Die jeweiligen Studieninhalte der Hochschulen kannst Du Dir ja aus per Studienverlaufsplan im Internet heraussuchen. Möglichweise gibt es inhaltlich kleine Unterschiede zwischen Uni und FH?

Die Frage in Richtung Universität oder FH kannst Du Dir ggf. selbst beantworten. An der Universität steht die Theorie im Vordergrund." Controlling und Risikomanagement" ist aber nicht wirklich ein Forschungsfach. Wenn Du also nicht unbedingt noch eine Promotion anschließen willst, könntest Du genauso gut an die FH wechseln.

Arbeitgeber werden eher darauf achten, ob Du neben dem Studium bereits Berufserfahrung gesammelt hast. Das kannst Du mit der Tätigkeit als Werkstudentin vorweisen!

...zur Antwort

Erklaere Deiner Mutter, dass das Abitur in Deutschland nichts besonderes mehr ist. Mittlerweile fuehren wir jeden 2. Schueler zum Abitur!!!

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abi-boom-jeder-zweite-schueler-schafft-die-hochschulreife-a-748622.html

Deshalb ist es mittlerweile so, dass Unternehmen bei Abiturienten nach deren Praxiserfahrung schauen und dann ist es in der Tat eine schlaue Idee, zuerst eine Ausbildung zu absolvieren. Du gewinnst Zeit und vor allem echte Berufserfahrung. Denn die abgeschlossene Ausbildung zaehlt als Berufserfahrung. Anschließend kannst ggf. immer noch studieren. Die Ansicht Deiner Mutter ist schlichtweg veraltet und hatte seine Gueltigkeit mal vor 20 oder 30 Jahren!

...zur Antwort

Recherchiere im Internet "Bachelor Psychologie - Studienverlaufsplan". Da solltest Du eine pdf.Datei finden, in der Du alle Fächer des Studiums vom 1 - 6 Semester studieren wirst und gleichzeitig solltest eine Vorstellung darüber bekommen, was man mit so einem Studium beruflich anfangen kann. Hier mal ein Beispiel

https://hf-studium.uni-koeln.de/sites/hf-studium/user_upload/Persoenliche_Studienplaene_PS/PS_Fstg_B.A._B.Sc/PS_B.Sc._Psychologie/Studienverlaufsplan_BSc_Psy_beide_Schwerpunkte_20230424.pdf

...zur Antwort

Neben dem Studium zu arbeiten ist immer eine gute Idee. Die Erfahrungen, die man dort macht, können sehr wertvoll sein. Zudem macht es sich in späteren Bewerbungen gut, wenn man sagen kann, dass man durch Jobs sein Studium mit finanziert hat. Dabei ist es gar nicht so bedeutend, wo man arbeitet bzw. was man macht. Wenn Du z. B. ganz einfach im Lebensmittelsupermarkt Regale einräumst, ist das oftmals in verschiedenen Schichten möglich und die werden z. T. wöchentlich geplant. Das wäre so ein Job, der sich neben dem Studium planen lässt. Ebenso natürlich Tätigkeiten in der Gastronomie etc.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist zu sagen, dass Investment Banking ja schon eine "Spezialisierung" ist. Eine Idee könnte sein, zunächst im Bachelor BWL zu studieren (FH). Parallel Praktika bei Banken zu absolvieren und sich ggf. im Master dann auf Investment Banking zu spezialisieren.

...zur Antwort

Du willst den Job haben, also ruf' an und warte nicht darauf, dass die Dich anrufen. Zumal andere Bewerber mit Sicherheit auch im Spiel sind. Mit Deiner Initiative zeigst Du Interesse! - Mit warten - nicht ...

...zur Antwort
Fragen zur Jobsuche?

Ich habe letztes Jahr im Juli mein geisteswissenschaftliches Studium beendet und direkt im Anschluss ein Praktikum gemacht. Dann habe ich 2 Monate mehr oder weniger gechillt und einen Minijob gearbeitet und im Oktober habe ich nochmal kurzzeitig für den Betrieb, bei dem ich im Praktikum war, frei gearbeitet (sehr geringfügig, <500 Euro). Danach habe ich ein Weilchen nichts gemacht und über Weihnachten und die Feiertage auch nichts. Netto suche ich also ca. seit November einen Job mit etwa zwei Wochen Pause dazwischen.

