Was tun, wenn pflegefälliger Exmann unkooperativ bei Hilfe ist und man nicht mehr helfen kann?

Ich weiß mittlerweile nicht mehr richtig weiter, versuche es aber hier einmal, Tipps zu bekommen.

Ich bin schon lange getrennt von meinem Ehemann nach langem Terror. Er ist mittlerweile pflegefällig und bekam bis letztes Jahr Hilfe von seinen Eltern, die dann plötzlich verstarben. Dann ließ er sich von mehreren Menschen helfen, die nur auf sein Geld aus waren. Er hat genügend Geld und hat durch den Tod seiner Eltern noch viel Geld geerbt. Diese Menschen, die sich nur des Geldes wegen um ihn "kümmerten", wissen auch, was er alles hat. Meine Kinder und ich baten ihm trotz aller Schwierigkeiten, die wir mit ihm hatten vor längerer Zeit schon an, dass wir ihm dabei helfen, eine Betreuung für 24 Stunden zu suchen, um diese ganzen "Schmarotzer" rauszuwerfen. Er ließ nicht mit sich reden und wie er zu diesem Zeitpunkt schon finanziell ausgenommen wurde, war uns noch gar nicht genau bewusst. Dann bemerkten wir, dass die Situation immer schlimmer wird und wir konnten ihn überreden, die Leute dort sofort zu entfernen und eine Betreuungskraft zu organisieren.

Ich hatte zufällig Urlaub und war fast ununterbrochen dabei, mich um meinen Exmann zu kümmern, da ja keine Kraft sofort verfügbar war. Ich kümmerte mich um ihn, um das Organisieren einer Betreuung, um vieles Bürokratisches, um Einkäufe uvm., während ich selbst nicht mehr konnte. Da er auch kein Bargeld mehr besaß und keine Bankkarte, legte ich auch noch alles an Geld vor.

Dann kam es so, dass er mir das alles trotz seines Vermögens nicht zahlen wollte, obwohl er über Telefonbanking überweisen kann. Ich habe mittlerweile etwa 1000 Euro vorgelegt und er sagt, er könnte es nicht zahlen. Er ist dement, muss man dazu sagen, ist aber noch ohne rechtliche Betreuung. Diese habe ich schon länger beantragt, als diese ganzen Leute ihm das Geld aus der Tasche gezogen haben. Aber trotz Eilantrag zieht es sich und wer weiß, was diese Menschen alles für Briefe haben verschwinden lassen. Es kann sich niemand vorstellen, was da alles los war und welchen Durcheinander wir jetzt noch in unserer wenigen Freizeit für ihn in Ordnung bringen sollen. Keiner von uns kann das neben der Arbeit schaffen!

Dazu ist er noch frech, undankbar und fängt schon wieder bei meinem Sohn zu hetzen an gegen mich und lügt herum. Er schreit herum und beleidigt mich. Wir wollten ihm lediglich helfen, dass er nicht alles verliert an diese ganzen kriminellen Leute, die ihn noch schlecht behandelt haben dazu. Seine Eltern, also die Großeltern meiner Kinder, haben sich das ganze Leben mit harter Arbeit gequält und wir bekamen alles vorgerechnet während meiner Ehe. ich warte seit Januar auf Kindesunterhalt und er geht dem Thema aus dem Weg, obwohl er es ohne Weiteres zahlen kann. Er tut so, als könnte er es nicht zahlen und das ärgert mich so.

Nun habe ich ihm letzte Woche noch einmal 400 Euro vorgelegt für die Betreuungskraft, die wöchentlich bezahlt wird in bar, mit der Ansage, dass er mir diese Woche das Geld überweisen muss. Er sagte auch zu, sonst hätte ich das schon nicht getan. Nachdem ich das Geld der Kraft gegeben habe und ihm nochmal eindringlich sagte, dass ich das gesamte Geld dringend benötige, meinte er wieder, er könnte mir es noch nicht geben. Er müsste erst gewisse Wohnungen vermieten. Ich hätte heulen können und konnte nicht mehr! Ich habe gesagt, dass ich jetzt raus bin aus der Sache und er sich überlegen soll, wie er dann zurecht kommt. Dass ihm nichts anderes bleibt als eine 24-Std.- Betreuung. Er beschimpfte und beleidigte mich und warf mich praktisch auch aus dem Haus. Mir geht es gesundheitlich sowieso nicht gut und habe mich für den Ex aufgeopfert. Am Mittwoch müsste die Betreuung wieder ihren Lohn bekommen, die soll halt ihre Konsequenzen ziehen und bei ihm nachfragen. Durch Probleme mit der ersten Betreuungskraft, die den ganzen Tag nichts gearbeitet hat bei ihm, wurde der Betreuungsvertrag mit der Firma noch nicht unterschrieben. Ich wollte ihn erst selbst unterschreiben, habe es dann Gott sei Dank nicht getan. Mir kann man deshalb diesbezüglich nichts anhaben. Einkäufe habe auch ich erledigt, das müsste auch wieder fällig sein. Irgendwann wird ja meine Hilfe benötigt werden und er wird vielleicht anrufen, ich gehe nicht an mein Handy.

Meine Frage ist, was Ihr machen würdet. Ich habe keinerlei Verpflichtungen ihm gegenüber. Ich bin selbst krank und es ist auch nicht fies, was ich mache. Er hat mich nur rumkommandiert. Alle Jahre hatten wir nur Terror mit ihm und ich war jetzt wieder so sozial und wollte helfen. Meine Kinder hatten keinen guten Vater, aber mein Sohn wollte dann auch helfen, weil er Mitleid hatte. Meine Tochter ist 15 und kann sich immer noch nicht nähern, da sie viel Negatives erlebte.

