekam, war auch nicht gerade schmeichelhaft.

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Passiert öfter

Mir ist das damals in der Hauptschule passiert: Ich war 11 Jahre alt und musste während des Unterrichts in der Schule dringend zur Toilette!

Da ich sehr schüchtern war, traute ich mich zuerst nicht zu fragen! Als es dann doch kaum noch auszuhalten war, überwand ich mich und ging nach vorne zum Lehrerpult um zu fragen, ob ich zur Toilette darf! Ich versäumte es jedoch auf die Dringlichkeit hinzuweisen! Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück an meinen Platz! Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn versuchte ich bis zum erlösenden Pausengong durchzuhalten, leider wollte der nicht eintreffen und jede Minute wurde zur gefühlten Stunde! Ich bekam allmählich Panik. Die ersten Spritzer gingen mir in die Hose. Ich konnte es nur noch mit großer Mühe zurückhalten. Dann passierte es: Ich pullerte vor versammelter Klasse komplett in meine Jeans! Es lief bis auf den Boden und unter meinen Stuhl bildete sich eine große goldene Pfütze. Alle haben es mitbekommen und alle haben gelacht. Vor lauter Scham wäre ich am liebsten für immer im Boden versunken. Danach wurde ich lange gehänselt und ausgelacht.

Ich war damals ( 1979 ) 14 Jahre und hatte schon in der letzten Schulstunde deutliches Magengrummeln. Nach Schulschluß wollte ich dann zur Toilette, welche aber bereits verschlossen waren. Also musste ich es mir verkneifen und unverrichteter Dinge meinen Heimweg. Dieser war ca.3 Kilometer. Schon nach kurzer Zeit wurde der Druck sehr stark und ich begann zu schwitzen. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn setzte ich meinen Weg fort. Der Druck verstärkte sich weiter und ich musste ich Arschbacken zusammenkneifen um die KOntrolle zu behalten. Jedoch war meine Mühe vergebens. Keine 10 Minuten später verlor ich die Kontrolle und der gesamte Dünnschiß ging unter entsprechender Geräuschkulisse in die Hose, lief die Beine herab und aus beiden Hosenbeinen heraus auf den Gehweg. MIr stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich ekelte mich vor mir selber.

In einer Regionalbahn, wo die einzige Toilette leider verschlossen war. Ich hatte schon am Bahnhof Harndrang, jedoch war keine Zeit mehr da, um noch die Toilette aufzusuchen. Da es die letzte Bahn war, konnte ich auch nicht auf die Nächste warten.

Der Druck nahm rasch zu und ich bekam langsam Panik und Schweißperlen auf der Stirn. Dazu blieb die Bahn dann noch fast zehn Minuten auf freier Strecke stehen, wo austeigen auch nicht möglich gewesen wäre. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und pinkelte mir komplett in die Jeans.

An der Autobahnraststätte in der Schlange vor der Toilette. Ich stand längere Zeit im Stau und musste dadurch recht irgendwann recht dringend zur Toilette. Mit Schweißperlen auf der Stirn schaffte ich es noch bis zur nächsten Raststätte. Ich fuhr in die nächstbeste Parklücke und eilte im Laufschritt in Richtung des Gebäudes. Jedoch waren gerade zwei Reisebusse angekommen und vor den Toiletten hatten sich lange Schlangen gebildet. Ich reihte mich in die Schlange ein und hoffte, es noch rechtzeitig zu schaffen. Druck und Verzweiflung stiegen jede Minute. Ich trat von einem Fuß auf den anderen und hielt die Hände in den Schritt. In meiner Verzweiflung und Panik, war es mir beinahe egal, ob das jemand mitbekam. Aber leider war alle Mühe vergebens. Ich konnte nicht mehr und pinkelte vor allen Leuten in die Hose. Mit hochrotem Kopf lief ich aus dem Gebäude zurück zum Wagen. Auf dem Parrkplatz wurde ich von mehreren Leuten gesehen und wäre am liebsten im Boden versunken. Am Auto angekommen, legte ich eine Plastiktüte auf den Fahrersitz und fuhr weiter.

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Sehr oft sogar. War ja auch damals in den 1970ern nicht unüblich. Ich war sogar der Rekordhalter der Klasse im Nachsitzen. Mindestens einmal in der Woche. Als Grund reichten bei mir schon kleine Verfehlungen aus, da mich die Lehrerin wohl "auf dem Kieker" hatte. Da reichte es schon, wenn ich mich während des Unterrichts zu oft mit meinem Sitznachbarn unterhielt oder wenn ich aufgerufen wurde zu einer Frage und die Antwort nicht wusste. Dann lief ich rot an und bekam eine oder zwei Stunden nachsitzen aufgebrummt.

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Zu meiner Zeit in den 70ern durften sie das. Mir ist das mal passiert und ich musste vor versammelter Klasse in die Hose pinkeln. Im Anschluß durfte ich dann unter dem Gelächter und Spott meiner Mitschüler die Pfütze wegwischen.

