Glutenunverträglichkeit- wer hat Erfahrungen nach Ernährungsumstellung?

Ich bin mir anhand Bioresonanz- Austestung und mehrerer eindeutiger Symptome (unangenehmes Bauchgefühl nach dem Essen, Gewichtszunahme trotz wenig Essen, oft Kopfschmerzen, Schlafstörungen, ständiger Durchfall, depressive Stimmung, dauernde Müdigkeit...) relativ sicher, dass ich Gluten nicht vertrage. Nachdem ich auch keine Lactose vertrage (ausgetestet), und ich auf Tierhaare und Hühnereiweiß (Trägersubstanz bei vielen Impfstoffen und anderen Medikamenten) allergisch reagiere, erscheint es mir durchaus möglich, dass ich auch Gluten nicht vertrage. Ich ernähre mich jetzt ja schon seit vielen Jahren lactosefrei, was relativ einfach ist. Leider sind die Nahrungsmittel doch teurer als die herkömmlichen Produkte. Und seit einiger Zeit (ca. 3 Wochen) versuche ich auch, Gluten zu vermeiden (kaufe mir spezielles Brot, Brötchen, Nudeln,Mehl etc.) Mache mir Gemüseaufstriche selber, esse Reis und Kartoffeln als Beilage oder Hauptmahlzeit usw. Aber Gluten ist halt in so vielen Lebensmitteln enthalten. Und wenn man für eine Familie einkaufen und kochen muss, oft auswärts isst, eingeladen wird, Vollzeit berufstätig ist und rel. wenig Zeit hat, ist es umso schwieriger. 2x kochen dauert halt doppelt so lang. Habe heute mal mit einer Blutabnahme ("Gliadin" ) bei meiner Hausärztin begonnen, der Sache auf den Grund zu gehen. Aber da gibt es ja auch oft noch keinen eindeutigen Nachweis. Dann Darmuntersuchung? Na, schaun wir mal. Am Freitag bekomme ich das vorläufige Ergebnis. Wer hat Erfahrungen mit Glutenunverträglichkeit, mit den div. Untersuchungen und mit Ernährungsumstellung? Bringt das was? Und wie schafft man das im Berufsalltag, wenn man oft an Tagungen, Kongressen, Buffets teilnehmen muss? Ich bin wirklich nicht verfressen, aber manchmal ist es wohl unhöflich, Speisen abzulehnen. 

Gluten, Unverträglichkeit
Heiratsantrag- annehmen oder nicht?

Hi, liebe community, ich weiß, ihr könnt mir diese Entscheidung nicht abnehmen, aber vielleicht hat jemand eine gute Meinung dazu, die mir als Denkanstoß dienen kann. Ich war 2x verheiratet, mein erster Mann war ein Blender und Schmarotzer, wir waren 6,5 Jahre zusammen, davon 4,5 Jahre verheiratet, er hat eigentlich nur ein gemachtes Nest gesucht, in das er sich setzen kann (ich habe ein eigenes Haus, Garten, sicheren Job), er hatte es vor mir schon auf solche Frauen abgesehen, und nach unserer Scheidung vor 10 Jahren lebt er genau so weiter. Er sah gut aus, konnte toll reden, hatte einen Job, den hat er dann kurz nach unserer Hochzeit verloren (hat grob gegen die Dienstvorschriften verstoßen), war dann bis zur Scheidung arbeitslos, hat sich von mir aushalten lassen und noch mein Geld versoffen. Die Scheidung habe ich eingereicht, bin heute noch froh darüber, hätte gar nicht so lange warten sollen damals. Dann war ich eine Zeitlang alleine (mit 2 Kindern), habe dann meinen 2. Mann kennen gelernt, der eine Seele von einem Menschen war. Nach 1,5 Jahren habe wir geheiratet, mein Mann hat recht gut verdient, sodass ich in meinem Job Stunden reduziert habe, war zuverlässig, hat sich super um meine Kinder, mein Haus (er hatte eine kleine Wohnung, ist zu mir gezogen) und mich gekümmert. Es war eine wunderschöne, aber leider sehr kurze Zeit, da mein Mann kurz nach der Hochzeit an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist und nach 1/2 Jahr daran gestorben ist. Ich habe ihn gepflegt bis zuletzt, der Schock sitzt heute noch tief, obwohl er schon seit 6,5 Jahren tot ist. Seit 5 Jahren habe ich einen Freund, wir haben jeder 1 Haus, ca. 120 km voneinander entfernt, er ist ca. 3 - 5 Tage pro Woche bei mir (ich kann nicht weg von meinem Haus, da meine Tochter noch die Schule besucht und ich sie nicht aus ihrem Freundeskreis herausreißen möchte). Außerdem sind seine und meine Arbeitsstelle näher an meinem Wohnsitz. Jetzt hat er mir einen Heiratsantrag gemacht, ich war irgendwie erschrocken (hätte mich eigentlich freuen sollen) und habe mir eine Bedenkzeit erbeten. Er ist sehr zuverlässig, fleißig, ganz lieb, wir haben aber öfter Meinungsverschiedenheiten, da er meiner Meinung nach sehr wenig abenteuerlustig und sehr normal ist, ich aber "Hummeln im Hintern" habe, und das mit 50 Jahren noch immer. Ich habe einerseits Zweifel, ob ich in ein so bürgerlich- solides Leben passe, wie er es sich erträumt, und dann habe ich Angst, dass wieder irgendwas passieren könnte (ich glaube, ich habe Angst, wieder einen Menschen zu verlieren). Dann kommt noch dazu, dass ich seit meinem 18. Lebensjahr auf mich allein gestellt war, mir alles, was ich habe, selbst aufgebaut und erhalten habe und er wohl in ein paar Jahren möchte, dass ich zu ihm ziehe. Sein Wohnort bietet Vorteile, bessere Infrastruktur, kleinerer Garten (meiner ist zu groß, wenn man in die Jahre kommt, aber ich hänge daran). Wie gesagt, die Entscheidung muss ich alleine treffen, bitte um eure Meinungen.

