Hallo,

mit demselben Element klappt es meistens sehr gut.

Ist dieses jedoch zu stark vorhanden, besteht eher eine Anziehung zum Ausgleichselement: Bei Feuer ist das Wasser und bei Erde ist das Luft.

Ein gutes Zusammenwirken besteht zudem bei Feuer und Luft (allerdings mit der Gefahr von Strohfeuern) sowie bei Erde und Wasser (mit der Gefahr, zu versacken).

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Hallo,

bei den "Sternzeichen", um die es hier geht, sind nicht die Sternbilder, sondern nur ein einziger Stern ausschlaggebend: unser Stern, die Sonne, und ihre Stellung in der jeweiligen Jahreszeit. Deswegen verwenden wir in der Astrologie hier den Begriff Tierkreiszeichen.

Die 12 Tierkreiszeichen, genau genommen 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt, haben eine erkennbare Wirkung. Denn es gibt nun mal nachweisliche Unterschiede, ob jemand beispielsweise bei Winteranfang oder im Frühling geboren wurde. Welche Eigenschaften bei welchen Geburtsmonaten besonders auffallen und auch welche ersten Erfahrungen hier besonders prägend sind, das zeigen die 12 Tierkreiszeichen recht gut.

Hier wirken zunächst jahreszeitliche Zusammenhänge, und die prägen einen Rhythmus, der spürbar ist. Deswegen gelten die Eigenschaften der Tierkreiszeichen nicht nur für die Position der Sonne, sondern auch für die des Mondes oder des Aszendenten.

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Ja

Hallo,

an "sowas" glaube ich nicht und ich "glaube" sowieso an wenig, hinterfrage grundsätzlich.

Wobei viele ja schon beim Beriff "Sternzeichen" an Sternbilder glauben, was aber falsch ist.

Denn bei den "Sternzeichen", um die es hier geht, ist nur ein einziger Stern ausschlaggebend: Unser Stern, die Sonne, und ihre Stellung in der jeweiligen Jahreszeit. Deswegen verwenden wir in der Astrologie lieber den Begriff Tierkreiszeichen.

Die 12 Tierkreiszeichen, genau genommen 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt, haben jedoch eine erkennbare Wirkung. Denn es gibt nun mal nachweisliche Unterschiede, ob jemand zum Winteranfang oder im Frühling geboren wurde. Hier wirken zunächst jahreszeitliche Zusammenhänge, und die prägen einen Rhythmus, der in uns allen mehr oder weniger stark spürbar ist.

Welche Eigenschaften bei welchen Geburtsmonaten besonders auffallen und auch welche ersten Erfahrungen hier besonders prägend sind, das zeigen dann die 12 Tierkreiszeichen recht gut. Hier geht es aber nicht um Glauben, sondern um Beobachtung.

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Hallo,

Du meintest wahrscheinlich wie sich der Mond in den Fischen bei Mars im Löwen auswirkt? Also wirklich unterdrücken tun die Fische ja gar nichts, sie verwässern eher. Sorgen zudem für eine gewisse Übersensibilität, aber auch für Empathie und gelegentliche Überflutung mit Eindrücken, die dazu führt, dass man etwas mehr Muße braucht. Der Mars im Löwen hingegen ist unbedarft und spontan oder stürzt sich schon mal in abenteuerliche Herausforderungen. Er kann dabei über die Bedürfnisse des Fische-Mondes hinweg trampeln.

Bei Mars im Löwen plus Fische-Mond kann es beispielsweise zu verschiedenen Symptomen kommen:

  • Der etwas zu unsichere Fische-Mond und der etwas zu selbstsichere Mars im Löwen gleichen sich aus, und die Feinfühligkeit des Mondes hält den Mars davon ab, allzu selbstherrlich zu tröten.
  • Das Gespür des Fische-Mondes kann künstlerisch genutzt werden und Mars im Löwen kann das dann effektiv zum Ausdruck bringen.
  • Mars kompensiert und überspielt die Unsicherheiten des Fische-Mondes, hört dabei zu wenig auf das Gefühl und begeht peinliche Fehler.
  • Oder, falls das Element Wasser und das Passive im Horoskop überwiegt, kann Mars wirken wie ein feucht gewordenes Tischfeuerwerk, das dann nur manchmal aber auffällig zündet.

Wie sich die Stellung von Mars und Mond bei Dir bemerkbar macht, hängt also erstens von weiteren Horoskopfaktoren ab und zweitens auch davon, wie gut Du die Themen der beiden umsetzen kannst.

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Ne lieber mein Sternzeichen

Hallo,

Es gibt wie immer 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt.

Und es gibt 88 Sternbilder, zu denen auch der angeblich neue Schlangenträger gehört - der aber bereits seit der Antike bekannt ist.

