Hallo,

mit demselben Element klappt es meistens sehr gut.

Ist dieses jedoch zu stark vorhanden, besteht eher eine Anziehung zum Ausgleichselement: Bei Feuer ist das Wasser und bei Erde ist das Luft.

Ein gutes Zusammenwirken besteht zudem bei Feuer und Luft (allerdings mit der Gefahr von Strohfeuern) sowie bei Erde und Wasser (mit der Gefahr, zu versacken).

...zur Antwort

Hallo,

bei den "Sternzeichen", um die es hier geht, sind nicht die Sternbilder, sondern nur ein einziger Stern ausschlaggebend: unser Stern, die Sonne, und ihre Stellung in der jeweiligen Jahreszeit. Deswegen verwenden wir in der Astrologie hier den Begriff Tierkreiszeichen.

Die 12 Tierkreiszeichen, genau genommen 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt, haben eine erkennbare Wirkung. Denn es gibt nun mal nachweisliche Unterschiede, ob jemand beispielsweise bei Winteranfang oder im Frühling geboren wurde. Welche Eigenschaften bei welchen Geburtsmonaten besonders auffallen und auch welche ersten Erfahrungen hier besonders prägend sind, das zeigen die 12 Tierkreiszeichen recht gut.

Hier wirken zunächst jahreszeitliche Zusammenhänge, und die prägen einen Rhythmus, der spürbar ist. Deswegen gelten die Eigenschaften der Tierkreiszeichen nicht nur für die Position der Sonne, sondern auch für die des Mondes oder des Aszendenten.

...zur Antwort
Ja

Hallo,

an "sowas" glaube ich nicht und ich "glaube" sowieso an wenig, hinterfrage grundsätzlich.

Wobei viele ja schon beim Beriff "Sternzeichen" an Sternbilder glauben, was aber falsch ist.

Denn bei den "Sternzeichen", um die es hier geht, ist nur ein einziger Stern ausschlaggebend: Unser Stern, die Sonne, und ihre Stellung in der jeweiligen Jahreszeit. Deswegen verwenden wir in der Astrologie lieber den Begriff Tierkreiszeichen.

Die 12 Tierkreiszeichen, genau genommen 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt, haben jedoch eine erkennbare Wirkung. Denn es gibt nun mal nachweisliche Unterschiede, ob jemand zum Winteranfang oder im Frühling geboren wurde. Hier wirken zunächst jahreszeitliche Zusammenhänge, und die prägen einen Rhythmus, der in uns allen mehr oder weniger stark spürbar ist.

Welche Eigenschaften bei welchen Geburtsmonaten besonders auffallen und auch welche ersten Erfahrungen hier besonders prägend sind, das zeigen dann die 12 Tierkreiszeichen recht gut. Hier geht es aber nicht um Glauben, sondern um Beobachtung.

...zur Antwort

Hallo,

Du meintest wahrscheinlich wie sich der Mond in den Fischen bei Mars im Löwen auswirkt? Also wirklich unterdrücken tun die Fische ja gar nichts, sie verwässern eher. Sorgen zudem für eine gewisse Übersensibilität, aber auch für Empathie und gelegentliche Überflutung mit Eindrücken, die dazu führt, dass man etwas mehr Muße braucht. Der Mars im Löwen hingegen ist unbedarft und spontan oder stürzt sich schon mal in abenteuerliche Herausforderungen. Er kann dabei über die Bedürfnisse des Fische-Mondes hinweg trampeln.

Bei Mars im Löwen plus Fische-Mond kann es beispielsweise zu verschiedenen Symptomen kommen:

  • Der etwas zu unsichere Fische-Mond und der etwas zu selbstsichere Mars im Löwen gleichen sich aus, und die Feinfühligkeit des Mondes hält den Mars davon ab, allzu selbstherrlich zu tröten.
  • Das Gespür des Fische-Mondes kann künstlerisch genutzt werden und Mars im Löwen kann das dann effektiv zum Ausdruck bringen.
  • Mars kompensiert und überspielt die Unsicherheiten des Fische-Mondes, hört dabei zu wenig auf das Gefühl und begeht peinliche Fehler.
  • Oder, falls das Element Wasser und das Passive im Horoskop überwiegt, kann Mars wirken wie ein feucht gewordenes Tischfeuerwerk, das dann nur manchmal aber auffällig zündet.

