Hallo Musiktheorie-Füchse!

Ich bin hier einem kuriosen subdominantischen Akkord innerhalb einer Moll-Kadenz begegnet, über den ich gerne mehr erfahren möchte, insbesondere seinen Namen. Könnte auch eine Subdominant-Substitution auf der 6. Stufe sein.

Es ist eine Mollsubdominante mit Terzbass, verminderter Quinte und kleiner Septime. Kennt den jemand? Würde mich echt freuen!!

Mit der Frage ziele ich auf darauf ab, dass möglicherweise manche Traumdeutungen banal ausfallen dürfen und trotzdem richtig sein können. Beispielweise habe ich gestern die lichten Flecken in unserem Garten mit Grassamen bestreut. Im Traum habe ich dann gesehen, dass viele Vögel angeflogen kamen und anfingen, meine schönem Grassamen wegzupicken.

Muss man jetzt herumdeuten und sagen, der Garten stünde für meine Verletzlichkeit, während die Vögel, als Symbol für die außenstehende Freiheit, an meiner Seele Labsal hält?

Oder kann die simple Feststellung, dass ich auf die Idee gekommen bin, die Viecher könnten mir die Samen wegfressen, auch Gültigkeit haben?

Liebe Community, ich habe zu Weihnachten die Rechte an einem Quadratmeter Regenwald geschenkt bekommen. Als Bild habe ich einen Ausschnitt des Zertifikates hochgeladen. Die Frage ist nun: Was bringt mir der Quadratmeter konkret? Heißt das, ich könnte juristisch dagegen vorgehen, wenn jemand diesen Flecken Regenwald roden wollte? Was wisst ihr sonst noch über Happylandgifts.com?

Bei Wiki gibt es ein Beispiel erlaubter Parallelführung. In der Begründung heißt es: "...Beide Stimmen wechseln somit ihre Funktion."

Ist das der Grund? Immer, wenn bspw. ein Grundton kein Grundton mehr ist, ist die Quintparallele zulässig?

Ich habe auch irgendwann mal in meinem eigenen Tonsatzunterricht gehört, dass der Merksatz von Draeseke "Rein - vermindert: ungehindert" auch nicht uneingeschränkt Gültigkeit hat, weiß aber nicht mehr genau, wann.

Könnt ihr Licht ins Dunkel bringen?