Heute hatte ich ein kurzes Gespräch mit einer Berufsberatung. Dort wurde mir gesagt, ich solle in meinen Lebenslauf reinschreiben, dass ich in der Zwischenzeit (in der ich quasi untätig bzw. jobsuchend war) im Ausland war, und für jetzt (also quasi ab Januar) soll ich den Posten "Berufliche Neuorientierung" hinzufügen. Ich habe dann nachgefragt, ob dieser Leerlauf wirklich so schlimm sei. Die Antwort war "es sieht gar nicht gut aus, das ist schon echt nicht gut".

Jetzt zu meinen Fragen. Ich verstehe beide Ideen, aber ist der Vorschlag mit dem Auslandsaufenthalt nicht super durchschaubar? Zweitens, ist es üblich, für die Zeit der Jobsuche "Berufliche Neuorientierung" in den Lebenslauf zu schreiben? Drittens, ist dieser Leerlauf wirklich so schlimm? Ich empfinde das nicht so, wen interessiert es denn, ob ich nach dem Studium ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr nix gemacht hab / im Ausland rumgepimmelt / sonst irgendwas gemacht hab?

Um Nachfragen vorzubeugen, ich habe einen Master in einem Fach gemacht, das sich mit Sprache und Literatur beschäftigt. Mein Abschluss war sehr gut. Ich bewerbe mich (beispielsweise) auf Stellen in Verlagen, Zeitschriften, aber auch als Redakteur für Softwareunternehmen und andere Stellen.

...zum Beitrag

Lücken im Lebenslauf werden aus Unternehmenssicht leider nach wie vor sehr kritisch angeschaut.

Trotzdem können natürlich immer mal wieder Lücken auftreten. Um aber nicht in eine Rechtfertigungssituation bei einem Bewerbungsgespräch zu geraten, wäre es in der Tat am besten "Berufliche Neuorientierung" in den Lebenslauf einzufügen.

Das vermittelt den Eindruck, dass man auf der Suche war. Kein Unternehmen möchte jemanden einstellen, den es eigentlich nicht interessiert, ob er ein halbes Jahr oder ein ganzes Jahr nichts macht.

Nach wie vor zählt das Leistungsprinzip und dazu zählt dann eben auch "Berufliche Neuorientierung" anstelle von .... nix gemacht ...

...zur Antwort
Zukunftsangst in der Baubranche?

lch mache momentan eine Ausbildung in der Bauindustrie, um genau zu sein als Verfahrensmechanikerin in der Fachrichtung vorgefertigte Betonerzeugnisse. Die Ausbildung lâuft eigentlich gut, sehr gute Noten in der Berufschule, Arbeit ist auch ertragbar. doch ich zweifle so langsam ob das die richtige Entscheidung war.

Das Ausbildungsgehalt in meinem Betrieb ist zwar gut, aber die Bezahlung danach eher mager. (2400€ brutto). Auch weiß ich von Kollegen, das man davon schwer wegkommt (ein Kollege bekommt noch 5 jahre nach Ausbildungsende das Einstiegsgehalt, und selbst der Werksleiter kommt nicht auf 3000€ brutto) Mit verhandeln darf man hier auch garnicht erst anfangen, dann ist man raus, zumal einen die Firma eh ständig verarscht und versucht, noch mehr Leistungen zu streichen und noch weniger zu zahlen.

Eigentlich alle Kollegen beschweren sich über schlechtes Gehalt und die vielen Überstunden. Einen anderen Arbeitgeber gibt es in der Region nicht, die Möglichkeit Betrieb zu wechseln also ausgeschlossen. Das beunruhigt mich auch für die Zukunft, da es einfach kaum alternativen gibt.

Klassenkameraden aus der Berufschule verdienen in ihren Betrieben zwar oft mehr, allerdings sind dort Überstunden Gang und gäbe, unter 60h die Woche kommen manche selten. In der Schule fühle ich mich auch oft unterfordert, ich besitze einen erweiterten Realschulabschluss mit einem Schnitt von 1.4. lch weiß einfach nicht wie es weitergehen soll, ich fühle mich als würde ich Zeit verschwenden.

Habt ihr Tips für mich was ich ansonsten machen könnte?

...zum Beitrag

Momentan befindest Du Dich noch in der Ausbildung. Da macht es nicht wirklich Sinn, über die Vergütung nachzudenken. Schließ' die Ausbildung ab und denk dann darüber nach, wie Du Dich weiter qualifizieren kannst. Auch in der Baubranche wird zukünftig Künstliche Intelligenz (KI) das Arbeiten verändern.