Leider führt der umgangssprachliche Begriff "Sternzeichen" immer wieder zur Verwirrung.

Tatsächlich haben die 12 "Sternzeichen" gar nichts mit den 12 gleichnamigen Sternbildern zu tun - da die Sternbilder sich im Lauf der Jahre und Jahrhunderte verschieben und somit unbrauchbar sind zur Anzeige von Monatsthemen, um die es hier eigentlich geht.

Welche Sternbilder (es sind übrigens 14, denn auch der Walfisch schneidet die Ekliptik) sich gerade hinter der Sonnenbahn befinden, wie diese heißen oder wie viele es sind, spielt also gar keine Rolle.

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Hallo,

das Zeichen Waage beginnt immer mit der Herbsttagundnachtgleiche.

Die verschiebt sich aber jedes Jahr um 1/4 Tag - was dann durch Schaltjahre korrigiert wird.

Deswegen beginnt die Waage meistens am 23.9., jedoch in jedem Jahr zu einer anderen Uhrzeit.

Wenn Du „Herbsttagundnachtgleiche“ in Deine Suchleiste eingibst und dazu das Jahr Deiner Geburt, wirst Du schnell die genaue Uhrzeit für jenen Moment angezeigt bekommen. Bist Du vor dieser Zeit geboren, bist Du noch Jungfrau, danach Waage.

Dennoch sind die Zeichenübergänge fließend, und so dürftest Du Eigenschaften von beiden Zeichen haben. Es hängt hier eher davon ab, ob durch die Stellung von Aszendent und Planeten dann mehr die Waage- oder die Jungfrau-Eigenschaften verstärkt werden.

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Hallo,

die Astrologie ist derzeit in der westlichen Welt nicht als Wissenschaft anerkannt, wird aber auch kaum wissenschaftlich erforscht.

Denn erfahrungsgemäß haben diejenigen, die sich mit ihrer gesellschaftlichen Rolle als Wissenschaftler identifizieren, sehr große Berührungsängste beim Thema Astrologie. Sie kennen sich mit dem Thema daher nicht aus, was an ihren immer wieder gleichen aber falschen Argumenten sehr schnell deutlich wird. Ganz unwissenschaftlich folgen sie dabei Klischees - die von manche Astrologen leider auch bedient werden.

In der Wissenschaft führt die Astrologie also nur ein Nischendasein, vorrangig im geisteswissenschaftlichen Bereich.

Und so gibt es nur vereinzelt wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Astrologie - die aber immer wieder aufzeigen, dass es Zusammenhänge gibt zwischen Geburtsmonat oder besonderen Planetenkonstellationen mit bestimmten Eigenschaften.

Bekannt sind hier die umfangreichen Statistiken von Gunter Sachs oder Michel Gauquelin.

Aussagekräftig sind auch die statistischen Untersuchungen von Siegfried Schiemenz, Ulrike Voltmer, Harald Hoffmann oder Suitbert Ertel, der wiederum die Statistiken von Michel Gauquelin verifizieren konnte. Hinzu kommen Untersuchungen zu den Mondphasen von Christian Cajochen und andere, chronobiologische Studien zum Beispiel zur inneren Uhr, die sich nach der Stellung der Sonne richtet.

Viele weitere Statistiken sollten noch erstellt werden. Ich hoffe, hier wird es bald Forschungsaufträge geben. Auffällig ist zum Beispiel die Häufung von Gewalttätern und -taten bei Konstellationen von Sonne, Mars und Pluto. Oder die Häufung von Vollmondkonstellationen bei Geburten von Kindern mit Wasserkopf. Beeindruckend ist außerdem das regelmäßige Aufeinandertreffen von Mars und Venus bei brisanten erotischen Begegnungen.

Konkrete Beispiele für wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema:

Suitbert Ertel, Kenneth Irving: The Tenacious Mars Effect, Georg-August-Universtät Göttingen, Zahlreiche statistische Untersuchungen, 1996

Siegfried Schiemenz: PGM = Planetenstellungen und der Geist des Menschen – Der reale Hintergrund der Astrologie, Statistische Untersuchung heliozentrischer Konstellationen, 2003

Ulrike Voltmer: Lebenslauf und astrologische Konstellationen: Eine empirische Studie zur Prüfung behaupteter Zusammenhänge, Universität des Saarlandes, Diplomarbeit Psychologie, statistische Untersuchung von Langsamläufer-Transiten, 2003

Doris Vyvadil: Die Aussagekraft astrologischer Konstellationen in Bezug auf kognitive Fähigkeiten, Universität Wien, Diplomarbeit 2005

Rüdiger Plantiko (Roland Meier): Lassen sich Künstlerplaneten statistisch nachweisen? Zeitschrift für Anomalistik, Statistische Nachrechnung 2009 (2007)

