Sieht aus wie ca. 5 bis 8 cm.
Den hättest Du als Meteorit in der Nähe eines Einschlagkraters, oder in einem solchen finden müssen. Darum tippe auch ich auf Stein.
Sieht aus wie ca. 5 bis 8 cm.
Den hättest Du als Meteorit in der Nähe eines Einschlagkraters, oder in einem solchen finden müssen. Darum tippe auch ich auf Stein.
Habe so abgestimmt, weil Führerscheinentzug ein tiefgreifendes Eingreifen staatlicherseits in das Leben eines Menschen darstellt, was auch einen sehr langen Zeitraum für denjenigen betreffen kann. Das Gaffen, dem er sich schuldig gemacht hat, ... ...
Denkfehler! Kann ich meine Abstimmung ändern, weiß das jemand?
Begründung für die Meinungsänderung ist die, dass der obige Satz so weitergehen muss:
... ... kann durch seine Sensationslus und Neugier dazu führen, dass im Schlimmsten Fall Menschen ihr Leben verlieren, was ohne die Störung durch den Gaffer zu verhindern gewesen wäre.
PS
Außer einer Bearbeiten-Funktion meiner Antwort fand ich nichts, mit dem ich meine Abstimmung hätte andern können...
Wenn ein großer Meteor schon entdeckt ist, und klar ist, dass er auf Kollisionskurs mit der Erde ist, dann ist es für solcherlei Ideen längst zu spät, da so etwas viele Jahre Vorbereitungen und viele Zwischenschritte mit ebenfalls jahrelangen Vorbereitungen bräuchte.
Soweit mir bekannt ist, träumt Ilon Musk davon, Menschen dauerhaft auf dem Mars anzusiedeln. Aber der menschliche Organismus ist sehr fein auf die verschiedenen Parameter abgestimmt, die auf der Erde herrschen, und diese kann man auf dem Mars nicht mal annähernd herstellen.
Sollte es dennoch gelingen, dass Menschen sich auf Mond oder Mars (wenn, dann wohl eher Mars, denn da sind die Bedingungen schon deutlich näher an dem, was wir als Menschen benötigen, als auf dem Mond, was die Tatsache der viel größeren Entfernung klar überwiegt) ansiedeln und dort für Generationen bleiben können, dann wäre es für diese Marsianer später nicht mehr einfach so möglich, wieder zur Erde zu fliegen und ihr Leben hier weiter zu führen, denn ihr Organismus, hätte sich in diesem Fall über die Generationen an die anderen Umweltbedingungen angepasst (anpassen MÜSSEN!), und ihre Knochen und Muskeln wären dann für die Gravitation der Erde deutlich zu schwach geworden.
Grundsätzlich müssen die Menschen ihr Nest (die Erde) irgendwann verlassen, um eine dauerhaftere Überlebensperspektive als Spezies Mensch zu haben. Aber das geht sicher nicht einfach hoppla hopp, nur weil ein Meteor entdeckt wurde.
Es gibt im Weltraum kein "herunter".
Alle Himmelsobjekte haben eine bestimmt Anziehungskraft (Gravitation), je mehr Masse sie haben, desto mehr Gravitation.
Andererseits nimmt die Gravitation jedes Objektes mit zunehmender Entfernung zu dem Objekt quadratisch ab, also nicht halb so wenig Gravitation bei doppelter Entfernung, sondern vier mal so wenig.
Darum sind vor allem die Objekte, die näher beieinander sind, gravitativ verbunden. So wie der Mond der Erde und der Mond, oder Erde-Mond-System und Sonne.
Und zum Thema Herunterfallen: Weißt Du warum der Mond nicht auf die Erde fällt?
Das hat den Grund, dass er nicht über der Erde steht, sondern die Erde umkreist, und zwar mit einer sehr hohen Geschwindigkeit (das ist schnell genug, dass er die ganze Erde trotz seiner großen Entfernung von ca. 400 000 km in nur 28 Tagen einmal auf seiner weit entfernten Bahn umkreist).
Die Erde zieht in zwar an, bzw. um genau zu sein, Erde und Mond ziehen sich gegenseitig an, aber die Erde durch ihre höhere Masse den Mond mehr, als der Mond die Erde, und darum fällt er auch in Richtung der Erde, aber seine Geschwindikeit um die Erde herum kommt noch dazu, und darum fällt er in einem Bogen zur Erde, der dem der Erdkrümmung entspricht. Das heißt, der Abstand zur Erdoberfläche bleibt bei seinem Bogen, in dem er zur Erde fällt, immer der Gleiche. Darum erreicht er sie nie, obwohl er von der Erde angezogen wird und fällt. Nur fällt er durch seine Vorwärtsgeschwindigkeit um die Erde herum.
