.... die Verteilung der Elemente im Sonnensystem zeigt deutliche Unterschiede zwischen den inneren und äußeren Bereichen, die durch verschiedene Prozesse in der Frühzeit des Systems geprägt sind:

  1. Wasserstoff (H) und Helium (He):
  • Dominieren die Sonne und die Gasplaneten (Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun).
  • Über 98 % der gesamten Masse des Sonnensystems bestehen aus Wasserstoff und Helium, die aus der Urwolke des Sonnensystems stammen.
  1. Schwere Elemente (Metalle und Silikate):
  • In den inneren Gesteinsplaneten (Merkur, Venus, Erde, Mars) finden sich vermehrt Elemente wie Sauerstoff (O), Magnesium (Mg), Silizium (Si), Eisen (Fe), und Aluminium (Al), die durch hohe Temperaturen beim Sonnenaufbau nahe der Sonne konzentriert blieben.
  • Diese Elemente bilden die felsige, metallreiche Zusammensetzung der inneren Planeten und Asteroiden.
  1. Eisige Elemente (z. B. Wasser, Methan, Ammoniak):
  • Jenseits der „Schneegrenze“ im äußeren Sonnensystem sind diese flüchtigen Stoffe gefroren und formen die eisigen Monde und den Kern der Gasriesen sowie Kometen.
  • Elemente wie Stickstoff (N), Kohlenstoff (C), und Schwefel (S) sind in Form von Methan, Wasser und Ammoniak gebunden.
  1. Schwere Metalle und seltene Elemente:
  • Einige schwere Metalle (z. B. Gold, Uran, Platin) sind im gesamten Sonnensystem in geringen Mengen vorhanden, aber konzentrierter in den inneren Planeten, wo sie durch Differentiation ins Innere der Planeten wanderten.
  • Diese Elemente entstanden durch Supernovae und andere stellare Ereignisse vor der Bildung des Sonnensystems.

Zusammengefasst ist das Sonnensystem von leichten Elementen dominiert, wobei schwere Elemente vor allem in den terrestrischen Planeten, Asteroiden und Kometen konzentriert sind.

https://mfe.webhop.me/forschung-wissenschaft/wissenschaft/sternengeschichten-die-seltene-erde-gleichung/

mfe

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... in Summe ist es eher nicht so vorteilhaft.

Ökonomische Vorteile für Tourismus und Freizeit: Mehr Tageslicht am Abend kann den Tourismus und die Gastronomie fördern, da Menschen länger draußen bleiben und häufiger essen gehen.

Nachteile der Zeitumstellung:

Studien zeigen, dass die Umstellung auf Sommerzeit viele Menschen gesundheitlich belastet, etwa durch Schlafprobleme, Müdigkeit und eine erhöhte Unfallgefahr. Herzinfarkte und Schlaganfälle sollen nach der Umstellung kurzzeitig zunehmen.

Der erhoffte Energiespareffekt bleibt oft gering oder entfällt ganz, vor allem, weil Heizung und Klimaanlagen zunehmend Energie verbrauchen.

Die Umstellung kann Arbeitsabläufe stören und führt oft zu Produktivitätsverlusten, da sich viele erst an den neuen Rhythmus gewöhnen müssen.

Unnötiger Stress für Tiere in der Landwirtschaft: Die Umstellung bringt Unregelmäßigkeiten in den Tagesablauf von Tieren, z. B. bei der Fütterung oder dem Melken, was Stress verursachen kann.

Wildtiere schaffen die Umstellung auch nicht gut, so passieren in der Zeit deutlich mehr Wildunfälle auf den Strassen.

Ergo sollte die normale Sonnenzeit wieder als Standard gelten und nicht mehr gewechselt werden, einige Länder haben das schon ausgesetzt.

mfe

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... leider gar keine, es kostet sogar mehr....

Der Energiespareffekt scheint also weitaus geringer zu sein als ursprünglich angenommen, und der Einfluss auf die CO₂-Emissionen könnte sogar negativ sein.

Da ist so einiges zum Thema C2: https://mfe.webhop.me/?s=co2

mfe

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... ja, klar, bekannt auch als Rift Wally.

Da war die Wiege der Menschheit und in Zukunft wird da wieder ein Meer sein.