Das bedeutet für Dich, dass Du Dich nach der Ausbildung weiter qualifizieren kannst. Mit einer besseren Qualifikation kann man mehr Gehalt fordern. Das kommt aber nicht von alleine. Schließ die Ausbildung ab und schaue parallel, wie Du Dich weiterbilden kannst.

...zur Antwort

Wenn man sich die Studieninhalte des Studiums "Regenerative Energien" anschaut.kann man -.je nach Hochschule . sehen, was einen in den ersten 4 Semestern erwartet und welche Schwerpunkte man waehlen kann. Es geht also nicht um einfacher, sondern darum, ob der Studiengang in einen Beruf fuehrt, den man sich persoenlich vorstellen kann und der zu den persoenlichen Faehigkeiten passt.

Alles andere ist nicht zielführend: https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/studium/studiengaenge/f09/ordnungen_plaene/f09_stvpl_ba_erneuerbare_energien_062016.pdf

...zur Antwort

Oftmals ist im 2. Gespräch jemand der Gesprächspartner, der in der Abteilung arbeitet bzw. verantwortlich ist, für die ausgeschriebene Stelle. Also z. B. der Abteilungsleiter. In dem 2. Gespräch wird man erneut gebeten, sich vorzustellen. Da aber jemand mit beisitzt, mit dem man direkt zusammenarbeiten wird, wäre es hilfreich in dieser Vorstellung auf Tätigkeiten einzugehen, die man z. B. schon gemacht hat und die auch in der neuen Position eine Rolle spielen können. In großen Unternehmen ist meistens auch die Personalabteilung mit einer Person vertreten.

Im 2. Gespräch geht es um konkrete Inhalte der Stelle, um die persönlichen Qualifikationen und einen möglichen Eintritt in das Unternehmen. Danach kann es noch ein 3. Gespräch geben, in dem dann Vertragsangelegenheiten besprochen werden (u. a. Gehalt, Urlaubszeiten, Probezeit, Einarbeitung etc.)

...zur Antwort

Optimal wäre die Formulierung in die Richtung "Im Rahmen meiner beruflichen Neuorientierung bin ich im Kontakt mit Herrn YXZ aus Ihrem Unternehmen auf Ihre Stellenausschreibung aufmerksam geworden. Durch meine bisherigen Tätigkeiten/Erfahrungen in XYZ denke ich, dass ich Ihre Stellenanforderung sehr gut erfüllen kann. Zudem hat Herr XYT mir Ihr Unternehmen wärmstens empfohlen."

Oder in diese Richtung. Dann wird der Kontakt deutlich, das Unternehmen wird durch den Mitarbeiter empfohlen und das wäre mit Sicherheit auch ein Thema im möglichen Vorstellungsgespräch.

Um als Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes einen "Überblick" über den Bewerber/Bewerberin zu bekommen, wäre ein Bewerbungsbild hilfreich. Aber es ist nicht zwingend, zumal der persönliche Kontakt hier tatsächlich helfen kann.

...zur Antwort

Je nach Branche und der jeweiligen Region tauschen sich Branchen und Unternehmen aus. Und wenn man das Unternehmen verlassen will, ist man nicht unbedingt sehr motiviert. Das fällt im Unternehmen bestimmt auf. Keine Lücken im Lebenslauf zu haben, ist kein entscheidendes Kriterium mehr. Viel wichtiger:

  • KEINE Ansprache mit "Sehr geehrte Damen und Herren" - direkte, persönliche Ansprache der Kontaktperson - die muss man ggf. herausfinden, in dem man im jeweiligen Unternehmen anruft
  • KEINE Wiederholung des Lebenslaufes im Anschreiben
  • Kurzes Anschreiben mit der Eröffnung darüber war man aktuell macht und warum am zu der ausgeschriebenen Stelle passt
  • vollständige Anlagen (Zeugnisse, Arbeitszeugnisse)

Das wären die wichtigsten Punkte, die es einzuhalten gilt, wenn es eine gute Bewerbung sein soll. Und natürlich fehlerfrei!

