ach ja.. das leben könnte so einfach sein.. sobald man das gefühl bekommt ungestillte bedürfnisse ( zuneigung, liebe, intimität etc ) hat, könnte man einfach irgendwo auf der Straße oder in der Schule etc Kontakte knüpfen um ebendiese Bedürfnisse zu befriedigen. aber nein.. lieber versinkt man im selbstmitleid und begeht Mord an der eigenen Seele.

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ich denke das hat mit Gewohnheit zu tun.. es gibt aber niemanden, der Einsamkeit vorziehen würde, wenn er es gegen Geborgenheit und Liebe im Zusammensein mit lieben Freunden eintauschen könnte. Natürlich, wenn ich nur die Wahl habe zwischen tivialen Gesprächen mit Leuten, die ich zwar Freunde nenne, die mir aber überhaupt kein Gefühl der Geborgenheit geben, und Einsamkeit, dann ziehe ich letztere auch vor. 

Ansonsten ist es wie gesagt für manche Leute leichter als für andere, einzig aus dem Grund, weil manche eben schon sehr lange einsam sind.. aber jeder geht daran früher oder später zugrunde. Ließ doch mal der Steppenwolf von Hermann Hesse:)


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warum haben sie es denn nicht verdient? darf ein mörder, mobber oder nazi keine liebe bekommen? oder sollten vielleicht gerade diese leute liebe bekommen? ich kann dir sagen: würden wir Menschen, die anders denken wie wir selbst mehr mit Liebe statt Hass und Misstrauen begegnen, würden wir sehr viele, wenn nicht alle gesellschaftliche Probleme lösen

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keine Ahnung :D vielleicht sind sie neidisch weil sie sich nie die zeit genommen haben sich selbst zu reflektieren und jetzt in einem job versauern der sie nicht wirklihc erfüllt? =P

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noch eine Idee.. ein Mädchen ( um die 20 Jahre alt ), welches neben einem friedlich liegenden Hund (Augen ziemlich geschlossen) kniet, mit liebenden Augen auf sein Haupt blickend, ihn zärtlich streichelnd.. naja glaube das kriegen nicht mal große Künstler gut hin aber gut jaaa..^^

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ich würde eine ganz normale alltagsszene zeichnen, der rand, mit hellen und strahlende farben gemalt, verschwimmt mit dem Bild, sodass es so aussieht als sähe man durch die Augen eines wohlwollenden, gutherzigen Menschen.. eine Liebe zu Allem eben..das gaze bild sollte lichtdurchflutet sein, obwohl evtl wolken zu sehen sind.. was weiß ich :D

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jaa..^^ so etwas macht aber eigentlich jeder.. ihre Wirklichkeit, in dem Falle wie sie sich selbst sehen, weicht stark von der Wahrheit ab.

Wichtig ist es, diese Kluft zu erkennen, erst dann kann man wirklich an sich arbeiten.

Wenn man solche Menschen fragt, wie sie sich selbst sehen, ob sie tolerant allen Menschen gegenüber seien, würden diese Menschen vermutlich ohne zögern 'natürlich!' schreien, weil sie Wirklich davon überzeugt sind, tolerant zu seien. Sie erkennen nicht, dass sie es in Wahrheit nicht sind. 

Unterschiede von subjektiver Wirklichkeit und Wahrheit gibt es aber in allen Bereichen, selten sehen wir die Dinge so, wie sie in Wahrheit sind.

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Hat nur was mit der Einstellung zu tun.. die meisten Menschen interessieren sich eben nur für eins, daher investieren sie in die anderen viel weniger Zeit, weshalb sie nur sehr langsam Fortschritte erzielen. Die aufgewendete Zeit ist dabei natürlich nicht unbedingt ausschlaggebend, sondern vor allem der innere Antrieb. Äußere Einflüsse, wie beispielsweise Druck, können einen ebenfalls stark beeinträchtigen ( aber nicht immer zum Guten ). 

Wenn du dich beispielsweise für Sprachen interessierst, wirst du weitaus seltener abschweifen, wenn du Grammatik lernst oder was auch immer, als wenn du Differentialgleichungen in Mathematik versuchst zu verstehen. 

