Die Stelle kann am Ende nur eine Person vergeben, die die Berechtigung dazu hat. Also Personalchef oder Geschäftsführer und kein normaler Angestellter. Gibt es einen Betriebs- oder Personalrat, so werden interne Stellen in der Regel 14 Tage lang ausgeschrieben und der Betriebsrat oder Personalrat muss der Einstellung oder Umbesetzung einer Stelle zustimmen. Von daher sollte (muss aber nicht) dieser prüfen, ob alles gerecht abgelaufen ist. Gibt es keinen BR oder PR kann der Arbeitgeber ohne Probleme die Stellen besetzen und tauschen, soweit es die Arbeitsverträge zulassen. Rechtliche Konsequenzen, jemanden zu bitten die Abteilung zu wechseln, gibt es übrigens keine. Ob das den Chefs gefällt ist eine andere Frage. In der Probezeit sollte man immer den Ball flach halten.

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Schlüssel oben auf die Kappe stecken. Glaube ein 32er. Dann mit einem Hammer gegen den Schlüssel hauen. Natürlich richtig herum. Der Ring kann sich eigentlich nicht mitdrehen.

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Das Problem ist, das bei 2Taktern über diese Kanäle die "Ein und -Auslasszeiten" gesteuert werden. Wenn dass z.Bsp. der Krümmerausgang ist, wird noch Kompression nach außen geleitet, obwohl der Verdichtungsvorgang schon begonnen hat. Bedeutet Leistungsverlust und unruhiger Lauf. Einbauen würde ich das nicht mehr.

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Wenn das Getriebe auf N steht wird auch kein Öl mehr im Automatiggetriebe umgewälzt. Das könnte theoretisch zu zu hohen Temperaruren führen. (Wärmestau) Außerdem kann man meiner Meinung nach auch erst wieder im Stand auf D schalten. So war das glaube bei meinem alten e46.

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Wurzel aus 2a² ist nicht das gleiche wie Wurzel aus 2a. Wenn a z.B. 5 ist dann ist das Ergebnis eimal 7,07 und einmal 3,16.

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