Normalgewichtige Menschen schaffen es bis zu 60 Tage, Übergewichtige sogar ein Jahr lang. Voraussetzung ist natürlich genügend Wasser.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hungerstoffwechsel
Normalgewichtige Menschen schaffen es bis zu 60 Tage, Übergewichtige sogar ein Jahr lang. Voraussetzung ist natürlich genügend Wasser.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hungerstoffwechsel
Ich weiß, deine Frage ist jetzt schon eine Weile her, aber ich bin auch über den Begriff des Kunstcharakters gestolpert, und zwar bei Michael Polth. (Bin ich sozusagen drüber gepolthert.) Hier heißt es, dass die Analyse von Kunst auf den Kunstcharakter abzielen müsse, wenngleich mit wissenschaftlichen Mitteln. Hier befinden wir uns allerdings in der Musik. Polth schreibt:
"Musikalische Analyse hat es mit Kunstgegenständen zu tun, auf deren Kunstcharakter sie sich in irgendeiner Weise einlassen muß, sobald beispielsweise von Harmonik, Metrik oder Form die Rede ist. Musikalische Analyse im Fach Musikwissenschaft soll sich überdies dem Kunstcharakter wissenschaftlich nähern." (Polth, Michael: Wie wissenschaftlich kann Analyse sein? In: Klang - Struktur - Metapher. Musikalische Analysen zwischen Phänomen und Begriff)
Im Anschluss problematisiert er noch den Spagat zwischen der konkreten (ästhetischen) Erscheinungsform eines Kunstwerks und dem begrifflich-methodischen Erfassungsvermögen der Wissenschaft. Anders ausgedrückt fragt er: Wie können wir mit den begrenzten Mitteln von Sprache und Methodik der Vollkommenheit des Soseins eines Kunstwerkes gerecht werden?
Den Begriff des Kunstcharakters (oder seiner Auffassung davon) hat er zwar nicht mehr definiert, aber in diesem Duskurs kann man schon gut erkennen, was das sein dürfte: Dasjenige (vielleicht Unverwechselbare, Originelle), was Kunst ausmacht und was es über alle Möglichkeiten erhebt, es durch Sprache oder wissenschaftliche Methodik zu erfassen. Kunstcharakter wäre demnach etwas, das man nie vollständig bestimmen kann, vielleicht weil ihm auch immer etwas Transzendentes anhaftet, das sich über das Profane und Gegenständliche erhebt.
Achso und im literarischen Zusammenhang spricht man auch von Literarizität. https://de.wikipedia.org/wiki/Literarizit%C3%A4t
Oft ist die Stimme auch anders, wenn man draußen ist und gegen bspw. Verkehrslärm anreden muss. Gut möglich, dass sich die Umgebungstemperatur ebenfalls auf die Tonhöhe auswirkt.
Aber Psychologie spielt da natürlich auch immer mit hinein: Eine höhere Stimmlage deutet eher auf Anspannung, eine tiefere auf Entspannung hin.Tonhöhe ist aber auch mit Höflichkeit gekoppelt. Vielleicht möchtest du im Umgang mit anderen Personen besonders zuvorkommend sein und drückst das unbewusst mit einer erhöhten Stimmlage aus?
Beides gleichzeitig.
Viele Kurse sind konsekutiv, d.h. man muss erst andere Kurse als Voraussetzung belegt und/oder bestanden haben. Je nachdem, wie viele konsekutive Kurse in deinem Studienfach sind, desto eher kann man die Regelstudienzeit unterschreiten.
Hinzu kommt, dass die meisten Kurse eine begrenzte Teilnehmeranzahl haben. Wenn man sich da zu spät anmeldet...
Ein weiterer Umstand ist der, dass man zum Abschluss des Studiums darauf angewiesen ist, dass alle Dozenten pünktlich die Arbeiten korrigieren und die Noten ins System eintragen. Das ist aber nicht selbstverständlich! Einigen muss man aufwendig hinterhertelefonieren und -mailen! Manchmal bringt das aber auch nichts, und man zieht einfach die A-Karte, die Fristen laufen ab und man muss noch ein Semester dranhängen.
Von daher: Fleiß allein reicht nicht zwangsläufig aus. Man muss auch Glück haben. Und seine Pappenheimer erinnern.
Üblicherweise spielt man den Grundton (der Grundton bspw. bei G-Dur ist G und bei E-Moll ist er E) als tiefsten Ton. So werden Akkorde normalerweise angeschlagen. Wenn die die Terz oder die Quinte (bei A-Dur ein E) als tiefstes erklingen, sind das Ausnahmen, die nur in bestimmten Situationen passen können, z.B. wenn vorher schon ein E im Bass war und danach wieder eines kommt ufm.