Bei mir war es genauso wie bei dir. Bis auf Deutsch und Englisch war ich eher eine Null.. und ehrlich gesagt ist es mir schleierhaft wie ich in den 2 Fächern so gute Noten erzielen konnte.. Naja.. jedenfalls habe ich mich dann irgendwann auch mal mit Mathematk auseinandergesetzt, allerdings erst in meinem Studium. Am Anfang war es wirklich langweilig, doch sobald mich ein gewisser Erkenntnisdrang gepackt hat, konnte ich mich stundenlang mit Mathematik beschäftigen.. Zeichnen habe ich ebenfalls erst nach der Schule angefangen, doch hat mich das weitaus mehr begeistert wie Mathematik =P

Sprachen und Mathematik sind nicht so verschieden wie immer gesagt wird.. In der Schule natürlich schon, da Sprachen eher intuitiv, Mathematik streng formal und logisch scheint. Im Studium, wenn man sich dann plötzlich mit Grammatik, Lexikologie etc ernsthaft auseinandersetzt und wirklich gefordert wird, dass man eine Sprache von Grund auf versteht und nicht nur anwenden kann, entwickelt man auch jene Kompetenzen wie das logische Denken. Umgekehrt in der Mathematik: Natürlich ist die Schulmathematik nicht zu vergleichen mit der Hochschul-Mathematik, aber in der Uni muss man statt Rechenwege auswendig lernen wirklich kreativ an eine Aufgabe ran gehen.

Zeichnen ist nicht, wie ich immer dachte, irgendeine Art Talent. Es ist logisch aufgebaut, folgt Regeln, die erlernbar sind. Natürlich ist zuerst eine Veränderung des Gehirns notwendig, was aber durch richtige Übungen nicht allzu lange dauern sollte. Natürlich ist beim Zeichnen viel Kreativität gefordert, schließlich geht es unter anderem darum, wie man beispielsweise die menschlich Figur aus dem Kopf in irgendeiner Pose, in einer x-beliebigen Perspektive auf das Blatt bringen kann. Google dazu mal Michael Mentler.

Also.. alles nur eine Frage der Motivation. Lernbar ist alles.

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Hallo:)

Das kenne ich nur allzu gut..^^ Motivation für etwas zu haben setzt voraus, dass einen irgendetwas reizt, sei das der Prozess selbst, oder eine mit dem Endresultat verbunder Entlohnung. Für mich, und wohl auch für dich, ist die Entlohnung in Form von Lob / guten Noten/ vielleicht einem erhöhten Taschengeld einfach nicht reizvoll genug, um sich anzustrengen. Es gibt Menschen, denen Anerkennung durchaus sehr wichtig ist, dir aber nicht. Du hast keine Chance dich auf diesem Wege zu motivieren.

So aber zum Glück gibt es noch einen anderen Weg, und zwar einen sehr viel besseren: Motivation in dem Fach/ der Wissenschaft selbst zu finden. Zugegeben, das war für mich auch keine Möglichkeit in der Schulzeit, heute ärgere ich mich etwas darüber, aber auch nicht wirklich viel =P Sich für eine Wissenschaft zu motivieren ist nicht unbedingt etwas leichtes.. vor allem da der Schulstoff eigentlich wenig mit der eigentlichen Wissenschaft zu tun hat. Was Menschen wirklich motiviert, fast ausnahmslos, ist das Selbst-Denken. Das wird in der Schule leider kaum gefördert.. naja okay du kannst es so machen wie ich, und einfach nur vor der klausur immer alles reinprügeln aus purer Angst die Klausur nicht zu bestehen, oder du fängst an dich für die Wissenschaft an sich zu interessieren, versuchst kompetenzen auszubilden, damit du im späteren studium/ beruf leichtes spiel hast. Ok keine sehrhilfreiche antwort denke ich :D tschuldigung:(

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Hallo Liebes:)

Also.. Ich war bis vor kurzem genau wie du - in Gesellschaft, selbst bei 'Freunden', habe ich mich eigentlich immer unwohl gefühlt und habe Angst gehabt, irgendetwas falsches zu sagen. Daher habe ich mich zurückgehalten, mich zurückgezogen und nach ein paar Wochen, egal wo ich neu anfing, und obwohl ich anfangs immer recht offen bin und mich viele gut leiden können,war ich wieder alleine und fühlte mich schlecht.