Wie sich die Stellung von Mars und Mond bei Dir bemerkbar macht, hängt also erstens von weiteren Horoskopfaktoren ab und zweitens auch davon, wie gut Du die Themen der beiden umsetzen kannst.

...zur Antwort
Ne lieber mein Sternzeichen

Hallo,

Es gibt wie immer 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt.

Und es gibt 88 Sternbilder, zu denen auch der angeblich neue Schlangenträger gehört - der aber bereits seit der Antike bekannt ist.

Leider führt der umgangssprachliche Begriff "Sternzeichen" immer wieder zur Verwirrung.

Tatsächlich haben die 12 "Sternzeichen" gar nichts mit den 12 gleichnamigen Sternbildern zu tun - da die Sternbilder sich im Lauf der Jahre und Jahrhunderte verschieben und somit unbrauchbar sind zur Anzeige von Monatsthemen, um die es hier eigentlich geht.

Welche Sternbilder (es sind übrigens 14, denn auch der Walfisch schneidet die Ekliptik) sich gerade hinter der Sonnenbahn befinden, wie diese heißen oder wie viele es sind, spielt also gar keine Rolle.

...zur Antwort

Hallo,

das Zeichen Waage beginnt immer mit der Herbsttagundnachtgleiche.

Die verschiebt sich aber jedes Jahr um 1/4 Tag - was dann durch Schaltjahre korrigiert wird.

Deswegen beginnt die Waage meistens am 23.9., jedoch in jedem Jahr zu einer anderen Uhrzeit.

Wenn Du „Herbsttagundnachtgleiche“ in Deine Suchleiste eingibst und dazu das Jahr Deiner Geburt, wirst Du schnell die genaue Uhrzeit für jenen Moment angezeigt bekommen. Bist Du vor dieser Zeit geboren, bist Du noch Jungfrau, danach Waage.

Dennoch sind die Zeichenübergänge fließend, und so dürftest Du Eigenschaften von beiden Zeichen haben. Es hängt hier eher davon ab, ob durch die Stellung von Aszendent und Planeten dann mehr die Waage- oder die Jungfrau-Eigenschaften verstärkt werden.

...zur Antwort

Hallo,

auch wenn es seit Jahrzehnten in den Medien immer wieder als neu verkauft wird:

Es gibt definitiv KEIN neues Sternzeichen.

Es gibt wie immer 12 Tierkreiszeichen, die aber fälschlich Sternzeichen genannt werden.

Und es gibt 88 Sternbilder wie den Großen Wagen, den Walfisch oder den Schlangenträger, wobei zwölf Sternbilder dieselben Namen haben wie die Tierkreiszeichen, was leider immer wieder zu Verwechslungen führt.

Die 12 Tierkreiszeichen haben jedoch nichts mit den Sternbildern zu tun. Denn sie orientieren sich ausschließlich an Eckpunkten im Jahreskreis.

Deswegen beginnt die Waage immer mit dem Moment der Herbsttagundnachtgleiche im September und dauert dann rund 30 Tage.

Dein „Sternzeichen“ ist und bleibt also Waage.

...zur Antwort

Hallo,

in der Astrologie und auch auf der Welt gibt es weitaus mehr als nur das sogenannte Sternzeichen.

Dennoch haben Fische und Waage ein paar Gemeinsamkeiten, und die Verbindung der beiden fällt statistisch weder positiv noch negativ auf. Beste Voraussetzungen also, um sich in Ruhe kennenzulernen und dabei zu erfahren, ob und wie es passt. Und zu tolerieren, wo beide unterschiedlich ticken.

Im Normalfall brauchen Fische aber etwas mehr Ruhe, Rückzug und Zeit, während die Waage Begegnungen und Sozialkontakte benötigt, um sich auszugleichen. Je nach Gesamtkonstellation kann das im Einzelfall aber auch anders sein.