Ich schlage das Rondo op.51 Nr. 1 von Beethoven vor. Es ist ruhig und anregend zugleich. Bisl kurz vielleicht. Kann man aber - erst recht mit Kindern, die lieben Wiederholungen! - gerne ein zweites Mal anhören.
https://youtu.be/-hde6-oAorQ
Besser schnell einen Apfel essen! Geht auch direkt am Geburtstag.
Aber mal ernsthaft: Warum fragstn du, wenn du es gar nicht vorhast?
1. Gnadenlos weglassen. Finde heraus, was nur am Rand dazu gehört und streich es möglichst heraus. Kann sein, dass es dir erstmal wichtig vorkommt, aber meistens geht es auch ohne. Wenn ich beispielsweise über die israelisch-palästinensischen Auseinandersetzungen sprechen müsste und nur fünf Minuten Zeit hätte, würde ich auf jeden Fall den ganzen Geschichtskram weglassen. Egal wie gut ich mich damit auskenne, egal welches tolle Anschauungsmaterial ich dazu habe - raus! Raus damit! Die Leute schlafen mir sonst ein. "Die palästinensisch-israelischen Beziehungen blicken auf einen viele Jahrhunderte andauernden Konflikt zurück." Der Satz muss reichen.
2. Ein Kernproblem oder eine Kernfrage entwickeln und transparent darstellen. Hier zum Beispiel
https://youtu.be/z64PJwXy--8
wird ganz viel über physikalische Zusammenhänge erklärt und geschildert, aber der Redner kommt immer wieder auf seine Kernfrage zurück. Das hat den Vorteil, dass all die sonstigen Schilderungen durch ihre Bezugnahme auf den Kern eine hohe Relevanz haben und man sie somit besser verarbeiten kann als Zuhörer.
Überhaupt - schau dir mal ein paar Science-Slam-Beiträge bei Youtube an. Die sind sehr lehrreich, wenn es um die Frage geht, wie man einen guten Vortrag hält.
Ich würde mir mindestens 2x täglich die Zähne putzen und jeden Monat die Bettwäsche wechseln. Also alles wie gehabt.
In der linken Hand der Elise ist es A-"E"-A, nicht A-C-A. Diesen und C-G-C nennt man Quint-Oktavklang.
Da gibt es doch diesen Zungenbrecher:
Der Cocktailmixer mixt den Cocktail... irgendwie so.
Schwerenöter nenne ich solche Leute. Nicht dass ich es schlimm fände, viele Sexualpartner zu haben, das ist schon in Ordnung. Mir ist ja auch klar, dass die Frage auf die ungleiche und ungerechte Art abzielt, wie Männer und Frauen behandelt werden, dass Frauen Schlampen und Männer euphemisierend Schürzenjäger genannt werden. Deswegen ist es aber auch eine gute und wichtige Frage.
Ich war mal mit so jemandem befreundet, aber irgendwann konnte ich seine Art, wie er Frauen gesehen und behandelt hat, nicht mehr ertragen. Ich fragte ihn zu seiner neuesten Eroberung: Wie heißt die eigentlich? "Prinzessin" war seine Antwort.
Sprich sie doch auf euer Gespräch an und frage erstmal, ob für sie Kunden tabu wären. Wenn sie ja sagt - abrubt das Thema wechseln. Sag: "Thema Klappstühle. Wie viele sollte man eigentlich besitzen?"
Und wenn sie meint, bei manchen Kunden würde sie evtl. eine Ausnahme machen, dann weißt du ja wie der Hase läuft. Mache ihr einige dezente Komplimente (siehst toll aus, mag deinen Duft...") und sage ehrlich, dass du interessiert bist. Denn da das hier keine Liebesbeziehung wird, kann oder sollte man die Angelegenheit etwas sachlicher angehen.
Außerdem gilt: Nicht verlieben! Die Frau ist nicht wirklich zu haben, nur zu verleihen.
Also Freude zu suchen, das heißt im weiteren Sinn positive Erfahrungen mit sich und in der Welt zu machen, ist sicherlich eine der grundlegendsten Prämissen jedes Lebewesens. Zum Bsp. biegen sich Zimmerpflanzen ja immer zum Licht, d.h. zum Fenster, weil sie mit der Dunkelheit keine positive Erfahrung verbinden. Andersherum zieht man ja auch instinktiv die Finger weg, wenn man aus Versehen auf eine heiße Herdplatte fasst.