...zur Antwort

Sicherlich kannst Du das nach Deinem "Gesundheits-Abitur" studieren. Noch viel wichtiger wäre aber, dass Du weißt, was Du beispielsweise für Fächer studierst, wenn Du Dich für Architektur entscheidest. Hast Du schon mal in einen Studienverlaufsplan geschaut? - Falls nicht - hier mal ein Studienverlaufsplan für Architektur an der Hochschule in Bochum:

https://www.hochschule-bochum.de/fileadmin/public/Die-BO_Fachbereiche/fb_a/Allgemein/SVP_Bachelor_Architektur.pdf

Inhaltlich ganz anders, als das, was Du in Deinem Abitur kennengelernt hast. Du solltest überlegen, ob Du diese Änderung willst und ob Du sie auch leisten kannst. Es gab ja sicherlich auch mal einen Grund für das "Gesundheits-Abitur".

...zur Antwort

Mit dem Abschluss der Ausbildung erhältst Du mehrere Zeugnisse. Unter anderem auch Dein Arbeitszeugnis. Du könntest Dir ggf. ein Arbeitszeugnis als "Zwischenzeugnis" ausstellen lassen, um Dich damit zu bewerben. Allerdings ist es nicht unüblich, nach der abgeschlossenen Ausbildung das Unternehmen zu wechseln.

Ich würde Dir empfehlen, Dich mit Deinem derzeit bestehenden Zeugnis (in der Regel das zuletzt ausgestellte Zeugnis der Berufsschule) zu bewerben.

Solltest Du ein sehr gutes Verhältnis zu Deinem jetzigen Arbeitgeber haben, kannst Du um ein Arbeitszeugnis ein "Zwischenzeugnis" bitten. Oftmals erzeugt das aber eher Stress und den solltest Du zum Abschluss vermeiden.

...zur Antwort

Zunächst einmal: die Ausbildung zum Zimmermann ist eine gute Idee. Hast Du Dich schon mal in die Ausbildungsinhalte eingelesen? - Falls nicht - siehe Link und in der pdf.Datei die Seite 8: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Zimmerer.pdf

Eine Ausbildung unterstützt Dich in vielerlei Hinsicht. Durch den Beruf erlernst Du eine gewisse Selbständigkeit. Mit Abschluss der Ausbildung verfügst über echte Berufserfahrung und Du gewinnst für Zeit, nach der Ausbildung den nächsten Schritt zu machen. Möglicherweise bei der Feuerwehr. Die Berufsschule ist Teil der sogenannten Dualen Ausbildung. Schau Dir den Rahmenlehrplan an. Daraus lässt sich ableiten, welche Fächer Dich in der Berufsschule erwarten.

Im Rahmen der Ausbildung wird die Vergütung nicht so hoch sein. Aber anschließend wirst Du sehen, dass man gut in dem Beruf verdienen kann. In dem Bereich wird sehr stark gesucht!

...zur Antwort
Ich will nicht erwachsen werden. Ich will nicht auf die 0815-Art leben. Aber was soll ich sonst tun?

Hi,

ich bin werde bald 17 und bin aktuell im ersten Abijahr (G8 in Baden-Würtemberg).Nebenbei mache ich gerade meinen Führerschein. Das ist aber auch schon alles.Ich bin in jeglicher Hinsicht perspektivlos und lustlost.Kurzgesagt: Ich bin faul und unreif, wie es von allen Seiten zu mir heißt...Nutzlos.Dabei bin ich nicht mal ein Partygänger oder so. Ich verschwende meine Zeit allein.

Den einzigen, unfreiwilligen Antrieb den ich habe ist meine Mutter die mir im Nacken sitzt, mich anzustrengen und versucht mich in irgendeine Richtung zu drängen. Sie sagt zwar ständig, dass es mir allein zustehen würde, was ich aus mir mache, aber es ist schwer zu überhören, dass sie von mir mindestens ein 1,8er Abitur möchte und studiere. (Wie mein Bruder."Ich hätte ja angeblich das Potential dazu.")

Daran zweifle ich allerdings seit einigen Monaten.Wenn ich wenigstens wüsste für was ich mich in der Schule quäle.Irgendein Studiengang oder so... Aber ich finde nicht einmal eine Ausbildung o.Ä., was mir gefallen würde. Ich habe jegliche Onlinetests dazu gemacht. Da kam immer raus, ich sollte ins Management/Verwaltung oder in Richtung Medien, aber ehrlich gesagt habe ich dazu keine Lust.

Werde ich also Selbstversorger oder Sozialempfänger? Nein. Das erscheint mir genauso schwachsinnig.Gibt es irgendetwas, woran ich nicht mit der Zeit zerbreche oder als leere Hülle in Deutschland herumtaumel, wie es hier 20 Millionen Menschen tun? (Das soll nicht in erster Linie Deutschlandkritik sein, ich selbst bin die deutscheste Person, die ich kenne, obwohl es stimmt, ich kann die Gesellschaft nicht leiden.)