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Mir ist das damals in der Hauptschule auch passiert: Ich war 11 Jahre alt und musste während des Unterrichts in der Schule dringend zur Toilette!

Da ich sehr schüchtern war, traute ich mich zuerst nicht zu fragen! Als es dann doch kaum noch auszuhalten war, überwand ich mich und ging nach vorne zum Lehrerpult um zu fragen, ob ich zur Toilette darf! Ich versäumte es jedoch auf die Dringlichkeit hinzuweisen! Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück an meinen Platz! Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn versuchte ich bis zum erlösenden Pausengong durchzuhalten, leider wollte der nicht eintreffen und jede Minute wurde zur gefühlten Stunde! Ich bekam allmählich Panik. Die ersten Spritzer gingen mir in die Hose. Ich konnte es nur noch mit großer Mühe zurückhalten. Dann passierte es: Ich pullerte vor versammelter Klasse komplett in meine Jeans! Es lief bis auf den Boden und unter meinen Stuhl bildete sich eine große goldene Pfütze. Alle haben es mitbekommen und alle haben gelacht. Vor lauter Scham wäre ich am liebsten für immer im Boden versunken. Danach wurde ich lange gehänselt und ausgelacht. Mein Spitznamen waren "Pipijunge" und "Urini". Für die Lehrerin hatte es keine Folgen. Meinen Eltern habe ich erzählt, dass ich auf dem Nachhauseweg in die Hose gemacht habe, da die Toiletten nach der letzten Stunde bereits verschlossen waren. Es war mir peinlich war zuzugeben, dass ich vor versammelter Klasse in die Hose gemacht habe.

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Nein

Das Gegenteil ist bei mir der Fall.

Schon in der Grundschule immer der Klassenletzte gewesen. Das vierte Schuljahr wiederholt. Danach auf die Hauptschule, wo ich auch nur mehr schlecht als recht mit 4ern und 5ern durchkam. Den Hauptschulabschluß Klasse 9 schaffte ich nur gerade so. "IQ wie drei Meter Feldweg" sagte schon die Klassenlehrerin in der Grundschule über mich. Und was ich sonst noch so während meiner Schulzeit und meines weiteren Lebens zu hören bekam, war auch nicht gerade schmeichelhaft.

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Was haltet ihr von den sogenannten „ Wunderkindern“?

Hey, Guten Morgen!

Was haltet ihr von solchen Kindern oder auch den Eltern, die ihre Kinder für Dokumentationen oder so regelrecht verkaufen/ ausnutzen/ vermarkten ( ok das passt nicht soo gut, aber eben Eltern, die aller Welt sagen wollen, dass ihr Kind mit 2-4 schon lesen konnten, das ist etwas peinlich 🙈 meine Meinung und ja)!

Ich kenne einige jetzt erwachsene oder Jugendliche und Kinder, die bereits im Alter von 3-5 Jahren also noch vor der Schule lesen und schreiben konnten.

Ich konnte auch mit 5 Jahren ca lesen, weiß ich nicht 🤷‍♂️ mehr genau, aber so ca, meine Geschwister auch in dem Alter und meine Eltern auch ungefähr so kurz vor der Schule ..

Ich verstehe auch nicht, selbst wenn die Kinder „ so Hochbegabt“ und vllt einige davon auch „ Wunderkinder“ sind, man es so rausposaunen muss …?

Und warum man seine noch sehr kleine Kinder in einer Doku zeigen muss und alles erzählen muss.

Sowie, dass das Kind mit 18 Monaten lesen konnte, das andere bereits mit 3/4 Monaten angefangen hat zu sprechen, die mit 2-4 Jahren angefangen haben Klavier zu spielen und mit 4-5 Jahren oder so angefangen haben Geige zu spielen.

Ich habe auch mit 4, mit leichten Übungen auf dem Klavier angefangen und hatte Unterricht bis vor 2 Jahren ca, durch Corona, weil ich deutlich mehr Schule und Hobbys hatte..!

Mit 7/8 habe ich dann mit der Geige angefangen, da habe ich laut meiner Mutter, der Geigen Lehrerin, Geschwistern, den Eltern meiner Freunde ( bei Konzerten ) und Musik Lehrern aus der Schule gehört, dass ich ja nach kurzer Zeit bereits „sehr saubere Töne und auch sehr gut für mein Alter spielen würde“, nur ein Zitat der Personen…!

Kennt ihr sogenannte extrem Hochbegabte Personen oder „Wunderkinder“? Ich nur Aus Dokumentationen und privat nur „Hochbegabte“…?

Könnt ihr ein oder mehrer Instrumente spielen?

Wann habt ihr lesen und schreiben können?

LG Noah

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Konnte es erst zur 2./4. klasse ca, nicht schlimm…!

Ich war immer ein eher langsames und begriffstutziges Kind. War bereits in der Grundschule immer der Langsamste und wurde ausgelacht.