Das heißt natürlich nicht, dass man den ganzen Tag Chips fressen und Videospiele spielen sollte, um Freude zu erfahren. Das geht sicher eine Weile lang gut, aber irgendwann fühlt man sich innerlich leer. Es genügt uns nicht, uns einfach wie die Zimmerpflanze dem Licht zuzuwenden. Als Mensch braicht man mehr und ist auch selber gefragt, die Prämisse, positive Erfahrungen zu machen, für sich zu erforschen und zu zergliedern. Meine ehem. Schwiegermutter hatte z. B. gesagt, sie gehe gerne zur Arbeit. Ob sie es aber auch kostenlos machen würde, falls sie kein Geld brauche? Da war sie sich nicht ganz sicher. Doch als sie in Rente gegangen war, schaute sie dennoch ab und zu mal bei den Kollegen vorbei und brachte Kuchen mit, um Hallo zu sagen und eine positive Erfahrung in der Welt zu machen.
Noch so eine interessante Frage: Warum macht es uns Freude, anderen etwas zu schenken? Die Freude anderer bedeutet auch uns Freude. Durch Teilen, Abgeben, Fördern, Aufmuntern, Retten, durch Gutes tun usw. können wir in der Welt positive Erfahrungen machen.
Oben habe ich von Zergliederung gesprochen. Ich denke, jeder muss für sich, aber auch gerne mit Hilfe anderer, diese Frage nach oositiven Erfahrungen in der Welt immer wieder zergliedern und diejenigen Aspekte herausarbeiten, die für sie oder ihn bedeutsam oder hilfreich sind. Jeder finde seine Sonne im Zimmer.
Ich möchte noch etwas hinzufügen:
Im Allgemeinen hört man eine Melodie oder ein Melodiefragment innerlich - und versucht dann, es zu singen, auf einem Instrument zu spielen oder es gleich aufzuschreiben.
Bei diesem Prozess kommt es oft zu Übertragungsfehlern (Kopf -> draußen), die aber häufig nicht so gravierend sind. Denn meistens bekommt man so neue Anregungen und Ideen, wie man es besser oder interessanter machen kann.
Aber noch einmal zurück zur Idee im Kopf: Man hat eine (vage und/oder unvollständige) Klangvorstellung und versucht dann, diese Vorstellung zu singen oder zu spielen. Das, was man nun hört, erzeugt wieder neue Klang-Ideen, die die Melodie weiter bringen. Erneut kommt es zur Übertragung, und das Ergebnis spornt die Vorstellungskraft weiter an.
So sieht es im Idealfall aus. Wenn es schlecht läuft, hat man gerade keine Idee und weiß nicht, was man spielen soll. In dem Falle kann man sich an einer interessanten Akkordfolge orientieren und auf dieser Grundlage eigene Melodievorstellungen entwickeln. Nehmen wir mal an, dass man jetzt doch eine Idee hat, diese Idee auf dem Instrument spielt - und unzufrieden ist. Jetzt ist es wichtig, nur das zu verwerfen, was einem nicht gefällt und erst als letzte Lösung alles über den Haufen zu werfen.
Denn oft genügt es, nur zwei Noten zu ändern, den Rhythmus neu zu gestalten oder an einer Stelle eine andere Harmonie zu nehmen, und schon ist es repariert.
Viel Spaß beim Komponieren!
Also ich finde: Das kann fast nur gut werden. Wenn ihr euch beide erwachsen benehmt. Beim Ausüben der Beziehung (kein feuchtes Rumgemache am Arbeitsplatz!) oder beim beenden derselben (keinen Rosenkrieg) kann man sich so benehmen, dass es kaum Auswirkungen auf die Arbeit hat. Im Gegenteil: Paare auf der Arbeit können sich super ergänzen.
Was die aktuelle Zeit angeht, müsstest du vielleicht wirklich noch Geduld haben. Ihre Zurückhaltung könnte vom nicht eingehaltenen Abstandsgebot herrühren. Vielleicht wartet ihr noch ein Bisschen, bis sich alles einigermaßen normalisiert hat. Ich freu mich jedenfalls für dich (wer auch immer du bist)!
Na klar sind das hübsche Bilder. Sie hat wunderschöne Augen, volle Lippen und wirkt sogar irgendwie gutherzig. Aber sie soll ja auch so wirken. Beim Betrachten solcher Bilder fühle ich mich immer so, als würde ich in irgendeine Marketing-Falle tappen.
In vino veritas stimmt nicht immer. Leute unter Alkoholeinfluss verhalten sich nicht immer unbedingt ehrlicher.
In den USA bspw. beleidigt man gerne sexuell, wohingegen man hierzulande eher fäkal beleidigt.
Aber ich trau mich nicht, was zu schreiben...