Jedenfalls, was soll ich tun, wenn ich nicht weiss, was mit mir anzufangen ist?

Ist unter Euch jemand Psychologe oder arbeitet im Jobcenter und hat irgendwelche Tipps für mich? Ansonsten bitte einfach abstimmen in welchen sauren Apfel ich beissen soll. Ich würde mich sehr über Hilfe freuen...

...zum Beitrag

Jedenfalls, was soll ich tun, wenn ich nicht weiss, was mit mir anzufangen ist?

  1. Ein Studium wird so oder so überbewertet - lieben Gruß an Deine Mutter!
  2. Bei einer Ausbildung solltest Du Dir mal die sogenannten Rahmenlehrpläne anschauen, damit Du überhaupt weißt, was Dich in so einer Ausbildung erwartet. Hier mal ein Bespiel für einen Tischler (siehe Seite 7: https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Tischler.pdf)
  3. Nach einer Ausbildung könntest Du immer noch studieren
  4. Deine momentane Entscheidungslosigkeit, die Du selbst als Unreife bezeichnest, ist eine Phase. Du könntest also, um Zeit zu gewinnen, nach dem Abitur ein FSJ, oder BFD machen. Du könntest auch erstmal eine Zeit lang jobben. Nur abhängen und Spielkonsole wäre nicht so toll im Lebenslauf.
  5. Manchmal braucht es Zeit, seinen Weg zu finden. Konzentriere Dich auf den Schulabschluss und mach Dein Abitur - der Schnitt ist völlig egal! Nach dem Abitur werden alle Karten neu gemischt und ein NC-Fach strebst Du ja momentan nicht an.
  6. Mit dem Fokus auf das Abitur nimmst Du Dir zunächst den Druck, für die Zeit danach. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Dich unterstützen können , zum Beispiel eine weitere Fremdsprache lernen, nach dem Abi erstmal zu jobben, um Geld zu verdienen, berufsorientierte Praktika für 6 - 8 Wochen zu absolvieren.

So wie Du es schreibst, ist um Dich herum ein Umfeld entstanden, das Du als "Druck" empfindest. Dein Umfeld möchte eine direkte berufliche Entscheidung. Du bist noch nicht so weit. Als geh' die oben genannten Punkte durch und überleg Dir, was Du machen könntest, ohne sofort - planlos - in eine Ausbildung oder in ein Studium zu gehen. Das sogenannte GAP-Year - unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte kann Dir helfen, Zeit zu gewinnen!

...zur Antwort

Du könntest Dich weiter qualifizieren, um Dir ggf. neue Berufsfelder zu erschließen, die im kaufmännischen Bereich liegen, aber über eine Bürotätigkeit hinaus gehen. Zum Beispiel im Vertrieb. Du könntest Dich beispielsweise zum Fachwirt nebenberuflich weiterbilden https://www.weiterbildung-fachwirt.de/fachwirt

Das erfordert zusätzlichen Aufwand, wenn man das nebenberuflich macht. Möglicherweise unterstützt Dich dabei sogar Dein Unternehmen. Mit dieser Form der Weiterbildung qualifizierst Du Dich und damit schaffst Du Dir berufliche Möglichkeiten, ohne dafür eine komplett neue Ausbildung zu machen.

...zur Antwort

Polizist zu werden ist auf jedem Fall ein Berufsziel. Schau mal auf das Bewerbungsportal der Polizei. Dort wird ausgeführt, was man für diesen Beruf mitbringen sollte. Du solltest Dir auch bewusst sein, dass die Polizei sehr viele Bewerbungen bekommt und es nicht so ganz leicht ist, dort rein zu kommen.

...zur Antwort

Marketing ist ein sehr komplexes Thema! Das lässt sich so oder nicht in einem "YouTube" Video erklären.

Wenn man die Grundsätzlichkeiten von Marketing kennt, wird man in die Lage versetzt, selbst einen Weg für die Kommunikation rund um ein Produkt und/oder eine Dienstleistung zu wählen. Aber es gibt im Marketing nicht den "einen" Weg, um erfolgreich zu verkaufen. Von daher muss man oft verschiedene Marketing- und Kommunikationsinstrumente nutzen, um ein Produkt/eine Dienstleistung optimal zu vermarkten.

...zur Antwort