So.. was ist jetzt passiert? Eigentlich bin ich immer noch ein totaler Einzelgänger. Aber das macht mir nichts mehr aus, weil ich über die richtige Frage gelernt habe nachzudenken. Statt meine Zeit zu vergeuden mit der Frage nach wie werde ich meine Angst los oder wie werde ich geselliger, habe ich mir die Frage gestellt, woher diese Angst eigentlich rührt und vor allem: ob sie gerechtfertigt ist.

Heute scheint es als hätten alle Menschen mindestens 500 Freunde ( jedenfalls auf Facebook), von denen treffen sie sich aber immerhin mit ein paar ab und an, nämlich denjenigen, die sie wirklich mögen. Wie kommt es eigentlich zu einer Freundschaft? Freundschaft ist, wie Liebe, durch ein fortwährendes Interesse an der anderen Person gekennzeichnet. Und jetzt frage dich einmal: Hast du ein solches Interesse an einer der Personen, mit denen du so gerne was machen würdest? Ich wette die Antwort ist nein. Ich ( und wahrscheinlich auch du) finden eben die meisten Menschen total uninteressant. Das ist alles. 

Es ist schwer zu glauben, aber in meiner Schulzeit habe ich vielleicht 5 Menschen gehabt, die interessant für mich waren. Jetzt an der Universität.. genau das gleiche Spiel: ich bin sehr sympathisch, freundlich zu allen, neugierig.. aber nach ein paar Stunden mit allen wird mir schlagartig bewusst, dass mich doch keiner wirklich interessiert, ich werde zurückhaltender, passiver, Ende. Aber das ist nichts schlimmes. Ab und an finde ich auch Menschen die mir wirklich gefallen, aber man muss suchen.. und oft findet man sie wirklich aus purem Glück. Es muss einfach funken, aber dann darfst du auch nicht zögern und musst die Beziehung fördern.

Aber wenn du so jemanden triffst, der dir wirklich gefällt, den du lieben kannst ( auch freundschaftlich ), dann wird es dir unglaublich leicht fallen mit ihm in Kontakt zu bleiben. 

Als ich das erkannt habe, dass ich nichts dagegen tun kann, dass ich andere Menschen einfach nur für nicht interessant genug halte, daher nicht weiß, worüber ich überhaupt sprechen soll, geht es mir um einiges besser. Ich bin kontaktfreudiger geworden und suche nach Menschen, die mir wirklh gefallen, statt mich zu ärgern, wieso ich nicht mit denen Menschen zusammen sein kann, die mich langweilen. Man kann Nicht(!!!!) mit jedem befreundet sein, merk dir das. 

Interessant finde ich vor allem das weibliche Geschlecht ( bin männlich ), finde ich irgendwie interessanter als das männliche Geschlecht, aus offensichtlichen Gründen. Da fällt es mir dann auch deutlich leichter im Gespräch zu bleiben und eine Beziehung aufzubauen. Also: Interesse an einer Person ist alles, an dir ist gar nichts verkehrt, du musst nur aufhören dir Gedanken darüber zu machen wie du dich verändern kannst, stattdessen lieber ausschau halten nach anderen Menschen:)

Viel Glück! :)

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Risiko.. es gibt nur ein Risiko: es nicht voll und ganz auszukosten. Ob ich durch meinen Beruf meine Seele verliere oder durch die Liebe meinen Beruf etc ist egal solange man sich, sobald man merkt, dass man nicht mehr glücklich ist, besinnen und einen anderen Weg einschlagen kann, einen neuen, Glück versprechenden Weg, solange bis einem auch dieser missfällt, und man dann wieder weiter geht. Alles kann reizvoll sein, doch sollte man immer auf sich hören, denn oft passiet es im Leben, dass eins davon einen plötzlich nicht mehr reizt, und dann sollte man weiter gehen. Ehen sollte man genauso wenig mit eiserner Hand festhalten, wie den Beruf.

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Warum haben deutsche so eine verklemmte/zurückhaltende art(Psychologie)?