Heiratsantrag, annehmen
Unzuverlässigkeit....wie kann ich eine Gesprächsbasis finden?

Mein Sohn (22) hat eine eigene Wohnung, Freundin, Auto, Job (meistens). Aber er ist leider sehr unzuverlässig. Er lässt sich nichts sagen, beginnt mit Feuereifer Projekte, die dann zu keinem Abschluss kommen. Ich vermute, dass ist auch der Grund, warum er nach relativ kurzer Zeit immer wieder gekündigt wird. Zum Glück findet er dann bald wieder eine Stelle, aber zwischendurch wird halt mal das Geld knapp. Dann kommt er bei mir an, beginnt eine Arbeit (zuletzt vor 2 Wochen einen kaputten Baum fällen in meinem Garten), verspricht hoch und heilig, dass er die Arbeit auch zu Ende bringt (Holz zerlegen, wegschaffen etc), ich gebe ihm auch Geld dafür (wer arbeitet, wird entlohnt, aber die Arbeit sollte dann auch gemacht werden!) und dann kommt er nicht mehr, im Endeffekt habe ich sehr mühsam das Holz mit meinem LG weggearbeitet. Das ist nur ein Beispiel, Ähnliches gab es schon vorher in diversen Varianten. Er hat eine on/ off Beziehung mit einem Mädel (18), die aus ziemlich schlimmen Verhältnissen kommt (leibl. Vater trinkt, Stiefvater auch, wurde vom eigenen Onkel mißbraucht, Mutter arbeitslos) Als die Beziehung wieder mal aus war, kam er und klagte mir sein Leid (sie schuldet ihm ziemlich viel Geld), sie bricht alle Arbeitsamt- Maßnahmen ab, hat keinen Job, wird wohl auch keinen kriegen mit ihrer Einstellung. Jetzt ist er wieder mit ihr zusammen, meldet sich nicht mehr bei mir, hebt am Handy nicht ab, wenn ich anrufe....... Ich mache mir echt Sorgen um ihn! Ich habe schon oft versucht, mit ihm zu reden (betr. Zuverlässigkeit, sich etwas sagen lassen, Kritik annehmen können...), manchmal hatte ich das Gefühl, es fruchtet, meist nicht. Er scheint nicht zu wollen, dass ich weiß, dass er wieder mit seiner Freundin zusammen ist (hat mich auf FB gesperrt), aber ich habe es trotzdem zufällig erfahren. Soll er, ich habe nichts gegen sie, sie war zu mir nie komisch oder unfreundlich, ich bin auch zu ihr nicht unfreundlich. Aber natürlich weiß er, dass ich es nicht gut finde, wenn sie auf seine Kosten lebt. Er hat ja selber nicht viel Geld. Wie komme ich an ihn heran, wie kann ich ihn erreichen und ihm klar machen, dass er mit seiner unzuverlässigen und sprunghaften Art nur Schwierigkeiten bekommt? Ich denke mir eigentlich, er muss es selber kapieren, muss so oft auf die Schnauze fallen, bis er sich ändert, aber als Mutter möchte ich ihm irgendwie auch gut zureden. Hat wer von euch mit so einem Fall Erfahrung? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Kindererziehung, Kommunikation, Unzuverlässigkeit
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