...zur Antwort

Nein, das ist nur eine Finte, um die Leute zu verwirren und die Astrologie in Misskredit zu bringen.

Berichte über das "neue" "Sternzeichen Schlangenträger" tauchen dabei seit Jahrzehnten immer wieder als angebliche Neuigkeit in den Medien auf: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Hier gibt es einmal die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und gleichnamigen Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild.

Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten. Sie ändern sich definitiv nicht.

...zur Antwort

Seit Jahrzehnten geistert es immer wieder als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft. In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild. Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten.

...zur Antwort

Hallo,

in der Astrologie und auch auf der Welt gibt es mehr als nur das "Sternzeichen".

Dennoch lässt sich erkennen, dass diejenigen, deren "Sternzeichen" vom Element Feuer oder Luft beherrscht werden, extravertierter sind, verglichen mit dem Durchschnitt. Hier fallen insbesondere Widder, Zwillinge, Löwe, Schütze und Wassermann auf.

...zur Antwort

Hallo,

das mit dem Schlangenträger ist nur eine alte Ente, die immer wieder in den Medien aufgewärmt und als neu präsentiert wird.

Tatsächlich gibt es KEIN neues Sternzeichen, denn der Schlangenträger ist bereits seit der Antike bekannt. Er ist außerdem kein Sternzeichen, sondern eines von 88 Sternbildern.

Dein "Sternzeichen" (besser Tierkreiszeichen) ist und bleibt also Krebs, denn der Krebs beginnt stets mit dem Moment der Sommersonnwende am 21. Juni. Sternbilder spielen dabei keine Rolle. Es geht um Abschnitte im Jahreskreis.

Die Frage wurde in den vergangen Tagen hier aber bereits öfter gestellt, offenbar ist die Ente mal wieder frisch aufgewärmt worden. Eine ausführliche Antwort findest Du hier:

https://www.gutefrage.net/frage/was-hat-es-mit-dem-angeblich-neuen-sternzeichen-auf-sich#answer-522100043

...zur Antwort

Ja, immer wieder geistert es als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden.

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft. In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten:Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: DieFrühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage dieWintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze: Das sind jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

Zusammenfassung:

Der Schlangenträger ist in der Astrologie seit der Antike bekannt. Er ist kein Tierkreiszeichen, sondern ein Sternbild. Die 12 Tierkreiszeichen haben mit dem Schlangenträger nichts zu tun, denn sie stehen für 12 Monate in vier Jahreszeiten.

...zur Antwort

Immer wieder geistert es als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Wissenschaftler wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe, den Schlangenträger. Dieser befinde sich zwischen Skorpion und Schütze. Außerdem sollen die Sternzeichen mittlerweile ganz woanders stehen, weswegen Astrologen mit falschen Zeichen arbeiten würden. 

Das Ganze ist leider eine alte Ente, die immer wieder aufgewärmt wird. Und die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen gegen die Astrologie, im Namen der Wissenschaft.

In Wirklichkeit ist das Sternbild Schlangenträger aber bereits seit über 2000 Jahren bekannt. Es gehört zu den klassischen Sternbildern der Antike.

Auch der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen, von Tierkreiszeichen und Sternbild. Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder eben den Schlangenträger.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei ebenfalls nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad. Glaubte man vorher noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war nun klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: Die Frühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage die Wintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Erst 1928 wurde übrigens kartografisch geregelt, dass jene kleinen Sterne, die in der Antike noch dem Sternbild Skorpion zugeordnet wurden, ganz offiziell zum Sternbild Schlangenträger gehören sollten. Sie befinden sich derzeit im Tierkreiszeichen Schütze, also jene 30° im Tierkreis vor dem Punkt der Wintersonnenwende.