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mfe

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... so könnte es aussehen, ist allerdings sehr unwahrscheinlich das da jemand stehen könnte.

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Durchmesser: ca. 12.104 km (fast so groß wie die Erde)
Entfernung zur Sonne: ca. 108 Millionen km
Atmosphäre: Dicht und toxisch, überwiegend aus Kohlendioxid mit dicken Schwefelsäurewolken
Temperatur: ca. 465 °C (durch extremen Treibhauseffekt)
Rotation: Sehr langsam und retrograd (dreht sich in die entgegengesetzte Richtung der meisten Planeten); ein Venustag dauert ca. 243 Erdentage, Jahreslänge: 225 Erdentage, ein Tag dauert da länger als ein Jahr.
Schwerkraft: ca. 90% der Erdanziehungskraft
Oberfläche: Vulkanisch, felsig, mit großen Ebenen und Gebirgen

mfe

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.... ja, in Europa gab es Dinosaurier, obwohl die Region damals eine Inselwelt war und die Arten sich etwas von denen in anderen Erdteilen unterschieden. Im Laufe der Erdgeschichte, besonders während der Jurazeit und der Kreidezeit, lebten viele Dinosaurier in Europa. 

Hab da ein paar prominente gefunden:

Iguanodon ( die Kuh der Kreidezeit ;-))

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Zeitalter: Frühe Kreidezeit
Merkmale: Ein pflanzenfressender Dinosaurier, etwa 10 Meter lang, mit charakteristischen Daumenstacheln zur Verteidigung. Fossilien wurden vor allem in England, Belgien und Deutschland gefunden.

Allosaurus europaeus

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Zeitalter: Jurazeit
Merkmale: Ein Raubdinosaurier aus der Familie der Theropoden, etwa 8 Meter lang. Fossilien wurden in Portugal entdeckt. Er war eng verwandt mit dem bekannteren Allosaurus aus Nordamerika.

Compsognathus

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Zeitalter: Späte Jurazeit
Merkmale: Ein kleiner, gefiederter Raubsaurier, nur etwa 1 Meter lang. Er lebte wahrscheinlich auf Inseln und jagte kleine Beutetiere. Fossilien wurden in Deutschland und Frankreich gefunden.

Europasaurus

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Zeitalter: Späte Jurazeit
Merkmale: Ein ungewöhnlich kleiner Sauropode (langhalsiger Dinosaurier), etwa 6 Meter lang. Fossilien wurden in Norddeutschland gefunden. Man geht davon aus, dass er sich auf den Inseln Europas durch Inselverzwergung entwickelte.

Hatzegopteryx

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Zeitalter: Späte Kreidezeit
Merkmale: Ein riesiger Flugsaurier aus Rumänien, der zur Gruppe der Azhdarchiden gehört. Er war einer der größten flugfähigen Tiere, mit einer Flügelspannweite von bis zu 12 Metern.

Balaur bondoc

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Zeitalter: Späte Kreidezeit
Merkmale: Ein kleiner, vogelähnlicher Raubsaurier aus Rumänien, der durch seine außergewöhnlichen Anpassungen auffällt, wie kräftige Beine und große Krallen. Balaur bondoc wird oft als der "Doppelkrallen-Dino" bezeichnet.

Diese und viele weitere Arten wurden gefunden, meist auf ehemaligen Inseln eines flachen Meeres.
Hier mal einige Artikel dazu: https://mfe.webhop.me/?s=dino

mfe

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... denk das war mit 15.
Hatte eine Einladung mit einem Piloten in einer kleinen Maschine mit zu fliegen,
Irgendwann hat er die Steuerung los gelassen und hat gesagt: "Jetzt fliegst Du!", hab ich dann gemacht.

War ziemlich spannend mit dem Alter ein Flugzeug fliegen zu dürfen, habs recht gut hin bekommen, der Pilot hat navigiert und ich bin geflogen, echt cool.

mfe

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.... natürlich ist der Frühmensch nicht durch Nichts entstanden.

Als frühester Vorfahre könnte Man den Tictaalik sehen,

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das erste bekannte Lebewesen das an Land ging, dieses hatte tatsächlich schon Merkmale die in weiterer Folge die Säugetiere bishin zum Menschen übernommen haben.