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Ja. Und ich bin ein gutes Beispiel dafür. Schon in der Grundschule immer der Klassenletzte gewesen. Das vierte Schuljahr wiederholt. Danach auf die Hauptschule, wo ich auch nur mehr schlecht als recht durchkam. Den Hauptschulabschluß Klasse 9 schaffte ich nur gerade so. "IQ wie drei Meter Feldweg" sagte schon die Klassenlehrerin in der Grundschule über mich. Und was ich sonst noch so während meiner Schulzeit und meines weiteren Lebens zu hören bekam, war auch nicht gerade schmeichelhaft.

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Auf dem Heimweg von der Schule eingeschissen.

Ich war damals ( 1979 ) 14 Jahre und hatte schon in der letzten Schulstunde deutliches Magengrummeln. Nach Schulschluß wollte ich dann zur Toilette, welche aber bereits verschlossen waren. Also musste ich es mir verkneifen und unverrichteter Dinge meinen Heimweg. Dieser war ca.3 Kilometer. Schon nach kurzer Zeit wurde der Druck sehr stark und ich begann zu schwitzen. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn setzte ich meinen Weg fort. Der Druck verstärkte sich weiter und ich musste ich Arschbacken zusammenkneifen um die KOntrolle zu behalten. Jedoch war meine Mühe vergebens. Keine 10 Minuten später verlor ich die Kontrolle und der gesamte Dünnschiß ging unter entsprechender Geräuschkulisse in die Hose, lief die Beine herab und aus beiden Hosenbeinen heraus auf den Gehweg. MIr stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich ekelte mich vor mir selber.

Mit hochrotem Kopf, Tränen in den Augen und offen stehendem Mund stand ich erniedrigt und gedemütigt auf dem Gehweg. Zu allem Unglück wurde ich in dieser Situation von Mitschülern meiner Hauptschule gesehen, die mich kannten. Sie lachten mich aus und verspotteten mich. Am nächsten Tag war das Erlebnis schnell in der Schule herum und alle nannten mich "Hosenscheisser".

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Ja

Auf dem Heimweg von der Schule eingeschissen.

Ich war damals ( 1979 ) 14 Jahre und hatte schon in der letzten Schulstunde deutliches Magengrummeln. Nach Schulschluß wollte ich dann zur Toilette, welche aber bereits verschlossen waren. Also musste ich es mir verkneifen und unverrichteter Dinge meinen Heimweg. Dieser war ca.3 Kilometer. Schon nach kurzer Zeit wurde der Druck sehr stark und ich begann zu schwitzen. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn setzte ich meinen Weg fort. Der Druck verstärkte sich weiter und ich musste ich Arschbacken zusammenkneifen um die KOntrolle zu behalten. Jedoch war meine Mühe vergebens. Keine 10 Minuten später verlor ich die Kontrolle und der gesamte Dünnschiß ging unter entsprechender Geräuschkulisse in die Hose, lief die Beine herab und aus beiden Hosenbeinen heraus auf den Gehweg. MIr stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich ekelte mich vor mir selber.

Mit hochrotem Kopf, Tränen in den Augen und offen stehendem Mund stand ich erniedrigt und gedemütigt auf dem Gehweg. Zu allem Unglück wurde ich in dieser Situation von Mitschülern meiner Hauptschule gesehen, die mich kannten. Sie lachten mich aus und verspotteten mich. Am nächsten Tag war das Erlebnis schnell in der Schule herum und alle nannten mich "Hosenscheisser".

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Auf dem Heimweg von der Schule eingeschissen.

Ich war damals ( 1979 ) 14 Jahre und hatte schon in der letzten Schulstunde deutliches Magengrummeln. Nach Schulschluß wollte ich dann zur Toilette, welche aber bereits verschlossen waren. Also musste ich es mir verkneifen und unverrichteter Dinge meinen Heimweg. Dieser war ca.3 Kilometer. Schon nach kurzer Zeit wurde der Druck sehr stark und ich begann zu schwitzen. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn setzte ich meinen Weg fort. Der Druck verstärkte sich weiter und ich musste ich Arschbacken zusammenkneifen um die KOntrolle zu behalten. Jedoch war meine Mühe vergebens. Keine 10 Minuten später verlor ich die Kontrolle und der gesamte Dünnschiß ging unter entsprechender Geräuschkulisse in die Hose, lief die Beine herab und aus beiden Hosenbeinen heraus auf den Gehweg. MIr stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich ekelte mich vor mir selber.

Mit hochrotem Kopf, Tränen in den Augen und offen stehendem Mund stand ich erniedrigt und gedemütigt auf dem Gehweg. Zu allem Unglück wurde ich in dieser Situation von Mitschülern meiner Hauptschule gesehen, die mich kannten. Sie lachten mich aus und verspotteten mich. Am nächsten Tag war das Erlebnis schnell in der Schule herum und alle nannten mich "Hosenscheisser".

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