Das ist wie mit einem Stein, den Du fallen lässt. Er fällt von Deiner Hand direkt nach unten zum Boden. Wenn Du den Stein aber wirfst, fällt er natürlich ebenfalls zu Boden, aber in einem Bogen. Der Bogen wird flacher, je stärker Du wirfst, und wenn Du so stark werfen könntest, dass der Bogen so flach wie die Krümmung der Erdoberfläche wird (oder genauer, so flach, dass der Abstand zur Erdoberläche an jedem Punkt seines Fall-Bogens der Gleiche bliebe), würde er um die Erde herum fallen. Wenn das in einer Höhe über der Erdoberfläche passiert, in der es so gut wie keine Atmosphäre mehr gibt, die den Stein durch Reibung an der Luft abbremst, dann könnte er wirklich weiter und weiter um die Erde herum fallen, genau wie es auch so viele Satelliten gibt, die das - gewollt - so tun.
Bleiben wir doch einfach beim logischen Denken:
Die Gesamtheit alles Existierenden ist mit nichts zu toppen oder zu erweitern. Gäbe es da was, würde es ja existieren, und somit doch zur Gesamtheit alles Existierenden dazu gehören.
Kurz: es kann kein Außerhalb von Allem geben. Also es kann nicht nur nichts geben, was Außerhalb Allem ist, sondern es kann noch nicht mal ein Außerhalb Allem ansich geben (Begründung s.o.).
Sollte es eine Ursache für die Gesamtheit alles Existierenden geben, kann sie nicht außerhalb gewesen sein, weder räumlich noch zeitlich!
Wenn die Gesamtheit alles Existierenden also tatsächlich eine allererste Ursache hat, dann ist diese nicht außerhalb von Allem, und zwar auch zeitlich nicht, also auch nicht BEVOR es etwas gab. Diese eventuell allererste Ursache von Allem kann also nur innerhalb Allem entstehen, oder entstanden sein.
Und das alles trifft eben auch auf das zu, was Du mit Gott bezeichneste, denn im Allergröbsten ist Gott (egal in welcher Religion) im Wesentlichen die erste Ursache von Allem, bzw. für Alles.
Und noch eine Frage an Dich: Was denkst Du über die agnostische Sichtweise bezüglich Gott?
Grundsätzlich ist eins von dem was Du sagst auf alle Fälle richtig: Es ist unglaublich, dass es uns als bewusste Lebewesen überhaupt gibt!
Das mit dem Urknall muss man glaube ich anders sehen, und ich glaube man muss endlich auch die Begrifflichkeiten neu ordnen:
"Universum" sollte als Begriff nicht ad absurdum geführt werden, indem man kleine Teile des Universums schon mit "Universum" bezeichnet (was heutzutag so gemacht wird, wenn man beispielsweise an die Multiversum-Theorie denkt). Vom Begriff her betrachtet, ist Universum schon immer die Einheit alles Existierenden, und wenn wir früher dachten, das wäre nur unsere Erde und ein paar kleinere Objekte außen herum wie Sonne Mond und winzige Punkte namens Sterne, war das eben das Universum.
Als man dann entdeckte, dass die Sonne im Zentrum steht, und nicht die Erde, und das die Erde um die Sonne kreist, wie noch ein paar andere Planeten dieser Sonne, wurde das Universum plötzlich als etwas Größeres erkannt, als zuvor.
So ging's weiter: Wir entdeckten, dass die kleinen Punkt fast alle weit entfernte Sonnen sind, wie unsere eigene, und das, was wir Universum nennen, wurde erneut um ein Vielfaches größer erkannt.
dann die Entdeckung, dass diese weit entfernten Sonnen zusammen eine Galaxie bilden. Das Universum musste erneut als etwas Größeres begriffen werden.
Der nächste große Sprung für die Größe des Universums war die Entdeckung, dass es Milliarden um Milliarden von anderen Galaxien gibt.
Aber nie hat man daran festgehalten, dass das, was man zuvor als Universum verstanden hatte, immer noch das Universum ist, und die neu entdeckten Bereiche nicht dazu gehören würden.