Hab hier einen vielleicht nützlichen Artikel: https://mfe.webhop.me/forschung-wissenschaft/forschung/die-evolution-des-menschen/

Es ist eine ziemlich spannende Geschichte.

mfe

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.... werden Sie auch nicht.

Die Flache Erde war nie ein Thema in den Kulturen, Eratosthenes von Kyrene (ca. 276–194 v. Chr.) hat als erster (überliefert) den Umfang der Erde berechnet und lag nur knapp 75 Km daneben, was ziemlich erstaunlich ist.

Die "Flacherdler" sind wohl ein gespinnst der Neuzeit.

mfe

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...der Anteil von Muslimen in Deutschland liegt nach Schätzungen zwischen 6% und 7% der Gesamtbevölkerung. Das entspricht etwa 5 bis 6 Millionen Menschen.

Denk mal das das bei über 80 Millionen nicht wirklich ein auffälliger Wert ist, es wird damit einzig mir Polarisierung zu tun, einfach nur um Feinde zu finden.

In Österreich liegt der Anteil der Muslime bei etwa 8% der Gesamtbevölkerung. Das entspricht ungefähr 700.000 bis 800.000 Menschen. Ähnlich wie in Deutschland stammt die muslimische Bevölkerung in Österreich vor allem aus Ländern wie der Türkei, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo und anderen Teilen des ehemaligen Jugoslawien, sowie aus arabischen Ländern.

mfe

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... auf ihrem Bild ist wohl Nicola Tesla...,

Hans Christian Ørsted (1777–1851)

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Beitrag: Ørsted entdeckte 1820, dass ein elektrischer Strom ein Magnetfeld erzeugen kann. Er stellte fest, dass eine Nadel eines Kompasses sich bewegte, wenn sie in der Nähe eines stromdurchflossenen Drahtes war, was den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus zeigte.

Bedeutung: Ørsteds Experiment war die erste Demonstration der Wechselwirkung zwischen Elektrizität und Magnetismus und legte den Grundstein für die Theorie des Elektromagnetismus.

André-Marie Ampère (1775–1836)

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Beitrag: Ampère baute auf Ørsteds Entdeckung auf und entwickelte 1820 das Ampèresche Gesetz, das die mathematische Beziehung zwischen elektrischen Strömen und den erzeugten Magnetfeldern beschreibt.

Bedeutung: Er legte den Grundstein für die Elektrodynamik, was zu einer besseren mathematischen Beschreibung der Wechselwirkung zwischen Strom und Magnetfeldern führte.

Michael Faraday (1791–1867)

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Beitrag: Faraday entdeckte 1831 das Phänomen der elektromagnetischen Induktion, bei dem ein sich änderndes Magnetfeld einen elektrischen Strom erzeugen kann. Seine Entdeckungen führten zur Erfindung von Generatoren und Transformatoren.

Bedeutung: Faraday entwickelte auch das Konzept des elektrischen und magnetischen Feldes, das eine zentrale Rolle in der modernen Physik spielt. Seine Arbeit führte direkt zur praktischen Nutzung der Elektrizität.

James Clerk Maxwell (1831–1879)

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Beitrag: Maxwell formulierte in den 1860er Jahren die Maxwell-Gleichungen, die die grundlegenden Gesetze der Elektromagnetismus beschreiben und Elektrizität, Magnetismus und Licht als verschiedene Aspekte desselben Phänomens zusammenführten.

Bedeutung: Maxwells Gleichungen zeigten, dass Licht eine elektromagnetische Welle ist. Seine Arbeit war die theoretische Grundlage für viele technologische Entwicklungen, darunter Funkkommunikation und Elektrizitätsverteilung.

Heinrich Hertz (1857–1894)

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Beitrag: Hertz wies 1887 experimentell nach, dass elektromagnetische Wellen existieren, wie von Maxwell vorhergesagt. Er erzeugte und entdeckte Radiowellen, was die Grundlage für die drahtlose Kommunikation wurde.

