Sie spielen mit ihrer Wirkung, ob bewusst oder unbewusst. Sieh anderen (Lehrern, Busfahrern, Kassierer(innen), Freunden usw. immer in die AUgen, machen nicht viele, wirkt selbstbewusst. Dann denke morgens bevor du aufstehst an alle schönen Sachen die dir einfallen und du wirst den ganzen Tag durchlächeln: wirkt sympathisch. Nimm dich in Gesprächen ab und zu auch mal ein bisschen zurück und hör nur zu => du kannst später drauf eingehen => sympathischer. Dann sind gute Manieren eine gute Grundlage um höflich zu sein und somit auch sympathischer. Lass andere ausreden, damit zeigst du ihnen respekt: sympathischer. Kontrolliere auch mal deine typische Körperhaltung: wirkst du offen, neugierig und so dass andere auch einfach mal zum quatschen zu dir kommen? Und: sei aufmerksam! Wie reagiert wer? Kannst du auch drauf eingehen (gehts dir nicht gut?) Folge: sympathischer! UNd achte darauf, dass du immer viel und VERSCHIEDENES (!!!) zu erzählen hast, wenn du immer nur dasselbe erzählst sind andere oft genervt.

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Hallo, in der ICH form schreibt man entweder in gegenwart oder vergangenheit. GW: Ich schlich mich leise und auf Zehenspitzen von hinten an sie heran. VGH: Ich wusste noch, wie ich mich leise und auf Zehenspitzen von hinten an sie herangeschlichen hatte. Es kommt darauf an wie du die Geschichte haben willst, wenn der Erzähler von Erlebnissen früher berichtet, nimmst du selbstverständlich VGH, wenn der Leser das Geschehen und die Gedanken einer Person miterleben soll die GW.

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Ich würde dir empfehlen auf jeden Fall vorher anzurufen und nachzufragen an wen das gehen soll, weil man dadurch bemüht erscheint und dass man den Job auch wirklich haben will.

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