Nebenkostenabrechnung in Steuererklärung einbeziehen?

Hallo ihr lieben,

wir haben vor ca. 2 Wochen unsere Steuererklärung für 2023 abgegeben und unsere Nebenkosten für 2023 „selbst berechnet“ anhand der Nebenkostenabrechnung, die wir für das Jahr 2022 erhalten haben.

Das Finanzamt möchte jetzt einen Nachweis über die Nebenkosten. Dieser liegt uns aber wie in bei der letzten Steuererklärung noch nicht vor. Wir bekommen die Abrechnung immer erst im November/Dezember eines Jahres. Dementsprechend können wir keinen Beleg vorlegen, außer den für das Jahr 2022.

Ausserdem ist uns aufgefallen, dass wir letztes Jahr in der Erklärung für 2022 vergessen haben die Nebenkostenabrechnung mit anzugeben.

Wir haben in unserer Steuererklärung für das Jahr 2022 NICHT unsere Nebenkostenabrechnung 2022 angegeben, da wir diese erst im Dezember 2023 erhalten haben, die Erklärung allerdings bereits im Sommer 2023 für das Jahr 2022 ans Finanzamt übermittelt haben.

Die Abrechnung für 2022 ist also noch in gar keiner Steuererklärung aufgeführt.

Können wir in der Steuererklärung für 2023 jetzt beide Nebenkostenabrechnung „geltend“ machen, obwohl wir nur für 2022 einen Nachweis haben und für 2023 selbst ausgerechnet haben?

Und gibt es bzgl. des „Selbstrechnens“ jetzt Probleme mit dem Finanzamt?

Ausserdem hat und ELSTER eine Steuerrückerstattung in Höhe von über 1000€ ausgerechnet, das Finanzamt gibt uns allerdings lediglich 500€ zurück laut Vorläufigkeitserklärung, wieso ist das so? Das gleiche Problem hatten wir auch in der letzten Erklärung.

Einkommensteuer, Finanzamt, Lohnsteuer, Steuerbescheid, Steuerrecht
Mietminderung erweitern?

Hallo. Wir wohnen seit zwei Jahren in einer Mietwohnung. Das Mehrfamilienhaus an sich läuft über die WEG, sprich eigentlich sind es alles Eigentumswohnungen. Unser Vermieter ist also der eigentliche Wohnungseigentümer von 1 der 8 Wohnungen.

Wir sind im Mai 2022 dort eingezogen und haben bereits im Dezember 2022 das erste mal Probleme mit Schimmel an den Fenstern und an den Innenwänden der Außenwände der Wohnung gehabt und wurden damit abgespeist, dass wir falsches Lüft- und Heizverhältnis aufweisen. (Blödsinn).

Der Schimmel wurde entfernt.

Ende Oktober 2023 kam das selbe Problem wieder. Nach unzähligem Hin und Her wurde ein Gutachter durch unseren Vermieter beauftragt, der etliche Baumängel (Undichte Fenster, Badezimmerlüfter defekt, Wände/Fassaden nicht richtig gedämmt etc.) festgestellt hat. Daher auch der Schimmel an den Wänden und auch an den Fenstern.

Wir haben ab Dezember 2023 die Miete um 20% gemindert (exklusive EBK, Badezimmermöbel u. Carport Stellplatz, die eigentlich auch in der Warmmiete beinhaltet sind)

Das Ganze zog sich immer weiter.

Anfang/Mitte März kam dann wieder jemand, um den Schimmel an den Innenwänden zu beseitigen, an die man so ran kam. die Fenster und alle anderen Baumängel blieben ungeachtet.

Die EBK können wir mittlerweile auch nicht mehr zu 100% nutzen, da diese ebenfalls von Schimmel befallen ist. Uns „fehlen“ dadurch 3 Schubladen und ein ganzer Hängeschrank. Die Arbeitsplatte ist durch die hohe Feuchtigkeit ebenfalls bereits aufgequollen.
Dadurch, dass die Badezimmerlüfter ebenfalls defekt sind, bildet sich auch ständig „neuer“ Schimmel in der Dusche und teils (leicht) an den Wänden.

Das Problem ist jetzt spätestens seit November 2023 bekannt und wurde bislang immer noch noch behoben, bis auf die oberflächliche Schimmelbeseitigung and den Innenwänden der Wohnung.

Wir müssen leider aus beruflichen Gründen noch bis Oktober hier wohnen bleiben.

Die Problematik muss laut Vermieter erst über die Eigentümerversammlung und in Zusammenarbeit mit der Hausverwaltung abgesprochen und geklärt werden. Diese Information gab man uns Ende letzten Jahres. Angeblich hat es wohl aus diversen Gründen noch nicht dazu kommen können.

Wir sind mittlerweile echt genervt, das wohnen in der Wohnung macht echt keinen Spaß mehr.

Können wir die Miete weiter kürzen, weil bisher immer noch keine Problembeseitigung stattgefunden hat? Es kann doch nicht sein, dass wir seit 8 Monaten in so einer Wohnung wohnen müssen, ohne da mehr machen zu können als die 20% Mietminderung und weiter abwarten zu müssen oder?

Wohnung, Fenster, Miete, Schimmel, Mieter, Mietwohnung, Mietminderung
Ca. 3,5 Monate überfällig, Tests alle negativ, was ist los?

Hallo ihr Lieben,

bin ganz neu hier und freue mich über eure Erfahrungen.

Zu meinem „Problem“:

ich habe Mitte Juli 2023 die Pille nach ca. 12 Jahren abgesetzt. Der ganze Hormonhaushalt war dann natürlich erstmal komplett durcheinander und hat sich scheinbar auch immer noch nicht ganz eingependelt.

Ich hatte seit Absetzen der Pille immer mal wieder „regelmäßig“ dann wieder unregelmäßig meine Periode. 

Im Oktober 2023 hatte ich dann leider eine Fehlgeburt, (war zu dem Zeitpunkt bereits wieder fast zwei Monate überfällig) habe es tatsächlich nur bemerkt, weil ich seit absetzen der Pille IMMER regelmäßig Tests mache, sobald die Mens etwas verspätet kommt als auf meiner App erwartet wird. Damals an dem Freitag getestet und am Montag direkt beim Gyn gewesen, da sich übers Wochenende der zweite Strich immer weniger sichtbar gezeigt hat. 

Nach Ultraschall u. Bluttest dann die Gewissheit, dass der HCG wert zu schwach ist und die Wahrscheinlichkeit für eine Frühabort sehr hoch ist. 

Eine Woche später erneuter Test, in dem gar kein HCG mehr nachweisbar war. Kurz darauf der Abort durch Blutung.

Seit dem hatte ich im Dezember und Januar wieder meine Periode wieder „regelmäßig“ und jetzt bin ich schon wieder seit knapp 3,5 Monaten überfällig. Mein letzter Tag der letzten Periode war der 25.01.2024.

Alle meine Tests (bestimmt schon 15 Stück) in längeren Abständen zueinander sind negativ.

Hat irgendjemand etwas ähnliches erlebt?

Wie lange hat es bei euch gedauert, dass sich die Mens wieder richtig eingependelt hat?

Habt ihr Erfahrungen mit diesen Medikamenten vom Gyn, die die Periode auslösen sollen?

Würde mich über eure Erfahrungswerte freuen

periode-bleibt-aus, Pille abgesetzt
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