Bedeutung: Hertz' Arbeiten bestätigten Maxwells Theorien und öffneten das Feld der drahtlosen Übertragung von Informationen, was später zur Entwicklung des Radios und anderer Funktechnologien führte.

mfe

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... in Deutschland und Europa ist der größte Konkurrent von BMW im Premiumsegment Mercedes-Benz, insbesondere aufgrund des starken Wettbewerbs im Bereich der Luxusfahrzeuge. Beide Unternehmen konkurrieren direkt in den Segmenten der Limousinen, SUVs, und sportlichen Fahrzeugen.

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Ein weiterer bedeutender Wettbewerber von BMW ist Audi, die haben auch in ganz Europa starke Marktanteile. 

Audi gehört zum Volkswagen-Konzern und teilt sich mit BMW und Mercedes-Benz den Premium-Markt.

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Im Bereich von Elektrofahrzeugen und nachhaltiger Mobilität wird auch Tesla zunehmend ein starker Konkurrent in Europa, obwohl es ein US-amerikanisches Unternehmen ist.

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Im Jahr 2023 konnte BMW seine Spitzenposition im Premiumsegment weiter ausbauen und weltweit 2,55 Millionen Fahrzeuge verkaufen, was einer Steigerung von 6,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. In Europa wurden 728.991 Fahrzeuge von BMW abgesetzt, ein Plus von 12,6 %.

Mercedes-Benz verkaufte im selben Zeitraum 682.498 Fahrzeuge in Europa, was einer Zunahme von 7,5 % entspricht. Audi schnitt ebenfalls stark ab und verkaufte 733.176 Fahrzeuge, eine beeindruckende Steigerung um 19,2 %.

Tesla verzeichnete ein deutliches Wachstum in Europa mit 366.326 verkauften Fahrzeugen, was einem Anstieg von 56,9 % entspricht und zeigt, dass Tesla vor allem im Bereich der Elektrofahrzeuge eine wachsende Konkurrenz darstellt.

Im Jahr 2023 erreichte Teslas Gigafactory in Berlin-Brandenburg eine Produktionsrate von 5.000 Fahrzeugen pro Woche. Dies entspricht einer Jahresproduktion von über 250.000 Fahrzeugen, hauptsächlich des Modells Model Y. Tesla plant, diese Kapazität in Zukunft noch weiter auszubauen, mit dem Ziel, bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr in dieser Fabrik zu produzieren.

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mfe

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ja, es ist

.... Es gibt schon ein paar gute Eigenschaften.

Bild zum Beitrag Fiat 850 Coupé (1965) Schnittbild

© Zwischengas Archiv

Verbesserte Traktion: Da das Gewicht des Motors auf die Hinterräder drückt, verbessert sich die Traktion, insbesondere bei Fahrzeugen mit Heckantrieb. Dies kann besonders nützlich in Situationen mit wenig Grip, wie auf nasser oder rutschiger Fahrbahn, sein. (Anhänger ziehen)

Platzoptimierung im Innenraum: Fahrzeuge mit Heckmotor können oft mehr Platz im vorderen Bereich des Fahrzeugs bieten, da kein Motorraum vorne benötigt wird. Dadurch kann entweder mehr Platz für Insassen oder ein größerer Kofferraum geschaffen werden (wie bei vielen Sportwagen oder beim VW Käfer).

Kürzere Antriebsstränge: Der Motor ist direkt über oder in der Nähe der angetriebenen Räder platziert, was zu kürzeren Antriebssträngen führt. Dies kann weniger mechanische Verluste bedeuten und das Fahrzeug leichter machen.

Bessere Gewichtsverteilung für bestimmte Fahrdynamiken: Die Verlagerung des Gewichts nach hinten kann eine bessere Balance für bestimmte Fahrbedingungen bieten, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, wodurch das Fahrverhalten sportlicher wird. Aus diesem Grund setzen viele Sportwagen, wie der Porsche 911, auf Heckmotor-Layouts.

Einfacherer Zugang zum Motor: Bei einigen Fahrzeugen kann der Zugang zum Motor im Heckbereich einfacher gestaltet sein, was die Wartung oder Reparatur erleichtern könnte.

Man sollte aber auch nicht vergessen das derartig ausgerüstete Fahrzeuge mitunter zu starken Übersteuern neigen.

mfe

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