...zur Antwort

Hallo,

jedes Horoskop bzw. Birth Chart wird in 12 Häuser eingeteilt, beginnend mit dem Aszendenten, der gleichzeitig auch der Herrscher des 1. Hauses ist. Der Aszendent als das Erste, was quasi durch die Tür in den Raum kommt, steht dabei natürlich an erster Stelle und zeigt Deine Grundorientierung, Deine Anliegen, mit denen Du in Erscheinung trittst. Die anderen Häuser stehen dann für bestimmte Lebensbereiche wie zum Beispiel das 2. Haus für Deine eher materielle Basis und Deine Position oder das 7. Haus für die Begegnungen mit anderen usw.

...zur Antwort

Hallo,

schon der Begriff Sternzeichen ist eigentlich falsch. Denn er ist eine unsaubere Vermischung von zwei verschiedenen Dingen: von Tierkreiszeichen und Sternbild.

Genau genommen gibt es also gar keine Sternzeichen. Sondern es gibt die 12 Tierkreiszeichen, eigentlich 12 Monate, beginnend mit dem Frühlingspunkt. Und es gibt 88 willkürlich zusammengesetzte Sternbilder wie zum Beispiel den Großen Wagen oder Andromeda.

Die Unterscheidung von Tierkreiszeichen und Sternbildern ist dabei nichts Neues. Sie fand schon in der späten Antike statt, als die damaligen Astronomen Folgendes erkannten: Die Fixsterne erscheinen von der Erde aus gesehen doch nicht fest am Himmel verankert. Denn sie ändern allmählich ihre Position im Jahreskreis, ungefähr alle 72 Jahre um einen Grad.

Glaubte man in der frühen Antike noch, die Jahreszeiten kämen von den Sternbildern, war in der späten Antike schon klar geworden, dass die Jahreszeiten von den Sternen unabhängig sind. Und um die Jahreszeiten geht es hier in Wirklichkeit, also die Monate des Jahres mit ihren bestimmten Themen für Aussaat, Ernte, Winterruhe, Jahresfeste.

Wobei auch wissenschaftlich festgestellt werden kann, dass es unterschiedliche Veranlagungen gibt, abhängig vom Monat der Geburt.

WEIL die Sternbilder sich im Verhältnis zum Frühlingspunkt verschieben, wurde also bereits im alten Griechenland der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der kommt ganz ohne die Sternbilder aus, da er ja mit dem astronomischen Frühlingsanfang beginnt. Basis für den astrologischen Tierkreis ist dabei die Ekliptik mit ihren Eckpunkten im Jahreslauf: Die Frühlingstagundnachtgleiche entspricht 0° Widder, die Sommersonnenwende 0° Krebs, die Herbsttagundnachtgleiche 0° Waage die Wintersonnenwende 0° Steinbock. Auf Basis dieser vier Eckpunkte wird dann der 360° große Jahreskreis in 12 Tierkreiszeichen unterteilt, von denen jedes genau 30° einnimmt.

Kein Astrologe glaubt daher, Sterne würden gezielt einen Einfluss auf einzelne Menschen ausüben. Eher werden synchrone Zusammenhänge gesehen von Konstellationen am Himmel mit denen auf der Erde - ähnlich wie beim Betrachten von Fraktalen.

Die Eigenschaften der Tierkreiszeichen werden jedoch nicht durch die Sterne, sondern durch den Jahresrhythmus definiert.

...zur Antwort

Hallo,

wenn Du in Mitteleuropa geboren worden bist am 21.1. um 1.08 Uhr, dann bist Du wohl Wassermann. Es sei denn, Deine Geburt war 1964 oder früher, dann kann es auch Steinbock sein.

...zur Antwort

Hallo,

wenn die beiden Planeten im selben Haus und im selben Zeichen stehen, ziehen sie an einem Strang und haben dieselben Hintergrundthemen. Deswegen können wir hier mit dem Orbis sehr großzügig sein. Eine exakte Konjunktion würde das Thema dann natürlich mehr fokussieren aber wiegeschrieben, inhaltlich wirkt das bei Dir auf jeden Fall wie eine Konjunktion. Zumal bei AC im Widder Mars und Venus ja noch die Hauptachse beherrschen. Allerdings ist Venus hier separativ, bewegt sich bereits weg von Mars und steht kurz vor den Fischen, sie will sich also trennen von Mars.

...zur Antwort