Hallo,

hab den Leidensbericht erst jetzt gelesen und hoffe, dass sich das Problem schon gelöst hat.? Wenn nicht , dann sollte sich der Vermieter damit auseinander setzen. Denn der Marderbefall kann ein Grund für eine Mietminderung darstellen. Auf jeden Fall sollte der Vermieter davon in Kenntnis gesetzt werden, sodaß er eine Chance hat das Problem abzustellen.

Alles Gute MarderMann

...zur Antwort

bitte keine Katze dem Marder opfern! Katzen sind dem Marder im Ernstfall unterlegen. Der Marder ist als Raubtier der Katze/Kater instinktiv u. körperlich überlegen.Er wird den Konflikt mit der Katze meiden, aber im Ernstfall zuschlagen.Ich höre häufig von solchen Begegnungen,die fast immer schlecht für die Katze/Kater ausgehen und den Besuch beim Tierarzt nach sich ziehen! Natürliche Feinde des Marders sind Fuchs u. Greifvögel.Leider haben sich die Zeiten geändert, wird der Marder nicht plattgefahren,dann versucht man ihn wegzufangen(1.Phase das Marderproblem zu lösen)! mfg MarderMielke

...zur Antwort

Hallo,

auf jeden Fall langfristig denken u. handeln. Wenn man selbst nicht in der Lage ist das Marderproblem zu lösen, sollte der nächste Schritt die professionelle Hilfe sein. Z.B. der Stadtjäger, der Dachdecker od.wenn es Ihn gibt, den Marderjäger ( Fachmann ). Versperrt man dem Marder einen Eingang, so findet er schnell den Nächsten u. so geht es dann immer weiter. Lärm u. Ultraschall sowie Geruch sind nicht dauerhaft sicher. Der Marder gewöhnt sich schnell an Geruch u. Lärm. Ultraschall ist von einer permanenten Stromquelle abhängig und dringt in den ausgebauten Dachschrägenbereich nicht vor. Punkt ist, wenn der Marder nicht ins Dach kann, gibt es kein Marderproblem! weitere Infos zum Marderproblem gibt es unter: www.mardermielke.de mit freundlichen Grüßen Andreas Mielke

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.