Nur als man sich dann an die Theorie der ewigen Inflation machte, gab man diese Vorgehensweise auf und sprach von möglichen parallel existierenden anderen "Universen".
An diesem Punkt hätte man erneut akzeptieren sollen, dass das Universum einmal mehr etwas viel Größeres ist, als man bisher annahm, und dass mögliche Nachbar-Bereiche eines sich rasend schnell ausdehnenden Raums (=Inflation), die sich wie bei uns plötzlich deutlich verlangsamt ausdehnen und darum als Hubble-Raum-Blasen bilden, genau wie unser eigenes beobachtbares 'Universum' im Gesamtraum als eine solche Hubble-Blase existiert, DA hätte man den Gesamtraum in dem es viele mit unserem beobachtbaren Raumbereich vergleichbare Raumbereiche geben sollte (nach der Theorie der ewigen Inflation), als weiterhin einziges Universum bezeichnen sollen, und die darin eingebetteten Raumbereiche langsamerer Ausdehnung, wie dem, den wir bislang "Universum" nannten, lieber mit "Kosmos" und "Kosmen" bezeichnen sollen.
Denn Kosmos kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Ordnung". Darum kann es vom Begriff her auch verschiedene Kosmen nebeneinander geben (siehe auch Mikrokosmos und Makrokosmos), nicht aber mehrere "Universen".
Doch nun zu Deiner Frage:
Wie ich oben ja schon andeutete, muss man wahrscheinlich davon ausgehen, dass es einen Gesamtraum gibt, der ab einem bestimmten Zeitpunkt aus noch unbekannten Gründen zu existieren begann, und sich ab da inflationär ausbreitet. Und in einzelnen kleineren Bereichen hörte die exponentielle rasende Ausdehnung (also die Inflation, bzw. das inflationäre Ausdehnen) auf, und daraus bildeten sich Raum-Blasen, die sich langsamer ausdehnen, als der inflationäre Raum drum herum. Diese Raum-Blasen sind aber allenfalls als "Kosmen" zu bezeichnen, weil "Universum" meiner Meinung nach als Begriff für die Einheit alles Existierenden reserviert bleiben sollte, also den Gesamtraum der ewigen Inflation.
Der Zusammenbruch der inflationären Ausdehnung des Gesamtraums in einzelnen Teilbereichen war für diese Bereiche quasi jeweils der sogenannte "Urknall".
Sorry, falsch geklickt...
Das Weltall ist im üblichen Sprachgebrauch der Raum unseres beobachtbaren Universums. Und in diesem Raum gibt es nur sehr wenig Materie, verglichen mit seiner Größe.
Andererseits ist Materie (also landläufig "Objekte") nach aktuellem wissenschaftlichen Stand nur scheinbar "feste Materie", denn sie besteht aus Atomen, und Atome bestehen größtenteils aus Leere. Der Atomkern ist so klein im Vergleich zu den ihn umkreisenden Elektronen, dass er - wenn das ganze Atom ein Fußballstadion wäre - nur so groß wie ein Reiskorn in der Mitte des Anstoßkreises wäre.
Aber dieser Atomkern ist ja immerhin 'echte' Materie, also ein Objekt, könnte man meinen. Stimmt aber auch nicht wirklich, denn er besteht aus Quarks verschiedener Arten, und die wiederrum haben eigentlich keine eigene Masse ...!
Es bleibt letztlich nichts Materielles übrig, wenn man die Materie immer genauer unter die Lupe nimmt!
Nun zum Weltall:
Außder dem Bisschen Materie, die also gar nicht wirklich materiell zu sein scheint, gibt es im Weltall vor allem ganz viel Vakuum. Und genau in diesem ganzen Vakuum wimmelt es aber von virtuellen Teilchen, die dauernd paarweise entstehen und sich in kürzesten vorstellbaren Zeiträumen (oder eigentlich nicht mehr vorstellbar kurzen Zeiträumen) immer wieder gegenseitig vernichten, wobei sie die Energie, die sie zur Entstehung benötigten, wieder ans Vakuum zurück geben.
Quantenphysikalisch betrachtet, ist also Materie eigentlich nichts, und Nichts ist voll mit Teilchen (die wiederrum nichts sind). Die Trennlienie zwischen Nichts und Materie scheint hier mehr und mehr zu verschwimmen.
