Menschengruppe, deren Ursprung im heutigen Teil von Indien liegt. Die verschiedene Sprachen haben. Und, soweit ich das verstanden habe, sind Roma in vergangenen Jahrhunderten durch die Türkei gewandert, Sinti wiederum oberhalb des schwarzen Meeres, durch die Ukraine.

Menschen, die kein eigenes Land haben und stätig mit Vorurteilen und Rassismus zu kämpfen haben. Wie zB dem entnehmen, dass "das Z-Wort" echt nicht angebracht ist, weil es ein abwertendes Wort ist, was du mit dem "N-Wort" für POC vergleichen kannst. So wurden Sinti und Roma bezeichnet, als man sie in der NSzeit verfolgt, verglast, gehängt und zwangssterilisiert hat. Sprich mit Säure die Genitalien verätzt, oder unter miesen Bedingungen operiert. Auch die Glorifizierung mit der romantischen Seite der Roma und Sinti ist unangebracht. Denn viele dieser Menschen haben nicht mal die Privilegien, arbeiten zu dürfen, Wohnung zu mieten und und und. Erleben immer wieder Rassismus und werden vertrieben. Deshalb "zieht man umher". Weil man nicht die Wahl, oder ein Land auf der Landkarte hat. Beschnittene Menschenrechte und erhöhte Gewalterfahrungen. Selbst in Deutschland fehlen noch einige Schutzräume oder Gesetze dazu!

Und nicht, wie sich hier andere Kommentare teilweise rassistisch äußern!

...zur Antwort

Ja, ist es, weil es ein abwertendes Wort ist, was du mit dem "N-Wort" für POC vergleichen kannst. Auch die Glorifizierung mit der romantischen Seite der Roma und Sinti ist unangebracht. Denn viele dieser Menschen haben nicht mal die Privilegien, arbeiten zu dürfen, erleben immer wieder Rassismus und werden vertrieben. Deshalb "zieht man umher". Weil man nicht die Wahl, oder ein Land auf der Landkarte hat. Beschnittene Menschenrechte und erhöhte Gewalterfahrungen. Selbst in Deutschland fehlen noch einige Schutzräume oder Gesetze dazu!

Und nicht, wie sich hier andere Kommentare teilweise rassistisch äußern!

...zur Antwort

Weil es ein abwertendes Wort ist, was du mit dem "N-Wort" für POC vergleichen kannst. So wurden Sinti und Roma bezeichnet, als man sie in der NSzeit verfolgt, verglast, gehängt und zwangssterilisiert hat. Sprich mit Säure die Genitalien verätzt, oder unter miesen Bedingungen operiert. Auch die Glorifizierung mit der romantischen Seite der Roma und Sinti ist unangebracht. Denn viele dieser Menschen haben nicht mal die Privilegien, arbeiten zu dürfen, erleben immer wieder Rassismus und werden vertrieben. Deshalb "zieht man umher". Weil man nicht die Wahl, oder ein Land auf der Landkarte hat. Beschnittene Menschenrechte und erhöhte Gewalterfahrungen. Selbst in Deutschland fehlen noch einige Schutzräume oder Gesetze dazu!

Und nicht, wie sich hier andere Kommentare teilweise rassistisch äußern!

...zur Antwort

Wenn man sich in Berlin einen Therapieplatz oder Wohnung leisten kann. Wenn man nicht auf die Tafel angewiesen ist oder sich nie Gedanken darüber machen musste, nicht genug zu essen zu haben. Führerschein leisten zu können.. Sowas

...zur Antwort

Dieser enthält verschiedene Zucker darin, würde ich von abraten. Palmfett /Soja, persönlich undenkbar, aber deine Entscheidung

...zur Antwort

Feminismus steht für Gleichberechtigung aller ein. Es mag der Eindruck entstehen, der hier geschildert wird, weil:

a) man liest die Beiträge /ist durch den social media Algorithmus nur mit Inhalten der radikaleren neofeministinnen konfrontiert, die b) vergessen haben

b) Feministinnen setzen sich ein, für das Recht der Gleichberechtigung aller ein. Egal ob im Falle des Geschlechts (ob du Mann, Frau, Trans, etc bist), der Herkunft (hier geboren und aufgewachsen /Migrations-, oder Fluchthintergrund, weis/poc) oder Gesundheit (egal ob du gesund, erkrankt, psychisch oder physisch eingeschränkt bist, in einem Koma liegst). Natürlich geht es auch um Männerrechte! Es ist eines DER aktuellen global heißdiskutiertesten Themen im modernen Feminismus! Es war nur rein geschichtlich echt lange so, dass Frauen nun mal die größere A****Karte gezogen, was zB an politischer und sozialer Ebene an Rechten überhaupt da war. Es ist echt nicht lange her, als es per Gesetz nicht verboten war, seine Frau zu vergewaltigen, überhaupt ein eigenes Konto eröffnen zu dürfen oder von einem Haufen Berufe oder Bildung allgemein ausgeschlossen zu werden...