Ich meine das nicht böse, bis selber irgendwie so und es stört mich total. Mir ist sehr aufgefallen das deutsche verglichen mit Menschen aus anderen Ländern eine der zurückhaltende Art haben. Wenn man auf die Körpersprache achtet, ist sie meist nach innen, die Schultern sind nach innen "gebogen", man vermeidet so gut wie jeden Blickkontakt und schaut meistens nur auf dem Boden oder irgendwohin ins leere, und haben immer einen depressiven und leicht grimmigen Blick. sie lächeln kaum jemand fremdes an. Halten immer deren eigene Hand (was in der Körpersprache unsicherheit bedeutet)Ich weis nicht aber mir kommt es so vor als hätten viele sozial phobisches (falls das Ein Wort ist) Verhalten. Ist das Irgendwie genetisch oder kulturell bedingt? Denn es trifft auf so viele zu. Allein die Raten für selbstmord wegen Depression ist sehr hoch. Vergleicht man deutsche mit zB Brasilianern oder sogar mt Engländern sind sie komplett Verschiedenen im Verhalten her. Ich mein ja nicht das es irgendwas schlechtes zurückhalten oder verklemmt zu sein, aber sie sind im allgemeinen sehr verschlossen. Meine Mutter zB ist Brasilianerin und sie ist sehr freundlich und offen und unterhält sich mich fremden. Sie zeigt offen ihre Zuneigung. Mein Vater ist deutscher und obwohl er sich mit fremden Unterhält ist unsere Beziehung der verkrampft. Er zeigt sehr selten Zuneigung, ist verschlossen kalt und hat einen Depressiven Blick (wie so viele leute die ich im Bus oder auf der Straße beobachte),außerdem emotional blockiert und ich hab dieses gen geerbt.

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gute Frage =)

Der Charakter des Individuums spielt dabei so gut wie keine Rolle, was erst einmal unglaubwürdig klingen mag. Ich habe jahrelang in einer Stadt gewohnt, wo es genauso war wie du es beschreibst, alle schienen unglaublich unfreundlich und abwehrend. So aber auch ich selbst. Ich wollte mein Leben lang immer gerne nett sein, Menschen anlächeln, freundlich sein; aber ich konnte es einfach nie. Und dann.. bin ich umgezogen.. um genau zu sein nach Erfurt. Ich war wirklich so unglaublich glücklich, als ich den ersten Tag hier war und Leute ein wenig nach dem Weg gefragt habe etc und mir alle mit strahlendem Gesicht gerne weitergeholfen haben. Allein wenn einmal pro Tag einen fremden Menschen trifft, der einfach nur lieb und nett ist, reicht das oftmals aus um selbst nett sein zu können. So war es auch bei mir, okay bin noch nicht lange in erfurt, aber ich lächle öfters fremde Menschen an, grüße freundlich und mir ist plötzlich ziemlich viel an meinen Mitmenschen gelegen. Wenn man in einer Gegend aufwächst, die unfreundlich ist, wird man selbst unfreundlich und selbst Personen, die wirklich Freude verbreiten wollen, und das sind denke ich sogar die meisten, können oftmals nichts dagegen ausrichten.

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Was? Der Sohn ist also 60, der Vater demnach ( 25 Jahre älter )85! beide zusammen wären damit 145 Jahre alt, sie sollen aber nur 85 Jahre alt sein.

Die Berechnung erfolgt mittels eines linearen Gleichungssystems:

x-Vater

y-Sohn

x+y= 85

x+25=y

das auflösen..

x+(x+25)=85

2*x = 60

x=30, der Sohn ist also 30 Jahre alt.

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Mit Talent hat das nichts zu tun.. du hast einfach nur sehr viel mehr Lebenszeit und Anstrengung in das schreiben fließen lassen, während du deine Zeichenfertigkeiten gar nicht erst versucht hast wirklich zu entwickeln.. zeichnen zu lernen dauert lange, da es erst einmal darum geht seine Wahrnehmung zu verändern.. allerdings wäre das für dich als Schriftsteller sehr wichtig, Hermann Hesse beispielsweise konnte auch sehr gut zeichnen. also.. du hast wahrscheinlich dein Leben lang einige tausend Stunden Worte auf Papier gebracht, während du vielleicht maximal hundert Stunden ernsthaft gezeichnet hast.. natürlich bist du da im zeichnen noch sehr schlecht. Unter 1000 Stunden zeichnen kann man da nicht viel erwarten.. und nur wenn man das zeichnet, was möglichst schnell zu einer Veränderung der Wahrnehmung führt.