Demnach könnte man als durchaus sagen, dass das ganze Weltall als Einheit angesehen werden kann, die dann auch durchaus als Objekt bezeichnet werden könnte.
Nur sind Objekte eben nicht das, was man bisher automatisch darunter verstand ...!
Wenn Du wirklich an einer wissenschaftlichen Erklärung zu der Theorie eines Multiversums interessiert bist, kann ich Dir das Buch "Unser Mathematisches Universum" von Max Tegmark ans Herz legen.
Darin wird die Theorie im Groben so erklärt:
Es gab einen Anfang der gesamten materiellen Realität. Dieser brachte ein inflationär wachsenden Raum hervor. Das heißt, dieser Raum dehnte sich viel viel schneller aus, als der Raum unseres beobachtbaren Universums das tut.
Dann begannen in diesem inflationär wachsenden Raum einzelne Bereiche damit, sich plötzlich viel langsamer auszudehnen, die Inflation hörte dort also auf, und DAS ist sozusagen für jeden dieser Bereiche sein eigener Urknall. Diese Bereiche sind wie Blasen in einem sich insgesamt viel schneller ausdehnenden Gesamtraum, und sie können diesen aber nie ausfüllen, weil für jede dieser Blasen, in denen die Inflation zusammenbrach und die sich darum viel langsamer ausdehnen, als der weiterhin inflationär wachsende Raum außerhalb davon, etwa zwei Drittel des Raumes drum rum weiterhin inflationär wächst.
Da sich der Gesamtraum dadurch exponentiell vergrößert, und es umso mehr dieser kleineren Blasen-Bereiche gibt, in denen die Inflation zusammengebrochen ist, geht das ewig so weiter, und es entstehen unendlich viele dieser Blasen, in denen die Naturgesetze sich jeweils auf eine eigene Art festlegten, als die Inflation dort zusammenbrach (also beim jeweiligen Urknall der betreffenden Blasen-Bereiche). Und weil es unendlich viele solcher Blasen gibt, die auch heute noch dauernd mehr werden, gibt es auch solche Blasen ("Universen"), in denen die Naturgesetze so fein abgestimmt sind, wie in unserem Universum, dass sich dort Galaxien, Sterne, Planeten und letztlich Leben auf diesen Planeten entwickeln kann.
Wichtig zu verstehen:
Der Gesamtraum mit seinem etwa für immer zwei Drittel großen Bereich, der sich für immer inflationär ausdehnt, ist das, was man eigentlich einzig und alleine "Universum" nennen sollte, denn das ist die Gesamtheit der materiellen Wirklichkeit. Die einzelnen Blasen der langsameren Ausdehnung müssten eigentlich Teiluniversen oder Kosmen genannt werden, aber es hat sich leider so etabliert, dass man vom Gesamtraum als dem Multiversum spricht, und die einzelnen Blasen langsamerer Ausdehnung weiterhin als Universen bezeichnet, weil wir diese eine Blase, in der wir uns entwickelten schon immer als Universum bezeichnet hatten.
Die einzelnen Blasen der langsameren Ausdehnung sind für uns unerreichbar, weil der Raum des Gesamtraums, der dazwischen liegt, sich mit Überlichtgeschwindigkeit - also inflationär - ausdehnt.
Da es logischerweise ewig so weitergeht, nachdem es irgendwann mal angefangen haben muss (!), gibt es letztlich auch unendlich viele solcher Blasen langsamerer Ausdehnung, in denen sich schließlich alles was jemals möglich ist auch verwirklichen muss. Das ist halt die Sache mit der Unendlichkeit. Es gibt keine größte Zahl, da man immer eine weitere Zahl dazu addieren kann, und darum gibt es unendlich viele, und damit auch alle denkbaren Zahlen.
Ebenso mit den Blasen-Kosmen (ich selbst finde, man sollte sie Kosmen nennen, nicht Universen, und den Begriff Universum nur für den Gesamtraum der materiellen Wirklichkeit verwenden):
Es gibt unendlich viele davon - zumindest im Ganzen und auf Dauer betrachtet - und darum auch alle denkbaren Möglichkeiten von Naturgesetzen und Entwicklungen. Daraus folgt, dass die von Dir beschriebenen drei, sich unterschiedlich entwickelnden Erden, in drei dieser unendlich vielen Blasen tatsächlich geben muss, jetzt schon, oder auch irgendwann später, aber sie werden existieren.