Siegfried Schiemenz: Und es steht doch in den Sternen – Eine wissenschaftliche Untersuchung, Heliozentrische Untersuchung, umfangreiche Statistik, 2011

Harald Hoffmann: Statistische Untersuchungen astrologischer Einflussfaktoren auf Paartrennungen und Berufswahl, ehemals Professor für Konstruktion u. Programmierung, Fachhochschule Koblenz, Stiehle & Voltmer, 2011

Harald Hoffmann: Astrologie der Paarbeziehungen - Neue Erkenntnisse zu Scheidungen, Trennungen und zu Trennungswahrscheinlichkeiten, statistische Untersuchungen der Aspekte, 2013

Team Gunter Sachs: Mein astrologisches Vermächtnis, Paar-Kompatibilitäten, Berufsqualifikationen, Astromedizinisches, Ereignisdaten, statistische Untersuchungen an mehreren Millionen Daten, 2014

Weitere Links:

https://www.n-tv.de/wissen/Vollmond-hat-doch-Einfluss-auf-Menschen-article22321963.html

https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(14)00542-9

https://www.cosmopolitan.de/fbi-statistik-enthuellt-betrug-diebstahl-mord-diese-sternzeichen-sind-am-gefaehrlichsten-80878.html

https://www.uwtsd.ac.uk/ma-cultural-astronomy-astrology/

https://www.scinexx.de/news/geowissen/mond-beeinflusst-regenfall/

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schlaf-studie-die-raetselhafte-macht-des-mondes-a-912880.html

https://www.hindawi.com/journals/joph/2017/1946527/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7405975/

https://www.scinexx.de/news/medizin/im-mai-geborene-sind-am-gesuendesten/

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Nein, die Sternzeichen ändern sich nicht. Denn obwohl sie umgangssprachlich "Sternzeichen" genannt werden, haben sie nichts mit den gleichnamigen Sternbildern zu tun.

Der Begriff Sternzeichen ist daher leider missverständlich und sollte besser durch Tierkreiszeichen ersetzt werden. Denn der einzige Stern, der bei den 12 Tierkreiszeichen eine Rolle spielt, ist die Sonne.

Allerdings glaubte man vor rund 2000 Jahren noch, dass Sterne die Jahreszeiten bringen. Für Aussaat, Ernte, Jagdsaison usw. Deswegen benannte man 12 Sternbilder auf der Sonnenbahn nach Themen der 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingsanfang. Bald darauf erkannte man jedoch, dass die Sternbilder sich verschieben und zur Anzeige dieser Themen auf Dauer unbrauchbar sind.

Deswegen wurden dann die Tierkreiszeichen unabhängig von den Sternen definiert.

Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf, die außerdem die astronomischen Jahreszeiten festlegen: Die Frühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein neues Sternzeichen, sondern ein Sternbild. Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten.

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Hallo,

auch wenn es seit Jahrzehnten in den Medien immer wieder als neu verkauft wird:

Es gibt definitiv KEIN neues Sternzeichen.

Es gibt wie immer 12 Tierkreiszeichen, die aber fälschlich Sternzeichen genannt werden.

Und es gibt 88 Sternbilder wie den Großen Wagen, den Walfisch oder den Schlangenträger, wobei zwölf Sternbilder dieselben Namen haben wie die Tierkreiszeichen, was leider immer wieder zu Verwechslungen führt.

Die 12 Tierkreiszeichen haben jedoch nichts mit den Sternbildern zu tun. Denn sie orientieren sich ausschließlich an Eckpunkten im Jahreskreis.

Deswegen beginnt die Waage immer mit dem Moment der Herbsttagundnachtgleiche im September und dauert dann rund 30 Tage.

Dein „Sternzeichen“ ist und bleibt also Waage.

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Hallo,

in der Astrologie und auch auf der Welt gibt es weitaus mehr als nur das sogenannte Sternzeichen.

Dennoch haben Fische und Waage ein paar Gemeinsamkeiten, und die Verbindung der beiden fällt statistisch weder positiv noch negativ auf. Beste Voraussetzungen also, um sich in Ruhe kennenzulernen und dabei zu erfahren, ob und wie es passt. Und zu tolerieren, wo beide unterschiedlich ticken.

Im Normalfall brauchen Fische aber etwas mehr Ruhe, Rückzug und Zeit, während die Waage Begegnungen und Sozialkontakte benötigt, um sich auszugleichen. Je nach Gesamtkonstellation kann das im Einzelfall aber auch anders sein.

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Nein, das ist nur eine Finte, um die Leute zu verwirren und die Astrologie in Misskredit zu bringen.

