Wir haben hier keine Biotonne, ich habe sie aber auch früher immer über den Restmüll entsorgt. Entgegen vieler Meinungen dürfen laut der hiesigen Satzung aber tierische Produkte (Fleisch und anderes) in den Biomüll, insofern man dafür eine Tonne hat. Auch diese landläufige Meinung, dass nur kalte, aber nicht gekochte Essensreste in den Biomüll dürfen, stimmt zumindest hier nicht.
Es gibt richtig schönes Graffiti. Ich mag gerne mehrdimensionale Kunst und erfreue mich an Graffitikunstwerken von Menschen, die ihr Handwerk wirklich beherrschen. Es sollte aber nur dort sein, wo es erlaubt ist. Nichts ist nerviger, als bspw. als Bahnreisender von einer Verspätung betroffen zu sein, nur weil kleine Asis meinten, die Anlagen mit ihren (meist hässlichen) Schmierereien verzieren zu müssen. Und noch schlimmer - wenn sie Lokführern das Leben zerstören, weil diese Sprayer überrollt und tödlich oder schwer verletzt haben.
Gerade bei Delikten auf den Schienen sollten diese auch ordentlich zur Kasse gebeten werden - und wenn sie Insolvenz anmelden müssen. Sprayer und Selfiedeppen (die ja in der Regel auch sehr aggressiv sind) müssten wirklich mehr blechen.
Sonstiges Geschmiere bezeichne ich nicht als Graffiti. Das fällt unter "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände".
Ich habe zwei langjährige Lieblingseissorten, nämlich Zitrone und Joghurt. Müsste ich mich entscheiden, würde Zitrone gewinnen. Es ist erfrischend, am besten als Sorbet. Joghurt kommt direkt danach, schmeckt am besten pur ohne Fruchtsauce.
Fruchteissorten wie Erdbeere und Johannisbeere mag ich zwar auch sehr gerne, aber nur dann, wenn sie ein Sorbet sind.
Mein Ranking wäre daher:
An heißen Tagen Sorbet (Zitrone oder eine andere Frucht) bzw. Wassereis, an nicht ganz so warmen Tagen Joghurteis.
In Bremen leben gute Freunde. Schön ist es auch in Bremerhaven, was schon einen maritimen Flair hat. Leben würde ich dort nicht wollen, zumindest derzeit nicht. Das Schulsystem ist das Schlechteste in ganz Deutschland, die Gewalt in der Stadt ein großes Problem und außer dem wunderschönen Platz um das Rathaus, den Dom und den Roland sowie die Schnoor gefällt mir die Stadt auch nicht. Anders sieht es in benachbarten niedersächsischen Ortschaften aus, dort würde ich durchaus wohnen und eben manchmal nach Bremen fahren.
Ich finde ihn nicht diskriminierend, aber dämlich, von einer "asiatischen" Küche zu sprechen. Asien ist ein Erdteil. Von einer "europäischen" Küche zu sprechen, wäre genauso blöde. Vielleicht könnte man "die verschiedenen Länderküchen des asiatischen Kontinents" sagen.
Welche "Sache"? Dass ihr Möbel gekauft habt? Warum sind fast 300 Menschen gegen sie, die kennen sie doch gar nicht alle. Du schreibst sehr kryptisch, da fehlen wichtige Infos. Auch nach der langen Zeit würde mich interessieren, was daraus geworden ist, was der Text bedeutet und warum du nicht alles erzählt hast.