Da sich nun eben doch alles zusammen in einem Gesamtraum befindet, und da wir der normal üblichen Art der Bewegung durch den Raum (wo die Lichtgeschwindigkeit von Teilchen mit einer Ruhemasse nie erreichbar ist) vielleicht doch irgendwann ein Schippchen schlagen könnten, in dem wir Abkürzungen durch den Raum finden und nützen könnten, sind Reisen zu anderen Blasen-Kosmen nicht zu 100 % für immer auszuschließen.
Hört sich für mich stark danach an, dass Du die Idee, dass wir in einer Matrix leben könnten als Ausflucht benutzt, um Dich nicht anzustrengen, das Beste aus Deinem Leben zu machen.
Selbst wenn unsere Welt oder auch das ganze Universum eine Art Matrix wäre, so wäre die ja so, wie wir sie jetzt auch tatsächlich vorfinden und erleben, mit allen Freuden, Leiden, Herausforderungen, ... usw.!
Es würde also an der Dich umgebenden Welt gar nichts ändern, und insofern ist die Frage sozusagen irrelevant, es sei denn, Du suchst nach möglichen Entschuldigungen vor Dir selbst, um Dinge, die Dir unangenehm sind, oder auf die Du keine Lust hast, obwohl Du weißt, dass sie nötig sind, aufzuschieben, bzw. zu ignorieren.
Nein, natürlich nicht. Im Iran leben Millionen friedliebender Menschen wie Du und ich. Und mit Atombomben kann man nicht selektieren, wer ausgelöscht werden wird.
Das Regime zerstören wäre in meinen Augen richtig und wichtig, weil es ein Terrorregime ist, aber da ist dann wieder das Problem, dass es im Iran zu viele MÄNNER gibt, die hinter dieser Art von islamischem Regime stehen, mit der Sittenpolizei und der absoluten Unterdrückung der Frauen, weil sie meinen, dass ihr Leben angenehmer ist, wenn die Frauen nichts zu sagen haben und Männer ihre Frauen ungestraft quälen, foltern und töten dürfen, weil sie weniger wert sind als Hunde...
Diese Männer sind so zahlreich, dass sich daraus schnell wieder ein Nachfolgeregime entwickeln würde, auch wenn man das jetzige Regime komplett beseitigen würde ...
Es ist ein Dilemma! Und das hängt damit zusammen, dass diese oben beschriebene Denkweise durch den Koran und die Sharia gestützt wird, und zu viele - hauptsächlich männliche - Muslime meinen, das wäre ein frommes Leben im Sinne des Islam. Das Problem: wenn man Mohammeds Lehren ernst nimmt, und nicht nur das, was einem davon nicht so schlimm vorkommt, dann ist es leider auch so.
Lebewesen ist sicher eine falsche Bezeichnung für KI. Denn sie existiert in leblosen Computern. Leben ist eine Sache, die viele Eigenschaften haben muss um Leben genannt werden zu können, die KI zu 100% nicht hat, zumindest nicht auf dem Level, auf dem sich unsere Technik bisher befindet.
Viel wesentlicher (im wörtlichen Sinne) ist die Frage, ob KI ein Ich-Bewusstsein hat oder entwickeln kann, und ob KI egene moralische Wertvorstellungen entwickeln kann, nach denen sie dann auch eigenständige Entscheidungen trifft.
Bevor ich mit dem Teleskop raus gehe habe ich zuvor mehrere Programme benutzt:
Ich betrachte es mal andersherum: Wenn Bestätigung permanent fehlt oder viel zu wenig stattfindet, entwickeln Kinder in Kinderheimen oder Hospitalen den danach sogenannten "Hospitalismus".
Man kennt die Szenen, in denen einsame Kinder scheinbar apathisch irgendwo sitzen, und den Oberkörper dauernd und regelmäßig vor und zurück bewegen.
In der Psychologie deutet man dieses Bewegen so, dass dem Mensch von Außen keine Bestätigung gegeben wird, dass er überhaupt existiert, und dieses Bestätigen der eigenen Existenz, bzw. der Existenz des eigenen Körpers, wird dadurch erreicht, dass der eigene Körper ein Raumvolumen einnimmt, welches er durch die Bewegung verlässt und einen neuen Raum einnimmt, und das immer wieder, wodurch sozusagen dauernd unterbewusst 'bewießen' wird, dass der eigene Körper existieren muss (weil er sonst keinen Raum verlassen und einen neuen Raum beanspruchen können würde).