Berichte über das "neue" "Sternzeichen Schlangenträger" tauchen dabei seit Jahrzehnten immer wieder als angebliche Neuigkeit in den Medien auf: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Hier gibt es einmal die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und gleichnamigen Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild.

Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten. Sie ändern sich definitiv nicht.

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Seit Jahrzehnten geistert es immer wieder als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft. In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild. Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten.

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Na, die Frage grassiert hier ja gerade wie ein Virus.

Tatsächlich handelt es sich bei dieser Nachricht jedoch um eine alte Ente, die in den Medien seit Jahrzehnten immer wieder neu aufgetischt wird.

Kurzum: Die "Sternzeichen" müssen nicht geädert werden. Und es gibt auch KEIN neues Sternzeichen, den Schlangenträger, denn der ist bereits seit der Antike bekannt. Er ist außerdem kein Sternzeichen, sondern eines von 88 Sternbildern.

Die Daten der "Sternzeichen" hängen von den Jahreszeiten ab.

So beginnt das Zeichen Krebs zum Beispiel immer mit dem Moment der Sommersonnwende am 21. Juni. Es geht daher um Abschnitte im Jahreskreis, eingeteilt in vier Jahreszeiten und 12 Monate. Sie sollten besser nicht Sternzeichen, sondern Tierkreiszeichen genannt werden.

Fälschlich heißen sie in der Umgangssprache jedoch "Sternzeichen", ein Relikt aus der Antike, als man noch glaubte, die Jahreszeiten kämen von den Sternen. Dabei wurden anfänglich Themen der 12 Monate auf jene 12 Sternbilder projiziert, durch die Sonne im Lauf des Jahres wandert. Zum Beispiel das regnerische Frühjahr im geografischen Bereich der antiken Kulturen auf die Sterne, die dann Wassermann genannt wurden. Und so gibt es einmal das Sternbild Wassermann und einmal den Monat für das Tierkreiszeichen Wassermann.

Bereits in der späten Antike merkte man aber, dass die Sternbilder für die Anzeige von Jahresthemen unbrauchbar sind, da sie nach 2000 Jahren bereits einen Monat später am Himmel erscheinen.

Deswegen wurde der astrologische Tierkreis entwickelt, der sich ausschließlich an wichtigen Eckpunkten im Jahreskreis ausrichtet.

An den 12 Monaten der 12 Tierkreiszeichen ändert sich also definitiv nichts. Der Widder beginnt immer mit der Frühlingstagundnachtgleiche, der Krebs immer mit der Sommersonnwende.

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Hallo,

in der Astrologie und auch auf der Welt gibt es mehr als nur das "Sternzeichen".

Dennoch lässt sich erkennen, dass diejenigen, deren "Sternzeichen" vom Element Feuer oder Luft beherrscht werden, extravertierter sind, verglichen mit dem Durchschnitt. Hier fallen insbesondere Widder, Zwillinge, Löwe, Schütze und Wassermann auf.

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Hallo,

das mit dem Schlangenträger ist nur eine alte Ente, die immer wieder in den Medien aufgewärmt und als neu präsentiert wird.

Tatsächlich gibt es KEIN neues Sternzeichen, denn der Schlangenträger ist bereits seit der Antike bekannt. Er ist außerdem kein Sternzeichen, sondern eines von 88 Sternbildern.

Dein "Sternzeichen" (besser Tierkreiszeichen) ist und bleibt also Krebs, denn der Krebs beginnt stets mit dem Moment der Sommersonnwende am 21. Juni. Sternbilder spielen dabei keine Rolle. Es geht um Abschnitte im Jahreskreis.

Die Frage wurde in den vergangen Tagen hier aber bereits öfter gestellt, offenbar ist die Ente mal wieder frisch aufgewärmt worden. Eine ausführliche Antwort findest Du hier:

https://www.gutefrage.net/frage/was-hat-es-mit-dem-angeblich-neuen-sternzeichen-auf-sich#answer-522100043

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Ja, immer wieder geistert es als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft. In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten:Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild. Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten.

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Immer wieder geistert es als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden. 

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft.

In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild. Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: Die Frühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage die Wintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze, also jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

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Hallo,

jedes Horoskop bzw. Birth Chart wird in 12 Häuser eingeteilt, beginnend mit dem Aszendenten, der gleichzeitig auch der Herrscher des 1. Hauses ist. Der Aszendent als das Erste, was quasi durch die Tür in den Raum kommt, steht dabei natürlich an erster Stelle und zeigt Deine Grundorientierung, Deine Anliegen, mit denen Du in Erscheinung trittst. Die anderen Häuser stehen dann für bestimmte Lebensbereiche wie zum Beispiel das 2. Haus für Deine eher materielle Basis und Deine Position oder das 7. Haus für die Begegnungen mit anderen usw.

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