Aber die Zeiten ändern sich und wir haben mehr Möglichkeiten, uns gegenseitig zu helfen und zuzuhören. Toxic masculinity /Toxische Männlichkeit ist meiner Meinung nach, kein Männerhassthema. Es geht sehr viel auch darum, wie sehr auch Männer darunter leiden. Irgendeiner Idee vom perfekten Mann zu entsprechen. Weil es krank macht. Uns alle. Die Männer dürfen sich nicht ausprobieren, verstecken ihre zarten Seiten, sind stark, sollen genug verdienen, stabil im Leben stehen, gut aussehen und dabei noch richtig gute Witze erzählen. Und richtig richtig Selbstbewusst sein. Aber ich habe Männer im Arm gehalten und wir haben beide geheult, und gelacht. Alle Kinder lachen und weinen, egal in welchem Land oder Kulturen. Später, heißt es aber in vielen, dass ein Mann, nicht zu weinen hätte, "Indianer kennt keinen Schmerz". Das unterdrücken von Emotionen ist nachweislich auf Dauer für keinen gesund.

Ich weiß, dass es natürlich auch Männer gibt, die Gewalt erleben. Aber nie darüber sprechen, es passt nicht in das kranke"perfekte Bild eines Mannes ", mit dem viele von uns einfach aufgewachsen sind! Im modernen Feminismus tausche ich mich über Männerhilfetelefone und co aus und leite es an meine männlichen Kumpels/Bekannte in Not. Ja, da gibt es viel zu tun. Egal für welches Geschlecht. Und das ist nur ein "kratzen an der Oberfläche" Womit sich der moderne Feminismus im Bereich Männerrechte/Gleichberechtigung auseinandersetzt.

Ende sind wir alles Menschen. Egal welche Farbe, Genitalien oder Wehwehchen. Wir sollten uns gegenseitig mehr zuhören und gegenseitig bei Ungerechtigkeit unterstützen, um was für ein besseres morgen zu tun. Und nicht weiter voneinander wegzuradikalisieren.

...zur Antwort

Es gibt einige chats, wie bei Seelsorge. Da kannst du die Fragen von hier, einfach in den Chat dort rüberkopieren. So musst du erstmal keine wortgewande Unterhaltung führen. Und kannst Tipps kriegen. Therapie.de, bietet eine Therapiesucheoption an, wo du explizit nach deiner geschätzten Diagnose suchen kannst, ob du privat/kassenärutlich versichert bist. Oder auch solchen Faktoren ob es ein Mann oder Frau sein soll. Auch da, musst du niemanden anrufen. Einfach die Mails rauskopieren, sich ne Liste machen. Einen kurzen Text schreiben, was du hier auch mehrfach geschrieben hast und dann abschicken, abwarten. Es dauert sowieso etwas, auf den Termin zu warten. Und die Diagnostikphase kann zwischen 2 Wochen und einem Jahr dauern. Wenn du sagst, dass du jetzt schon leidest, dann sollte man dem ganzen eine Chance geben. Nichts dagegen zu tun, macht es nur schlimmer

...zur Antwort

Hey, danke für deine Offenheit. Ehrlich gesagt, finde ich es gefährlich sich selbst zu versuchen Diagnosen zu stellen. Nicht umsonst studieren Menschen jahrelang um diese überhaupt stellen zu können. Aber ich will dich nicht verschrecken. Das, was du beschreibst, kann eine Soziophobie, Angststörungen, posttraumatische Belastungstörung, sowie paar andere Diagnosen sein. Oder, es sind ganz normale Gefühle vieler von uns, wenn der Hormonhaushalt komplett umstellt und man nicht so geile Erfahrungen mit den Mitmenschen hatte. Wenn allgemein Druck und Isolation eine Rolle spielen und man sich sowieso nicht dazugehörig fühlt. Was derzeit auch viel mehr ist. Hauptsache, man hat jemanden, der /die sich damit auskennt, mit dem man reden kann. In erster Linie einfach mit der Hausärztin oder Vertrauenslehrer.

Ich hoffe, dass du dich traust. (lese schon mehrere Einträge von Jugendlichen die sich nur auf diese eine Diagnose stützen, ohne mit dem Arzt gesprochen zu haben) ihr alle habt eine Chance verdient, gehört zu werden. Sprich es an.

...zur Antwort

Ich würde dringend raten, nach Ersatz zu suchen. Man kann, wenn man länger in unpassender Behandlung ist, retraumatisiert werden. Lieber paar mal mit einem Menschen vom Krisendienst o. Ä. sprechen, bis ein neuer Platz gefunden wird, als mit einem, der einen destabilisiert. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Glück

...zur Antwort