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hm..^^ ich schätze sie überleben solange sie kein Raubtier entdeckt :D und der winter wird heftig, weiß nicht, ob die wissen, wie man sich gut vor Kälte schützt.. ihre Eltern werden ihnen das wohl nicht beigebracht haben.. oh man ej..^^ naja ich kenn mich nicht aus.. aber ich denke nicht, dass sie das lange überleben :-/

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jein.. du hast anscheinend Probleme damit mathematisch/ logisch, abstrakt zu denken. Diese Fähigkeit erwirbt man, indem man, du hast es erraten, sich oft mit gerade diesen Aufgaben auseinandersetzt.. Mathematik ist nichts als Logik, versuche wirklich zu verstehen, wieso du was in Mathe machen musst, um auf das Ergebnis zu kommen, versuche Gesetze nachzuvollziehen (ganz simpel beispielsweise: warum ist (8^3)* (6^3) = (8+6)^3? da es umgeschrieben (6*8 )* (6*8) *(6*8) wäre, google wenn dir etwas nicht klar ist. Jede Wissenschaft ist einfach, sobald du die Grundlagen verstehst, das ist in Mathematik vor allem die Mittelstufen-Mathematik. Voraussetzung für die Aufnahme eines Mathematikstudiums ist nicht, dass man die Oberstufenmathematik lückenlos beherrscht, sondern dass man sehr sehr gut in Mittelstufenmathematik ist. Lerne die Grundlagen, sie werden dir einen guten Dienst erweisen! Wenn du mit der Frage wissen wolltest, ob du vielleicht so geboren wurdest, dass es für dich unmöglich ist, das Abitur zu schaffen, dann ist meine Antwort ein ganz klares Nein.. Das Gehirn ist formbar, aber eine abstraktere Denkweise zu entwickeln erfordert eben viel Einsatz.. aber ich habe vollstes Vertrauen in dich =) 

Hier mal eine Seite von meiner ehemaligen Mathe-Professorin. Versuche den Vorkurs mal zu bearbeiten, das sind die Grundlagen in Mathematik und nichts auslassen =P Aber.. das kann dauern, von daher musst du auch nicht alles machen, aber es wird dir auf jeden Fall helfen.. math-grain.de

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naja.. Intelligenz ist natürlich nicht gleichzusetzen mit Weisheit. Es gibt auch unter den Intelligenten sehr arrogante, auf Andere herabblickende Menschen. Allerdings musst du beachten, dass schlau und intelligent ebenfalls zwei verschiedene Wörter sind, und obwohl ein Synonym von 'schlau' sogar 'intelligent' ist, wird das Wort eher gebraucht um eine kluge, weitsichtige, geschickte Person zu beschreiben. Dass es sehr weise und vorausschauend ist, nicht mit seiner Intelligenz zu prahlen, sondern sich immer selbst zu erniedrigen, damit das Gegenüber sich gut fühlt, sollte denke ich klar sein. Wenn nicht: versuch es einfach mal. Wenn du z.B. besser in einer Klausur abgeschnitten hast wie ein anderer, dieser dich fragt, wieso du so gut bist, sagst du ihm einfach du hättest mega viel gelernt, oder genau das richtige auswendig gelernt ( also es war Glück ), oder du verrätst ihm einen 'geheimen Trick', wie er gut in der Sprache wird, beispielsweise: du musst einfach nur die Grammatik können, dann geht das echt viel einfacher! Er wird dich danach sehr viel mehr mögen, und es kostet dich nichts. Besonders in der Wirtschaft ist dieses Konzept sehr wichtig. Du erreichst sehr viel mehr, wenn du nicht mit deinen Stärken angibst.. ich fühle mich immer so gut, wenn ich anderen Menschen das Gefühl gebe, besser als ich zu sein, oder zumindest nicht hoffnungslos unterlegen, sodass Neid aufkommen könnte, da ich genau weiß, dass ich gerade das Wohlwollen einer Person erworben habe 

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