Entschuldigung, dass der Text so lange geworden ist.

Erschöpfung, Psyche, Ex-Mann
Warum habe ich so einen extremen Staub in der Wohnung trotz Putzen?

Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft ich noch den Staub beseitigen soll. Bei uns in der Wohnung ist der Staub so unnormal viel, dass ich bald verzweifle. Vor allem im Bad ist es schlimm, vermutlich halt wegen der Feuchtigkeit. Ich bin vor ca. 16 Jahren hierhin gezogen und da war es noch nicht so schlimm. Das Haus wurde Ende der 80er Jahre gebaut. Vor einigen Jahren merkte ich, dass schon wieder alles so schlimm voller Staub ist, obwohl ich erst geputzt habe.

Ich beobachtete, dass es gerade im Badezimmer in der Nähe vom Fenster und der Heizung ganz extrem ist und die Stellen, die weiter vom Fenster und der Heizung entfernt sind, sind nicht mehr so schlimm betroffen. Als erstes dachte ich natürlich an die Heizung als Ursache. Ich reinigte sie richtig gründlich, dass wirklich kein Staub mehr zwischen den Lamellen und hinter der Heizung ist, trotzdem wurde es nicht besser. Dann merkte ich, dass auch sowieso im Sommer das gleiche Problem vorhanden ist, wenn gar keine Heizung läuft. Also kommen für mich nur die Fenster in Frage. Ich weiß zwar nicht genau, warum so viel Staub da durch kommt, aber wo soll das sonst herkommen? Das sind Holzfenster. Vielleicht sind sie zu undicht mittlerweile.

Es nervt so, das kann sich keiner vorstellen. Nach zwei Tagen sieht alles so aus, als hätte ich drei Wochen keinen Staub geputzt. Alle Gegenstände, alle Regalfächer, Ablagen, jedes Fläschchen Nagellack, jede Tube Creme und noch so kleine Dinge...., alles ist nach zwei-drei Tagen voller Staub. Ich kann und möchte nicht andauernd alles abputzen. Der Staub ist eklig dick nach so kurzer Zeit.

In anderen Räumen ist es nicht so schlimm wie im Bad ( weil es nicht feucht ist), aber trotzdem für mich unnormal viel.

Hat jemand Tipps, was man dagegen tun kann oder Ideen, wo das herkommen könnte?

Haushalt, Staub, Gesundheit und Medizin
Mein Mann machte nach einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt Falschaussagen

Ich habe im April die Trennung eingeleitet, als ich mit meinen zwei Kindern noch im ehelichen Haushalt wohnte. Ich wollte halt, dass die Trennung schon einmal läuft und mir dann eine Wohnung für uns suchen. Einige Tage nach dem Brief meiner Anwältin war das Konto gesperrt. Ich ging zum Jobcenter u. zum Jugendamt wegen Lebensunterhalt u. Unterhaltsvorschuss. Ich u. meine Kinder müssen ja irgendwie leben. Die Anwältin versucht, das Geld bei ihm einzutreiben. Jetzt geht es übers Gericht. Mein Mann hat seit 2007 die Diagnose MS, geht deshalb nicht arbeiten und hat aber Vermögen. Er wurde dann nach der offiziellen Trennungseinleitung zusehends aggressiver, versuchte, mich zu schlagen, zu treten ( kam immer wieder vor wegen Nichtigkeiten), bespuckte mich und greift mich ständig verbal aufs Schlimmste an). Das Schlimme ist, er hat es ständig vor den Kindern gemacht. Die weinten und schrien, aber er machte weiter. Meine Kinder beachten ihn momentan kaum noch, haben immer wieder Angst.Im Juni ging ich zur Polizei, da er abends davor wieder ausfällig wurde und mich schlagen wollte. Ich wollte es aktenkundig machen, aber ich zeigte ihn nicht an, um nicht noch Öl ins Feuer zu schütten. Er machte daraufhin so derart falsche, verlogene Angaben ( verdrehte natürlich die Tatsachen und erzählte nur Lügen), dass die Akte vom Staatsanwalt zurück kam und die Polizei eine neue Verhörung machen sollte. Ich wurde vom Staatsanwalt nun auch als beschuldigt bezeichnet. Ich dachte, ich wäre im falschen Film! Mein Mann nimmt ständig seine Krankheit als Ausrede u. Schutzschild, tut so, als könnte er gar niemandem etwas machen durch seine Krankheit. Ist natürlich Quatsch, natürlich kann er es und macht es! Ich habe jetzt als Geschädigte noch diesen Mist am Hals und erlebe tagtäglich weiter Terror. Erst vorhin nannte er mich wieder "Dreck....", weil ich bei laufender Heizung die Zimmertüre nicht richtig zu hatte. Er ist eine tickende Zeitbombe, macht uns das Leben zur Hölle und wird als armer Mann dargestellt, der ja "so krank" ist.Demnächst ziehen wir endlich aus, da wir eine passende Wohnung gefunden haben. Ich möchte gar nicht daran denken, was beim Auszug passiert! Wer hat einen Tipp, hauptsächlich auch was diese Sache mit der Anzeige betrifft? Ich mache es nun über meine Anwältin, habe keine Aussage bis jetzt gemacht. Die Akte wurde angefordert und ich muss dann mit der Anwältin die nächsten Schritte einleiten. Ich habe eine solche Wut! Wo leben wir denn hier???

Trennung, Gewalt, falschaussage, lügen
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