Die Basis des Wunsches nach Bestätigung ist also der Beweis der eigenen Existenz. Das ist zumindest die am tiefsten liegende Ebene davon.
Wie schon von Anderen erwähnt, bis Du wohl ein Mensch mit starker Empathifähigkeit, was ich persönlich erstens auch bin, und zweitens auch gut und wichtig finde.
Wichtig bei der ganzen Sache ist, dass Du Dich Deiner Empathie nicht hilflos ausgeliefert fühlst, denn das wäre die Opferrolle...
Du solltest lernen Deine Empathie mehr oder eben auch mal weniger zuzulassen und dies als eigene Entscheidung zu erkennen, die Du am besten auch vor Dir selbst irgendwie gedanklich begründet erkennst. Das ist dann die Meisterrolle, und dann ist Empathiefähigkeit eine wirklich tolle Sache!
Wenn Du mit Universum den ursprünglichen Wortsinn gemäß der Wortherkunft und Wortbedeutung "die Einheit alles Existierenden" meinst, MUSS es sich selbst verursacht haben, da es nicht nur nichts Außerhalb alles Existierenden, sondern gar kein Außerhalb alles Existierenden an sich geben kann (denn wenn es alleine nur schon ein "Außerhalb" alles existierenden GÄBE, würde dieses Außerhalb ja existieren, und somit quasi automatisch gemäß der Definition "Einheit alles Existierenden" DOCH wieder innerhalb alles Existierenden sein, also zu allem Existierenden dazugehören.
Insofern kann es nicht anders, als aus sich selbst heraus zu existieren, also inklusive der ersten Ursache für das Existieren des Existierenden, sowie auch deren Herkunft. Alles immer nur INNERHALB möglich, rein logisch erkennbar.
Übersetzt man diese logische Schlussfolgerung heißt das mit anderen Worten, dass im Allergrößten gesehen Ursache und Wirkung einen in sich geschlossenen Kreis bilden MÜSSEN, um überhaupt existenzfähig sein zu können.
Dass aber die Wirkung einer Ursache (über wieviele weiter verursachte Wirkungen auch immer) letztendlich zur eigenen Ursache werden muss, das ginge nur mit der Durchbrechung des uns bekannten Kausalitätsgesetzes, und das wiederum bedeutet den Ausbruch aus der Zeit, um nicht zu sagen eine Art Zeitreise in die Vergangenheit der innerhalb Allem entstandenen ersten Ursache für Alles, quasi von innerhalb der Existenz und der Zeit zum ersten Moment von Existenz.
Es geht auch ohne Kollimator. Du brauchst einen 'künstlichen Stern' also eine möglichst punktförmige gut sichtbare aber dennoch einige zig bis 100 Meter entfernt.
Oder Du nimmst eben einen hellen Fixstern am Nachthimmel.
Dann ein Weitwinkel Okular in den Okularauszug, den Stern anvisieren und komplett unscharf stellen, so dass er nicht mehr als punktförmit, sondern als größerer Kreis zu sehen ist.
Dann schaust Du erst mal ob dieser unscharfe größere Kreis, der eigentlich der Stern ist, genau in der Mitte zu sehen ist. Wenn nicht, drehst Du an einer der drei Verstellschrauben des Fangspiegels, und schaust die Änderung im Okular an. Das machst Du mit Versuch und Irrtum so lange, bis beim Blick durchs Okular ALLES haargenau mittig zu sehen ist. Danach sollten die Spiegel zumindest grob kollimiert sein.
Viel Erfolg!
Hier noch bisschen Anschauungsmaterial.
Eventuell hilft Dir dieses Bild weiter:
Bei GF bist Du mit Deinen Gedanken zu dieser Thematik genau richtig, denn dies ist keine seriöse wissenschaftliche Plattform.
Würdest Du Deine Ideen zur "Illusion der Expansion" wissenschaftlich fundiert erklären oder gar belegen können, hättest Du das in wissenschaftlichen Fachkreisen pupliziert, und würdest es nicht bei GF präsentieren, bzw. zur Diskussion stellen.
.... man bei GuteFrage.net bisher die Dinge fragt, die man nur schlecht googeln kann. Und genau hierfür gibt es jetzt ChatGPT, so dass es für GF kaum noch Verwendung geben wird, wenn sich die Mehrheit der Internet-User erstmal an ChatGPT (und andere KI-Modelle) gewöhnt haben werden.